Pornofalle – Was können Eltern tun?

  1. Die Gefahr nicht unterschätzen – weder für uns selbst, noch für unsere Kinder.
  2. Für eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern beten und investieren.
  3. Eine Familienatmosphäre schaffen, in welcher die Kinder offen Fragen bezüglich Sexualität stellen können und ehrliche Antworten hören. Wenn sie ihre Informationen nicht von uns bekommen, werden sie sie von woanders holen, wahrscheinlich aus dem Internet.
  4. Eine gesunde Ehe vorleben – mithilfe der Kraft und Gnade Jesu.

Eine junge Mutter hat folgende Regeln formuliert, die so oder ähnlich übernommen werden können:

– Alle Computer und Smartphones müssen spätestens um 21 Uhr ausgeschaltet werden.

– Ich erlaube meinen Kindern nicht, Computer, Fernseher oder Smartphones in ihre Schlafzimmer mitzunehmen.

– Ich dulde keine Computer in meinem Haus in einem nicht allen zugänglichen oder einem abschließbaren Bereich.

– Ich gehe nicht ins Bett, wenn mein Kind vor dem Computer sitzt oder das Smartphone nutzt.

– Ich kenne ihre Freunde und deren Eltern. Ich sage nicht, meine Kinder dürften keine ungläubigen Freunde haben; aber ich will, dass diese Kinder in mein Haus kommen. Ich will wissen, dass wenn mein Kind in ein anderes Haus geht, dort die gleichen Standards gelten wie bei mir.

– Ich möchte, dass meine Kinder verstehen, dass die Internetnutzung ein Privileg und nicht ein Recht ist, das sie automatisch mit der Geburt erhalten. Ich möchte, dass meine Kinder vorrangig Bücher lesen und draußen spielen, um ihre Fantasie zu entwickeln.

Ich setze meinen Kindern ein bestimmtes Zeitmaß für ihren Umgang mit dem Internet. Es gibt Software, die den Eltern ermöglicht, die Zeit im Internet für ein Belohnungssystem zu benutzen. Die Kinder können Minuten hinzugewinnen, wenn sie ihre Pflichten erfüllen und im Haushalt mithelfen. Mir gefällt die Idee, 10 Minuten fürs Bettmachen, 10 Minuten für Abwaschen und 20 Minuten fürs Staubsaugen zu geben usw.

– Schließlich halte ich mich an alle für die Kinder aufgestellten Regeln auch selbst. Ich möchte für meine Kinder ein Vorbild sein, dem sie in allen Lebensbereichen folgen dürfen, einschließlich meiner Vorbehalte und der Warnungen in Bezug auf das Internet und die sozialen Netzwerke.
(Dieser Punkt ist natürlich auch Ansichtssache. Ich persönlich bin noch nicht sicher, ob ich diesen genau so handhaben würde oder ob ich meinen Kindern erkläre, dass sich gewisse Sachen ändern, wenn sie z.B. 18 sind.)

– Einrichtung von Kinder- und Jugendschutzprogrammen, die sowohl die Zeit im Internet begrenzen als auch Internetseiten filtern können.

Quelle: „Digitale Medien und Jugendsex“ – CLV

Achtung: Fake News!

Wir alle kennen das. Besonders wenn wir im Internet unterwegs sind oder die Zeitung lesen, begegnen uns immer wieder Schlagzeilen und scheinbar wahre Berichte oder Erzählungen, von denen wir früher oder später erfahren, dass sie nur erfunden waren. Irgendwann hat man keine Lust mehr, weil man nicht weiß, ob man der Quelle vertrauen kann oder nicht.
Solche Fake News können auch von uns bekannten oder befreundeten Personen kommen. Not-/Lügen, schlechte Ratschläge und verschleierte Aussagen gehören schon zu unserem Alltag.

Fake News oder Wrong Information können uns nicht nur ein bisschen beeinträchtigen, sondern uns ernsthaft und dauerhaft schaden. Wem oder was wir vertrauen, liegt an uns und ist sehr wichtig für unsere Zukunft.

Was ist zum Beispiel, wenn sich unser bester Freund oder gar unser fester Partner sich als hinterlistig erweist? Wenn man herausfindet, dass man nur ausgenutzt worden ist? Ein ganz und gar falsches Gesicht dabei rauskommt, weil jemand ganz anders ist, als wir lange Zeit dachten. Hinter der Fassade der „wahren Geschichte“ und „wahren Absicht“ verbirgt sich das glatte Gegenteil. Man hat das Gefühl, dass die Menschen immer weniger in Wahrheiten investieren, sondern vor sich hinleben, wie es ihnen in den Kram passt.

In all diesem grauenvollen Chaos gibt es Gott sei Dank etwas, was wirklich wahr ist und Bestand hat und zwar für jeden! Gottes Wahrheiten. Gottes Informationen sind keine Fake News oder Wrong Information. Er ist zuverlässig, weshalb es besser ist, ihm mehr zu vertrauen als jedem Menschen – auch mir. 😉
Das mache ich auch so. Ich vertraue Gott mehr als mir. Gott sei Dank!

