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Der beeindruckendste Science Fiction aller Zeiten

Eine Welt; ein Planet; bevölkert von Tieren und Menschen, geistlichen Wesen. Sämtliche Materie ist in ihrer Machart so unbegreiflich schön und faszinierend, dass sie einem geradezu den Verstand raubt.
Sprache, in vielfältigen Arten. Farben, die leuchtender nicht sein könnten. Tiere, die so atemberaubend gemacht sind und so viel Liebe ausstrahlen. Momente, die unbezahlbar sind.

Doch ist dieser Planet getrennt von Gott; dem, der den Planeten und alles darauf geschaffen hat; einen Plan für jedes einzelne Individuum hat. Eine Antwort auf alle Fragen hat. Trost für jede Träne und Liebe, die man sonst nirgends zu finden vermag.
Aus dieser Liebe heraus kommt Gott in Form eines Menschen höchstpersönlich auf diese Erde und zeigt den geistlichen Wesen, wie sie Erfüllung finden können.

Das wirklich faszinierende dabei ist, dass dieser Science Fiction Realität ist. ❤

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„Journey“ – Wunderschöner Song

Hallo, ihr Lieben!
Dieses Lied möchte ich heute mit euch teilen. Ein Freund von mir aus Korea hat es geschrieben und singt es hier auf seinem Kanal.
Schaut gerne mal rein!
Einen gesegneten Sonntag noch!
Eure typetruth 🙂

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Serienempfehlung „The Chosen“

Willkommen!
Heute gibt es eine Serienempfehlung. Vielleicht hat der/die ein oder andere davon bereits gehört:
„The Chosen“ begeistert Millionen von Zuschauern und erzählt das Leben und Wirken Jesu. Die Serie ist, soweit ich informiert bin, nicht zu 100 % bibeltreu, da manche Inhalte auf eine Art erzählt werden, auf welche sie geschehen sein KÖNNTEN. Doch davon abgesehen, hält sie sich an die Aussagen der Bibel.
Auch ich habe schon mit dem Anschauen begonnen.
Hier verlinke ich dir den Link zur website; schau gern mal rein!
https://www.the-chosen.net/

Einen gesegneten Sonntag!
Deine typetruth

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„Beweise“ für Evolution, „Beweise“ für Gott?

Willkommen zum heutigen Beitrag. 🙂
Wie jeder in meiner Blogbeschreibung lesen kann, ist es nicht meine Absicht, irgendjemanden vom Glauben an Gott zu überzeugen. Mir ist nur bei dem Thema Argumentation folgender Aspekt wichtig, um den es heute gehen soll:

Das Wort „Beweis“. Die Einstellung vieler Menschen bei dem Thema ist heutzutage oft, dass die Evolutionstheorie bewiesen wäre und Gott nur eine Erfindung des Gehirns des „weiterentwickelten Affen“ ist.
An dieser Stelle möchte ich eine Sache gerne herausstellen. Es ist keineswegs eine wissenschaftliche Aussage, zu behaupten, dass die Evolutionstheorie bewiesen wäre. Sie ist genauso wenig bewiesen wie die Existenz Gottes; einfach aus dem Grund, weil es mit menschlicher Wissenschaft unmöglich ist, etwas übersinnliches zu beweisen. Menschliche Wissenschaft ist eingeschränkt durch menschliches Ermessen, Vorstellungsvermögen und menschlichen Messungsmethoden.
Klar, für Christen, die daran glauben, dass durch die Bekehrung der Geist Gottes in einen Menschen einzieht, dieser dadurch verändert wird und einen, ich nenne es mal, erweiterten Blick auf das Weltgeschehen dadurch bekommt; für den ist dies und die Natur in ihrer Schönheit und unermesslichen Intelligenz auf jeden Fall ein bzw. viele Beweise für die Existenz Gottes. Doch hier reden wir von der subjektiven Sichtweise von Christen.
Auch möchte ich an dieser Stelle betonen, dass es sehr viele gläubige Wissenschaftler gibt oder zumindest Wissenschaftler, die sagen, dass es so etwas wie einen Gott geben muss. Oder auch Wissenschaftler, die keine Anhänger der Evolutionstheorie sind. Diese Tatsache wird nur schnell unter den Teppich gekehrt. Zu Beispielen dazu werde ich auch mal einen Blogbeitrag verfassen, wenn ich einige dieser Aussagen selbiger gesammelt habe.
Ich persönlich finde auch, dass die Evolutionstheorie auch nur dann erst „bewiesen“ wäre, wenn sie die Existenz Gottes widerlegen könnte. Das aber kann keine Theorie dieser Welt.

