Was sagt ein Professor für Biologie über die Entstehung des Lebens?

Vorab muss ich zwei Dinge betonen:

  1. Wuhu! Ich habe meinen Laptop wieder! 😉
  2. Ich bin nicht sicher, ob ich folgendes schon einmal in einem Blogeintrag verfasst habe, aber ich habe beschlossen, dass ein zweites mal auch nicht schaden würde.

Dr. George Wald (1906-1997), Professor für Biologie an der Harvard Uni, Nobelpreis für Medizin, schrieb in einer wissenschaftlichen Zeitschrift über die Entstehung des Lebens: „Wenn wir über die Entstehung des Lebens nachdenken, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. Spontane Entstehung mit fortschreitender Evolution. Das wäre die eine Möglichkeit: Peng – und es war plötzlich da und hat sich weiterentwickelt. Die andere Möglichkeit ist eine übernatürliche Schöpfung Gottes. Es gibt keine dritte Alternative. Entweder spontane Entstehung oder übernatürliche Schöpfung Gottes. Die erste Möglichkeit – spontane Entstehung -wurde vor 120 Jahren durch Louis Pasteur und andere nachweislich als wissenschaftlich unmöglich bewiesen. Wir wissen, dass es keine spontane Entstehung von Leben geben kann. Das lässt uns nur die andere Möglichkeit: Übernatürliche Schöpfung Gottes. Die kann ich nicht akzeptieren, weil ich nicht an Gott glauben kann.“

Dazu teile ich die Meinung der Schrift, aus der ich das erfahren habe, nämlich:

„Das ist erschütternd. Der Wissenschaftler sagt, dass Leben unmöglich ohne Schöpfungsakt Gottes entstehen kann, sagt dann aber, dass er den Glauben an Gott nicht akzeptieren kann oder will.
Er sagt weiter: „Ich entschied mich, an das zu glauben, was wissenschaftlich unmöglich ist: Spontane Entstehung mit nachfolgender Evolution“ (Wald, George, „Innovation and Biology“, Scientific American, Vol. 199, Sept. 1958, S. 100)

Die Bibel kommentiert diese Denkweise so: „Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.“ (Römer 1,22)
Und wie ist alles entstanden? Der Sohn Gottes sprach: „ES werde!“, und es ward.

Jesus ist nicht nur der Urheber der Schöpfung, sondern auch ihr Erhalter.
„Er (Jesus Christus) ist vor allem, und alles besteht durch ihn“ (Kolosser 1,17)
Dieses Wort „besteht“ bedeutet so viel wie „hält zusammen“. Jesus ist gewissermaßen der „Klebstoff“ des Universums. Wissenschaftler versuchen immer noch herauszufinden, was Schwerkraft ist. Sie wissen, wie sie wirkt, aber sie wissen nicht genau, was es ist.
Der Wissenschaftler spricht von Naturgesetzen, aber eigentlich gibt es keine Gesetze der Natur, sondern nur Gesetze Gottes, denen die Natur folgen muss.
Der Herr Jesus regiert das Universum: „durch ihn bestehen alle Dinge.“ In der Bibel lesen wir: „Hebt eure Augen auf zur Höhe und seht: Wer hat diese erschaffen? Er, der ihr Heer abgezählt herausführt, er ruft sie alle mit Namen. So groß ist seine Macht. (…) (Jesaja, 40,26)

 

 

Eines meiner liebsten christlichen Lieder:

Jesus in meinem Haus

1. Danke, Vater, für das Leben, das du gibst,
Dass du deinen Sohn gabst und mich
Unbegreiflich liebst
Hast mich gerettet und mich neu gemacht
Danke, Gott, für Jesus in mir.

Refrain
Ich bin froh mit Jesus in meinem Haus
Gut zu wissen: Jederzeit ist er hier
Mein Leben lang, Jesus in mir, in meinem Haus
Für allezeit und in Ewigkeit.

2. Danke, dass du meinem Leben Zukunft gibst
Ich darf neu beginnen, weil du meine Schuld vergibst
Ich gehe vorwärts, denn ich weiß bestimmit:
Jesus ist bei mir jeden Tag.
(Refrain)