Sünde – Die tödlichste Krankheit

Was bedeutet das Wort „Sünde“ für dich? Einfach ein Wort aus Kirche, Religion und Glaube? Kennst du Sünde in deinem Leben? Fragst du dich manchmal, was eigentlich Sünde heißt?

Das Wort „Sünde“ ruft viele verschiedene Reaktionen hervor. Sei es Gelächter, Verwirrung, Sorge oder Angst.

Gerne möchte ich dir mehr darüber erklären und darlegen, warum sie in der Tat JEDEN betrifft und weshalb man sie ernst nehmen sollte.

Das Wort „Sünde“ hat ihren Ursprung in der Bibel. Sie bezeichnet sie als Ungehorsam gegenüber Gott. Zielverfehlung, Abbiegung, Verdrehung, Bosheit, Schlechtigkeit, etc. sind ebenfalls Übersetzungsmöglichkeiten für dieses Wort.

„Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich unter die Sünde verkauft; denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht; denn nicht das, was ich will, tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus.“ (Röm. 7, 14 – 15)

Dieser Vers aus dem Wort Gottes ist für mich sehr bezeichnend. Die Bibel ist ein Buch, das dem Menschen einen Spiegel vor das Gesicht hält. Ich erkenne mich darin wieder.

Die Sünde ist also etwas, was jeden Menschen betrifft und worunter man „verkauft“ ist. Wir tun Dinge, die wir nicht wollen und sogar das, was wir hassen, das tun wir.

„…Nun aber vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, finde ich nicht. Denn nicht das Gute, das ich will, das übe ich aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde.“ (Röm. 7, 17 – 20)

Okay. Gott sagt mir, dass die Sünde…

1. In mir wohnt

2. Es mir nicht gelingt, das, was recht ist, zu tun

3. Dass die Sünde der Grund dafür ist

Was recht ist und was nicht, legt ebenfalls Gott fest und niemand von uns. Ich betone das, weil wir nicht dazu neigen sollten, uns Satzteile herauszupicken und diese ernst zu nehmen und andere Aspekte dabei außer Acht lassen, obwohl sie zwingendermaßen dazu gehören!

Dabei spreche ich nicht in erster Linie von Nicht töten, Nicht ehebrechen. Sondern schon allein von der Unfähigkeit, bedingungslos und wahrhaft zu lieben und mehr auf andere zu achten als auf mich. Dabei ist „Liebe“ ebenfalls etwas, was Gott gemacht hat, also etwas göttliches.

Wenn nun ich, die ich von Gott durch diese „Sünde“ getrennt bin, diese „Liebe“ zu kennen meine, liege ich falsch. In unserer sündigen Natur können wir niemals ganz erfassen, was Liebe eigentlich alles bedeutet. Genauso wenig können wir unseren Gott verstehen und seine unfassbar große Liebe, dass er als Mensch in unsere Welt gekommen ist und sich selbst für uns dahin gegeben hat.

„Dahingegeben…wofür?“
Für die „Sünde“ – ganz genau.
„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ (Röm. 6, 23)

Gott sagt uns, dass wir so, wie wir sind, nicht zu ihm gehören können. Wir sind alles andere als Liebe, alles andere als Heilig und alles andere als Göttlich. Gott sagt uns ebenfalls, dass wir selber durch Ungehorsam in Sünde gefallen sind. Eine gefallene Schöpfung kann man es nennen.

Aber Gott sagt uns, dass wir uns ihm nahen und ihn kennenlernen können.

„Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte, damit die Rechtsforderung des Gesetzes erfüllt würde in uns, ide nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln…Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber leben und Frieden, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott…Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen. Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.“ (Röm. 8, 1 – 11)

Vielleicht kommen bei dir jetzt Fragen auf, wie warum Gott es überhaupt zugelassen hat, dass Sünde in seine Schöpfung geriet oder warum Jesus an einem Kreuz sterben musste, etc. Dies sind Fragen, zu denen du gerne weiterhin meinen Blog lesen kannst. Da dieser Blogeintrag hier von „Sünde“ handelt, möchte ich es vermeiden, auf andere Fragen zu sehr einzugehen.
Ich kann dir aber das Buch „Fragen, die immer wieder gestellt werden“ von Werner Gitt empfehlen. Er ist Wissenschaftler und geht, so finde ich, wirklich gut auf die schwierigsten und am häufigsten gestellten Fragen ein.

Dadurch dass Gott selbst für uns den Lohn der Sünde, den Tod, auf sich genommen hat, dürfen wir Leben empfangen in Jesus Christus.