Um also meinen Eingangssatz wieder aufzugreifen: Ich appelliere dazu, die wissenschaftlich korrekte Haltung anzunehmen, dass man nicht behaupten kann, dass die Evolutionstheorie sowie die Existenz Gottes wissenschaftlich zu „beweisen“ wäre. 😉

In diesem Sinne; einen schönen Abend noch!

Deine typetruth

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Beziehungen im 21. Jahrhundert – Klartext

Hallo zusammen! Nach einer längeren Pause bin ich heute mal wieder mit einem weiteren Beitrag am Start … und einem anderen Thema als der Wissenschaftsreihe mit Werner Gitt, welche aber noch fortgesetzt wird. 😉
Das Thema Beziehung liegt mir momentan sehr am Herzen, weshalb ich dazu gerne noch einen Blogbeitrag verfassen wollte.

Meiner Meinung nach, wird in unserer Gesellschaft zunehmend das Statement propagiert, dass man nur dann glücklich sein kann, wenn man eine/n Partner/in hat. Es gehört zum Leben und jeder will und braucht es … Und das in einer Gesellschaft, in welcher ein Drittel aller Ehen geschieden wird! In einer Gesellschaft, in welcher regelmäßig ungewollte Babys gezeugt und verstoßen werden; Menschen betrogen, ausgenutzt und vergewaltigt werden.
Wie ist das in Einklang zu bringen bzw. zu erklären, wenn doch jeder eine Beziehung zum Glücklichsein braucht? Egal, ob man 15, 18, 26 oder 31 Jahre alt ist…in einem gewissen erreichten Alter erwartet die Gesellschaft, dass man in einer Beziehung; nein, am besten verheiratet ist und Kinder hat…dass man diese und jene sexuellen Erfahrungen schon mal gemacht hat, denn wenn nicht, ist man nicht normal und/oder prüde. „Warum hast du keinen Freund/keine Freundin?“ „Leg dir doch mal nen Partner/ne Partnerin zu!“
Als würde man einfach bequem durch den Shop laufen und sich unter einer Top Auswahl das Passende raussuchen können, wann immer es einem in den Kram bzw. ins Leben passt.
Die Sache mit den Beziehungen ist nur die Folgende: In einer Beziehung zu sein bzw. sich auf eine einzulassen, ist keine Kunst. Aber dauerhaft eine Beziehung zu führen; das ist etwas, woran die meisten scheitern. Warum?
Meiner Meinung nach gehen enorm viele Beziehungen in die Brüche, weil Menschen sehr gut darin sind, eine egoistische Form von Leben zu leben und ein egoistisches Verständnis von Liebe, Sex und Partnerschaft zu haben. Liebe ist nicht in erster Linie ein Gefühl, sondern eine Entscheidung, die man täglich neu treffen muss. Ein Jeder von uns ist egoistisch, anstrengend, fehlbar und nicht perfekt. Wenn man eine Beziehung eingeht, sollte man sich dessen bewusst sein und auch der Tatsache, dass diese Person diejenige sein sollte, mit der man sich den Rest seines Lebens vorstellen kann. Viele Menschen gehen Beziehung ein, weil sie meinen, dass sie es brauchen. Oder weil sie nicht alleine sein können/wollen. Wieder andere gehen rein nach dem Körperlichen, Materiellen, …
Ich möchte dir mitgeben, dass du NICHT PRÜDE, ABNORMAL oder DUMM bist, wenn du nicht eifrig nach dem/der Nächstbesten suchst. Im Gegenteil! Es ist sehr klug, gegen den Strom zu schwimmen; gegen den Strom gebrochener Herzen, ungewollter Kinder, betrogener Gutgläubiger und besonders seine Intimsphäre nicht jede/m (zu früh) hinzugeben.
Eine jede Beziehung ist ein Risiko und bringt Probleme und Herausforderungen mit sich, die man nicht hat, wenn man Single ist. Lass dir von der Gesellschaft nicht einreden, dass du eine/n Partner/in brauchst, um glücklich zu sein! Wenn der- oder diejenige kommt, ist es schön; aber wenn nicht, ist es genauso gut!
Jesus- im übrigen – ist der beste Ehe- und Lebensberater, den du dir vorstellen kannst und je näher beide Parteien einer Beziehung ihm sind, desto gesünder und sicherer wird deren Beziehung – daran habe ich nicht den geringsten Zweifel.

In diesem Sinne noch einen gesegneten Sonntag,
deine typetruth 🙂

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Wo bist du?

Warum die Überschrift vom Videotitel abweicht? Die Frage klärt sich im Video. 😉
Ich wollte ursprünglich dazu noch ein paar Worte anfügen, habe dann aber festgestellt, dass das eigentlich überflüssig wäre.