Alles, was Gott möchte, ist dass wir unsere Schuld, unsere Sünde vor ihm bekennen. Er sagt nicht, dass wir in eine Kirche gehen sollen. Er sagt nicht, dass wir dem Pfarrer oder wem auch immer beichten sollen – sondern ihm. Er sagt nicht, dass durch Taufe alles geregelt ist. Er sagt nicht, dass wir durch gute Werke zu ihm kommen können.

Er sagt uns, dass wir eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus brauchen.

Wenn du Jesus einmal in dein Herz eingeladen hast, empfängst du ein Geschenk von Gott. Du wirst sein Kind und er lässt dich, je mehr du das zulassen möchtest, immer mehr verstehen, was Leben und was Liebe wirklich alles bedeutet.

Gott ist es auch, der mir immer mehr gezeigt hat bzw. zeigt, wie enorm sündig mein Herz ist und eines kann ich dir sagen…ich bin so dankbar, dass ich ihn kennen darf.

„Dann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, die nicht gut waren, und ihr werdet vor euch selbst Abscheu empfinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Gräuel.“ (Hes. 36, 31)

„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es schneidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.“ (Hebr. 4, 12 – 13)

„(…) Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.“ (Hebr. 9, 27 – 28)

„Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.“ (Galater 2, 20)

„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5, 17)

Vielmehr hat er mich vor der ewigen Trennung von ihm bewahrt, die ich in der Tat verdient hätte.
Niemand, der wirklich Christ ist, ist sich nicht der Gnade bewusst, in welcher er steht.
Eine Gnade, über die ich täglich nachdenke, weil ich sie nicht verstehen kann.

Was ich aber sehr wohl jeden Tag sehen und verstehen kann ist, wie die Sünde auf dieser Welt herrscht und wie unfassbar arm Menschen sind, die ohne Gott leben und nach ihrem Tod nicht bei ihm sein werden.

Darum ignoriere oder verlache die Sünde nicht. Denn sie ist die tödlichste Krankheit der Welt, über die sich gleichzeitig viel zu wenige Gedanken gemacht werden! Und der, der vor Adam und Eva, im Himmel gesündigt hat, weiß das auch.

Die „Pseudo“ Wahrheit

Betrachtet man das Leben und die Welt stellen wir fest, dass wir nicht auf jedes Detail eine Antwort finden/haben können.

Wir Menschen sind intellektuell und brauchen Sicherheit. Das ist auch berechtigt und hat seine guten Gründe.
Wir suchen Antworten und in erster Linie die Wahrheit.

Bei all den Einflüssen, Medien, Studien, Meinungen, Menschen, Geschichten…fällt es immer schwerer, sich zurecht zu finden und den Begriff „Wahrheit“ überhaupt noch klar zu definieren.

Die „Wahrheit“ dieser Welt ist mittlerweile, dass aufgrund der verschwommenen Wirklichkeit jeder Mensch „seine eigene Wahrheit“ hat.

 

Viele dieser Wahrheiten gründen auf Aussagen wie:

„Das Leben ist zu kurz, um ernst zu sein.“
„Man lebt nur einmal. Mach das Beste draus.“
„Scheiß auf alles, scheiß auf jeden. Mach dein Ding und chill dein Leben.“
„Hauptsache, ihr habt Spaß.“
„Jeder glaubt irgendwas…Wissen kann keiner behaupten.“
„Jeder sollte das machen, was für ihn das Richtige ist, solange er keinen anderen damit beleidigt oder schadet.“
„Oha…hoffentlich bin ich mit 18 keine Jungfrau mehr…“

Durch dass jeder Mensch seine eigene Wahrheit lebt, herrschen diese Zustände in unserer Realität.

Ich möchte daraufhin ein paar gezielte Fragen stellen, um zu ergründen, ob es nicht doch eine oder zumindest weniger Wahrheiten in dieser Welt geben kann…

– Inwiefern haben Menschen die Möglichkeit, aus ihrem doch so kurzen Leben „das Beste“ zu machen und Spaß zu haben, wenn sie täglich ums Überleben oder um Freiheit ringen müssen?

– Warum planen wir Menschen unser Leben von vorne bis hinten, wenn wir morgen sterben könnten? Macht es Sinn, das Leben zu planen, wenn es doch so mysteriös ist?
Wir können schließlich nicht beeinflussen, ob wir morgen bei einem Unfall sterben oder nicht.

– Wenn jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, warum wollen dann manche ihren Vegetarismus, ihre Umweltpropaganda, ihre LifeStyle Aktivitäten, etc. an den Mann bringen?
Was ist mit dieser sogenannten „Meinungs- und Bewegungsfreiheit“ ?
Denn diese Beschäftigungen sind auch nichts anderes als eine Form von Religion und Weltanschauung mit der man andere anzustecken versucht…
Wo endet das bzw. fängt es an?

-Sind es wirklich wir Menschen, die entscheiden können bzw. dürfen, was Wahrheit ist und was nicht?

-Warum suggeriert uns der Zeitgeist, dass man unbedingt mal Sex im Leben haben muss, sonst hätte man was verpasst?
Sind Millionen Abtreibungen, alleinerziehende, oft sehr überforderte junge und enttäuschte Eltern, Mobbing und Unmoral, etc. nicht negative Auswirkungen dessen?
Kann es einen Menschen erfüllen, wenn er stetig die Partner und die Stellungen wechselt und ist dies einer der Hauptgründe für sein Dasein? …denn ganz ehrlich.
So wird Sex angepriesen. Als wäre er der Höhepunkt unseres Daseins.

– Was ist Spaß? Sich auf Partys und in Diskos zu berauschen?
Serien schauen? Umher reisen? Im Verein zu agieren?…
Klar. Für jeden was anderes; halt die „üblichen“ Dinge.
Aber wenn es im Grunde doch so einfach ist, „Spaß“ zu haben, warum scheitert die Menschheit daran, „normal“ zu sein und ein „einfaches“ Leben zu führen?
Und sie scheitert schon in deiner Nachbarschaft gnadenlos…

-Wenn jeder Mensch das tut, was er für richtig hält…wer kann sich dann anmaßen, zu entscheiden, was richtig und was weniger richtig ist?
Ein Antifa kann sich auch entscheiden, einen Nazi zu verprügeln, weil das für ihn ja dem „Gemeinwohl“ dient…wo hört richtig und wo hört falsch auf?
-> Wenn wir jedem seine eigene Meinung und seine eigene Wahrheit lassen, entsteht genau das Chaos und all die Widersprüche, die uns in unserem Leben aufregen und verzweifeln lassen und uns schließlich zu der Meinung bringen, dass wir zu müde sind, um uns weiter mit dieser „Pseudo Wahrheit“ auseinanderzusetzen.
Das Verschwinden der Wahrheit ist der Grund für den kranken Zustand unserer Gesellschaft.

Ich bin sehr dankbar, dass ich die Perle des Lebens und die Quelle der Wahrheit kenne.

Sie heißt Jesus Christus.

Denn der, der momentan über die Welt herrscht, heißt auch „Vater der Lüge“.

Er suggerriert der Gesellschaft, dass es nahezu uncool und peinlich ist, wenn man mit 18 noch Jungfrau ist.

Er veranlasst die Menschen dazu, sich einzubilden, dass Gott ja nicht mal existiert.
So haben sie keine Gottesfurcht vor einem heiligen Gott, der sie für ihre Taten richten wird.

Dank ihm dreht sich das Leben vieler Menschen nur noch um sich selbst. Ihren Life Style, ihr Aussehen, ihre tolle Karriere, ihren tollen Dienst für das Gemeinwohl…

Dank ihm verwirren Religionen, Sekten und Spiritualität die Köpfe und die Herzen der Menschen…ihr Urteilsvermögen und ihre Gewissensempfindlichkeit.

Dank ihm besteht der “ Sinn“ des Lebens vieler Menschen darin, die Langeweile zu vertreiben.

Er fördert Undankbarkeit, nicht vergeben können, Unrecht tun…
Sodass Menschen nur noch ihren Hunden vertrauen und keinem Menschen.

->Ich sage dir. Verlass dich nicht auf den Menschen, der ohne Gott lebt.
Verlasse dich allein auf Gott, der in Jesus Christus in unsere Welt gekommen ist.

„Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden…“
(Joh. 1, 11 – 12)

„Diest ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.“
(Joh. 6, 29)

„Daher vermag er diejenigen auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen; indem er allezeit lebt, um sich für sie zu verwenden.“
(Hebr. 7, 25)

„Und er sprach zu Ihnen:
Ihr seid es, die sich selbst vor den Menschen als gerecht hinstellen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter Menschen hoch ist, ist ein Gräuel vor Gott.“
(Lu. 16, 15)

 

Wir können nicht jedes kleinste Detail verstehen…aber das essenzielle…das können wir sehen und verstehen jeden Tag.
Bedenke, dass DU ein Mensch bist. Wie könntest du den verstehen, der DIR das Leben gegeben hat? DU bist nicht Gott.

Wenn wir begreifen, dass wir nicht Gott sind, so können wir uns ihm nahen.

 

 

 

Warum Lästern Widerlich Ist

„Iih, schau mal…der ihre ungepflegten Haare! Und wie dick sie geworden ist.“
„Ich habe letztens gehört, dass ihr Freund sie nur verlassen hat, weil sie ihm zu langweilig geworden ist…wundert mich überhaupt nicht!
Und ihre Familie…das siehst du schon mit einem Blick, dass die komisch sind und warum die Nachbarn sie nicht mögen…“

Lästern. Üble Nachrede. Wäre die Person, über die gesprochen wird, anwesend, so würde sie sich gemobbt fühlen.
Jeder Mensch hat die Veranlagung dazu. Manche genießen es richtig und geben offen zu, dass sie gerne lästern.
„Das gehört dazu.“, „Macht doch jeder…“

Doch was bilden wir uns eigentlich ein, über andere zu lästern?!
Nehmen wir z.B. das Äußere. Wenn Menschen über ein in ihren Augen weniger ästhetisches Aussehen einer anderen Person herziehen, müssen sie sich einmal überlegen, was sie selber sind…
Nicht, wie schön sie sind…sondern wer sie sind!