Einen richtig guten Wochenstart wünscht dir
typetruth

Von der Kunst, die Angst zu besiegen

Angst ist etwas, was jeder kennt und was sich bei jedem anders äußert. Gerade jetzt haben viele Angst, an Corona zu erkranken oder Freunde und Familienmitglieder zu verlieren. Oder aber wir haben Angst, die nächste Miete nicht zahlen zu können, eine Prüfung nicht zu bestehen oder generell haben wir Angst vor der Zukunft oder dem Tod.

Im Umgang mit der Angst, zeigt uns Gott, wie wir mit ihr umgehen soll(t)en. Als unser Schöpfer weiß er am besten, wie anfällig wir Menschen für die Kraft der Angst sind, die das Leben so vielfach zu bieten hat.
Es gibt ein Zitat: „Viele Ängste gewinnen an Macht, weil Jesus in unseren Augen so klein ist.“ (Der genaue Urheber ist mir unbekannt. Jedenfalls stammt es nicht von mir selbst.)
In Matthäus 10, 28 heißt es: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.“
Die Bibel gibt uns klar zu verstehen, dass wir nicht vor den Menschen selbst Angst haben müssen, denn sie können nur unser Leben hier auf der von Gott getrennten Erde beenden, aber wir sollten gottesfürchtig sein und Angst vor dem haben, was uns zwangsläufig passieren wird, wenn wir ohne Glauben sterben. Denn die Bibel sagt, dass jeder Mensch ewig lebt; nur nicht jeder verbringt seine Ewigkeit bei Gott.
Weiterhin heißt es, in Johannes 16, 33: „Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.“
Jesus ist
größer und stärker als die Welt und somit auch als jede von ihr ausgehenden Angst.
„(…) fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.“ (Jesaja 41, 10 – 11) (Hinweis: Natürlich ist das hier das alte Testament, in welchem Jesus zwar auch öfter vorkommt, jedoch ist das kein direktes Zitat von ihm. Doch durch die Dreieinigkeit, spricht hier auch Jesus.)
Gott ermutigt uns immer wieder, unsere Angst abzulegen und auf ihn zu vertrauen. „Sorge dich um nichts. Bete um alles.“ (Indirektes Zitat aus Philipper 4, 6)
Die Kunst, mit welcher ich diesen Blogbeitrag mit Absicht betitelte, ist dabei, dass man das auch wirklich tut. Niemand sagt, dass es einfach ist. Aber auch ich durfte das schon immer wieder erleben, dass ich gemerkt habe, Gott hat alles in der Hand und meine Ängste wurden klein und unbedeutsam. Wovor muss ich Angst haben, wenn der Schöpfer des Universums an meiner Seite ist?
Natürlich soll das nicht bedeuten, dass Gott alles Schwierige von einem abwendet – das ist nicht Sinn der Sache – aber wir können im Glauben und am Leben wachsen, wenn wir unsere Sorgen Gott überlassen.
In diesem Sinne zwei weitere Zitate, deren Urheber ich nicht kenne: „Manchmal beruhigt Gott nicht den Sturm, sondern uns, die wir in diesem Sturm stehen.“ Und es ist wirklich wahr!
Also denke immer daran: „Meine Hoffnung ist immer stärker als das, was die Angst mir nehmen kann.“

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Gefangen wie Sklaven

„Als Sklaven der Sünde wart ihr zwar frei, allerdings nur vom Guten. Und was kam dabei heraus? Bei dem Gedanken daran könnt ihr euch heute nur schämen, denn es hätte euch nichts anderes eingebracht als den Tod.
Aber jetzt seid ihr frei von der Sünde und dient Gott mit eurem ganzen Leben. Das Ergebnis ist: Ihr gehört zu ihm und tut, was ihm gefällt, und schließlich schenkt er euch das ewige Leben.
Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben.“
(Römer 6, 20 – 23)

„Sklaven der Sünde“ … diese Worte beschreiben die Realität wirklich treffend. Wo man auch hingeht, trifft man diese Sklaven. Auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es sie. Menschen, die sich nur um sich selbst drehen. Deren einzigen Probleme es zu sein scheinen, dass sie im Regen nach Hause laufen mussten oder das letzte Glas Nutella im Supermarkt ausverkauft war. Menschen, die über zerbrochene Beziehungen klagen und selbst nicht sehen, welchen Teil sie dazu beigetragen haben, …
Menschen, die eine Leere in sich haben, weil sie auf weltliche Dogmen vertrauen; gefangen wie Sklaven und somit fern von dem, was sie wirklich frei macht.

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