Ein jeder wird geboren, bestehend aus Fleisch…es liegt nicht in unserer Hand, wie wir aussehen. Welche Proportionen, Veranlagungen, Gesichtszüge, Haarfarbe, etc.
Wir bekommen einfach einen Körper „zugeteilt“.
Natürlich spreche ich nicht davon, wie man sich herausputzt, sondern wie man geboren wird!
Ob man Veranlagung für Ackne oder schnelle Gewichtszunahme, etc. hat, bestimmen nicht wir. Wir kommen so auf die Welt.
Als Geschöpfe Gottes müssen wir unweigerlich feststellen: Er hat mir mein Leben geschenkt und ohne ihn wäre ich nicht. Ich wähle mir nichts aus, ich bin so geformt und bin so gemacht, wie ich bin. Wir erkennen, dass wir nicht uns selbst gehören.

Seele und Körper sind zweierlei Dinge. Durch den Körper sind wir für andere sichtbar existent. Wir können uns mit uns selbst beschäftigen und unseren zugeteilten Körper pflegen und hegen; ja wir können unser Äußeres schön finden. Sogar so schön, dass wir uns nur noch um uns selber drehen…uns in uns selbst verlieben.
Das Äußere kann wie zu einem Götzen für viele Menschen, v.a. in der jungen Generation mit dem bestehenden Zeitgeist, werden.
Es ist nicht falsch, mit seinem Aussehen zufrieden zu sein und etwas für die Gesundheit und das äußere Erscheinungsbild zu tun.
Schlimm ist nur, wenn den Menschen dabei nicht interessiert, dass es gar nicht sein Verdienst ist. Er ist nur, weil Gott ist. Er sieht nur so aus, weil Gott ist – Weil dieser ihm sein Aussehen zugeteilt hat.
Egal, wie wir aussehen…unsere Seele sagt, wer und was wir wirklich sind.
Und eine Seele, die in ihrer Hochmut über den zugeteilten Körper eines anderen herzieht, ist nicht gesund, sondern schadet nur sich selbst und anderen.

Wenn dir ein hübsches Kleid geschenkt wird und du jemanden siehst, der ein (in deinen Augen) weniger hübsches Kleid geschenkt bekommen hat, was erdreißt du dich, über diesen Menschen zu lästern?
Hast du denn Einfluss darauf, was dir geschenkt oder was dir gegeben wird?!

Darum ist üble Nachrede vor Gott genau das, was es zu sein verdient. Widerlich.
Sie zeugt von dem falschen Stolz, der Selbstverliebtheit eines jeden Menschen.
Seiner Torheit im Hinblick auf den, der Leben gemacht hat.
Der, der über ihm steht und unter wen er sich aber nicht stellen möchte.
Denn wir sind ja die tollen Menschen…die alles besser wissen, als der, der uns gemacht hat.
Dass alles ohne Gott besser ist, sieht man ja an dem Prima Zustand unseres Planeten und der Gesellschaft. Darum klammern wir Gott aus und beschäftigen uns unser ganzes weltliches Leben nur mit uns…?..!

Gott ist kein Narr. Und er bietet dir an, zu entdecken, was wirklich Leben ist und warum es sich lohnt, für den zu leben, der für uns gestorben ist. Jesus Christus.

„Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.“ (1. Kor. 1,18-19)

„…denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.“ (1. Kor. 1, 25)

Katy Perry und „DARK HORSE“ – Erschreckend mehr als nur ein Ohrwurm!

schreckt

„Ich wusste, du würdest
Du würdest zu mir kommen
Und hier bist du
Aber wähl besser mit Bedacht aus
Denn ich bin zu allem fähig
Zu allem
Und jedem

Mach mich zu deiner Aphrodite
Mach mich zu deinem Ein und Alles
Aber mach mich nicht zu deinem Feind,
deinem Feind,
deinem Feind

Du willst also mit Magie spielen?
Junge, du solltest wissen, worauf du dich einlässt
Traust du dich, das durchzuziehen?
Denn ich stürme auf dich zu wie ein dunkles Pferd

Bist du bereit für…
Bereit für… (Hey)
Einen perfekten Sturm?
Perfekten Sturm?
(Hey, hey)
Denn sobald du mir gehörst, sobald mir gehörst
(Hey, hey, hey, hey, hey)
Gibt es keinen Weg zurück

Es liegt jetzt in deiner Hand, Baby
Ja oder nein?
Kein „vielleicht“
Also sei dir sicher
Bevor du dich mir hingibst
mir hingibst
Gib dich mir hin

Du willst also mit Magie spielen?
Junge, du solltest wissen, worauf du dich einlässt
Traust du dich, das durchzuziehen?
Denn ich stürme auf dich zu wie ein dunkles Pferd…“

…heißt es in „Dark Horse“, dem Song der berühmten und allseits bekannten Katy Perry.

Liest man diesen Text, stellen sich einem ein paar Fragen…
1. Wer spricht hier?
2. Zu wem spricht diese/r Jemand?
3. Auf was lässt man sich ein?
4. Wie ist der Songtext insbesondere in Bezug auf ihr Musikvideo zu verstehen?
Und schließlich 5. Was ist ihre Intention hinter diesem Lied?

Markante Punkte, die ziemlich ausschlaggebend sind, sind Sätze wie:
„Ich wusste, du würdest zu mir kommen“, „Du willst also mit Magie spielen?“, „Junge, du solltest wissen, worauf du dich einlässt“, „Wähl besser mit Bedacht aus, denn ich bin zu allem fähig“, „Traust du dich, das durchzuziehen?“…
All diese Zeilen lassen aufmerken und scheinen vor etwas zu warnen…irgendetwas stimmt ganz und gar nicht – das sagt uns dieser Text!
Schaut man sich dann noch Katy Perrys Musik Video an, gibt es nahezu keinen Zweifel mehr…

Erst mal geschmückt und gleichzeitig geschickt getarnt, spielt das Video in Ägypten und enthält so einige okkulte und somit antichristliche Zeichen, die unter der ganzen Gestalt und den Hyroglyphen etc. nicht auffallen sollen.
Illuminaten Pyramiden und das Alles-sehende-Auge ziehen sich durch das ganze Video. Doch ist das noch lange nicht alles.
In dem Video kommt ein mysteriöser Mann zu Katy, dessen Auge verdeckt ist, sodass nur noch eines zu sehen ist. Ein Mann mit einem Auge…er bietet Katy eine Art „Schatz“ oder Diamanten an und sie ist überrascht und nahezu schockiert, dass ihr solch ein großes und gefährliches Angebot gemacht wird – man sieht es in ihren Augen und im Songtext.
Mit einem großen einzigen Auge, das sie sich extra vor das Gesicht hält, betrachtet sie den „Schatz“ des mysteriösen Verkäufers. Fasziniert nimmt sie den Schatz des Fremden…dieser zerfällt zu Staub, der wie ein Haufen (der einer Pyramide verdächtig ähnelt) auf dem Boden liegt. Sein eines Auge bleibt auf dieser Pyramide zurück.
Eine Pyramide mit einem Auge drauf – das Zeichen der Illuminaten.
Katy nimmt das Auge und „frisst“ es förmlich auf.

Danach ist Katy fähig, ihre neu erworbene Energie und Macht auszuüben, was man z.B. an der Szene erkennt, in der Katy ihre leuchtende Energie in der Hand hält.
Am Ende des Videos besteigt sie eine riesige Pyramide und breitet ihre Flügel aus!

„Hm..“ könnte man sagen…“ ist halt ein ausgefallenes Musikvideo. Die typetruth Dame sollte da keine „Verschwörungstheorie“ draus machen!“

In dem Songtext spricht Satan zu Katy und bietet ihr Macht und Erfolg an, wenn sie sich ihm hingibt. „Mach mich zu deinem ein und alles!“

Dass Katy dies getan hat, hat sie bereits selber bezeugt mit den Worten:
„…but it did not worked out and so I sold my soul to the devil.“

Was wollte uns Katy mit ihrem Video sonst sagen, wenn nicht genau das?!

In ihrer ganzen Person und ihrer Bühnen Performance sieht man weit mehr als einfach den normalen Auftritt einer Sängerin.
Satan nutzt enorm viele Stars für seine Zwecke, denn sie stehen im Vordergrund und werden von Teenies angehimmelt und verehrt. Diese wiederum werden so ebenfalls zu leichten Zielscheiben für ihn.
Als Vater der Illuminaten versteht er es enorm gut, seine Lügen überall zu verbreiten und die ganze Menschheit für das Kommen seiner neuen Weltordnung – wie es in der Bibel steht – vorzubereiten!
Das ist kein Scherz, es ist auch keine Übertreibung!

Sein Ziel ist nämlich genau dieses, dass du dir über „Dark Horse“ denkst: „Ach. Ist doch nur ein Video…“ !!

Wenn du wissen willst, was auf der Erde los ist, dann lies die Bibel!
Vertrau dich nicht dem Vater der Lüge an, welcher Luzifer ist.
Vertrau dich einzig und allein dem wahren Gott an und seinem Sohn Jesus Christus!

Das „Wunder“ Auge, die „Weisheit“ der Welt und der „Schöpfer Zufall“

Neulich las ich in einer Zeitschrift über das Auge…“das Wunderwerk der Evolution“…

„Für Charles Darwin, den Begründer der Evolutionslehre, war das noch ein Rätsel. In seinem Werk „Die Entstehung der Arten“ schreibt er: „Die Annahme, dass sogar das Auge mit allen seinen unnachahmlichen Vorrichtungen (…) nur durch natürliche Zuchtwahl zu dem geworden sei, was es ist, scheint, ich will es offen gestehen, im höchsten möglichen Grade absurd zu sein.“
Kreationisten, die in der Welt nicht das Ergebnis der Evolution, sondern das Produkt eines Schöpfergottes sehen, lassen das Zitat gern an dieser Stelle enden. So, als hätte der große Wissenschaftler selbst an seiner Theorie gezweifelt. In Wirklichkeit löst Darwin das Dilemma noch im selben Absatz auf: Wenn allerdings „viele Abstufungen von einem unvollkommenen und einfachen bis zu einem vollkommenen und zusammengesetzten Auge nachgewiesen werden können“, würde das die Theorie stützen. Dann ließe sich der weite weg zum „Wunder“ Auge nachzeichnen.“

Was mir an diesem Artikel gleich ins Auge fiel, war die eindringliche Ansage des Autors, welcher klar macht, dass für ihn der Glaube an einen Schöpfergott hinfällig ist und Kreationisten die Aussage Darwins praktisch nur mit Absicht gerne früher enden lassen, um ihre Glaubensrichtung zu rechtfertigen. Der Artikel ist so formuliert, dass es für die Evolutionstheorie jeglichen Beweis gibt, obgleich das Auge längst kein komplett erforschtes Gebiet ist.
Die Evolutionstheorie wird somit gekonnt verteidigt und Menschen, die an Gott glauben, sollen gleich „eines besseren belehrt werden“.
Dass das Auge in seiner unfassbaren Komplexität in der Tat nichts als ein Wunder ist, wird auch der Entwicklung, der Zeit, der natürlichen Auslese zugeschrieben.

Was jedoch unter den Tisch fällt, ist dass es viele Wissenschaftler gibt, die mit ihrer wachsenden Erkenntnis immer weniger an die Evolutionstheorie glauben können.

Ein weiterer ausschlaggebender Punkt ist, dass kein Evolutionsforscher der Welt die Nichtexistenz Gottes beweisen kann.
Dabei spielt es keine Rolle, wie viele oder welche Erkenntnisse die Menschheit mit ihrer „Weisheit“ dieses Fachgebiet betreffend noch erringen wird.

„Dass es die Welt und alles, so wie wir es hier in dieser Form vorfinden, gibt, ist natürlich Zufall!“, erklärte mir einmal eine Bekannte, die an der Evolutionstheorie festhält.
Die Unlogik dieser Aussage kann ich für mich kaum in Worte fassen…
-> Es ist also Zufall, dass es mich gibt…dass es die ganze Erde und den ganzen unbegreiflich großen Kosmos gibt…
-> Es ist Zufall, dass es Zellen gibt, die mit einem Sauerstoff versorgt werden müssen, der über einen Mund (der auch nur aus lebenden Zellen besteht) oder ein ähnliches Organ aufgenommen und verarbeitet werden muss, damit das, was ihn aufnimmt, überhaupt „leben“ kann. Dieser Sauerstoff hingegen wird von „Pflanzen“ erzeugt, die sich in jeglicher Form ebenfalls auf dieser Zufällig bestehenden „Erde“ befinden und das, was wir (oder ich) wieder „ausatme“, verwerten diese Pflanzen wiederum…Zufällig…
-> Es ist Zufall, dass wir aus Fleisch, Blut, Zellen, Horn bestehen und es ist Zufall, dass wir „Wimpern“ und „Augenbrauen“ haben, die unser „Auge“ schützen vor „Staub“ und vor „Dreck“, der Zufällig auch existiert…
…diese Liste lässt sich ewig weiterführen.

Laut Evolution hat sich das alles so entwickelt.
Wenn sie das glauben möchte, soll sie es glauben. Ich werde sie zu nichts überreden.

Doch niemals werde ICH dazu in der Lage sein, allein vom logischen Gesichtspunkt aus betrachtet, zu GLAUBEN, dass sich ALLES Zufällig so aus dem Nichts entwickelt hat.

Was sagt ein Professor für Biologie über die Entstehung des Lebens?

Vorab muss ich zwei Dinge betonen:

  1. Wuhu! Ich habe meinen Laptop wieder! 😉
  2. Ich bin nicht sicher, ob ich folgendes schon einmal in einem Blogeintrag verfasst habe, aber ich habe beschlossen, dass ein zweites mal auch nicht schaden würde.

Dr. George Wald (1906-1997), Professor für Biologie an der Harvard Uni, Nobelpreis für Medizin, schrieb in einer wissenschaftlichen Zeitschrift über die Entstehung des Lebens: „Wenn wir über die Entstehung des Lebens nachdenken, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. Spontane Entstehung mit fortschreitender Evolution. Das wäre die eine Möglichkeit: Peng – und es war plötzlich da und hat sich weiterentwickelt. Die andere Möglichkeit ist eine übernatürliche Schöpfung Gottes. Es gibt keine dritte Alternative. Entweder spontane Entstehung oder übernatürliche Schöpfung Gottes. Die erste Möglichkeit – spontane Entstehung -wurde vor 120 Jahren durch Louis Pasteur und andere nachweislich als wissenschaftlich unmöglich bewiesen. Wir wissen, dass es keine spontane Entstehung von Leben geben kann. Das lässt uns nur die andere Möglichkeit: Übernatürliche Schöpfung Gottes. Die kann ich nicht akzeptieren, weil ich nicht an Gott glauben kann.“

Dazu teile ich die Meinung der Schrift, aus der ich das erfahren habe, nämlich:

„Das ist erschütternd. Der Wissenschaftler sagt, dass Leben unmöglich ohne Schöpfungsakt Gottes entstehen kann, sagt dann aber, dass er den Glauben an Gott nicht akzeptieren kann oder will.
Er sagt weiter: „Ich entschied mich, an das zu glauben, was wissenschaftlich unmöglich ist: Spontane Entstehung mit nachfolgender Evolution“ (Wald, George, „Innovation and Biology“, Scientific American, Vol. 199, Sept. 1958, S. 100)

Die Bibel kommentiert diese Denkweise so: „Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.“ (Römer 1,22)
Und wie ist alles entstanden? Der Sohn Gottes sprach: „ES werde!“, und es ward.

Jesus ist nicht nur der Urheber der Schöpfung, sondern auch ihr Erhalter.
„Er (Jesus Christus) ist vor allem, und alles besteht durch ihn“ (Kolosser 1,17)
Dieses Wort „besteht“ bedeutet so viel wie „hält zusammen“. Jesus ist gewissermaßen der „Klebstoff“ des Universums. Wissenschaftler versuchen immer noch herauszufinden, was Schwerkraft ist. Sie wissen, wie sie wirkt, aber sie wissen nicht genau, was es ist.
Der Wissenschaftler spricht von Naturgesetzen, aber eigentlich gibt es keine Gesetze der Natur, sondern nur Gesetze Gottes, denen die Natur folgen muss.
Der Herr Jesus regiert das Universum: „durch ihn bestehen alle Dinge.“ In der Bibel lesen wir: „Hebt eure Augen auf zur Höhe und seht: Wer hat diese erschaffen? Er, der ihr Heer abgezählt herausführt, er ruft sie alle mit Namen. So groß ist seine Macht. (…) (Jesaja, 40,26)

 

 

Kein Mörder – also kein Sünder?

In der Bibel lesen wir:
“ Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und ihr wisst, dass kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.“
(1. Joh. 3,15)

In diesem Vers steckt viel Wahrheit. Denn was ist die Wurzel, aus der ein Mord entsteht? Der Hass.

Die Bibel sagt uns, dass eine Sünde wie Lästerung ebenso aus schlechten Gedanken entspringt, wie Sünden wie Mord oder Ehebruch. Wir sind vor Gott keine unterschiedlich guten oder schlechten Menschen bzw. Sünder, also entsprechend dem was wir getan oder nicht getan haben!
Vor Gott sind wir alle gleich und wir dürfen uns nicht rühmen und uns untereinander vergleichen und sagen: „Ich lästere manchmal über andere…aber ich würde nie jemanden töten. Ich bin also nicht so schlecht.“ 
Wir sind im Irrtum wenn wir so denken!
-> Denn dadurch laufen wir Gefahr, uns abzuschirmen und unser sündiges Leben herunterzuspielen oder gar zu bestreiten!

Ich weiß noch genau, wie mir ein Bekannter (und Atheist) mit Grinsen im Gesicht erzählte, dass er gern über Menschen lästere, die er demnach auch nicht leiden kann. Er, der „nur“ über Menschen lästert, ist genau so ein Sünder, wie ein Mörder. Genau gleich wie ein Mensch wie z.B. Jeffrey Dahmer.
Das formuliere ich deshalb so, weil viele Menschen sich selbst nicht als Sünder sehen, weil sie ja in ihren Augen keine Gräueltaten begangen haben. Sie sehen sich zumindest als besseren Menschen. Im gleichen Gedankenzug lassen sie dennoch bewusst oder unbewusst den Gedanken oder die Frage verkümmern, weshalb ein Mensch wie Jeffrey Dahmer zu seinen Taten fähig war. Das können sie sich dann natürlich wiederum „nicht erklären…“
„Sie ist so ein guter Mensch. Sie hätte sowas einfach nicht verdient.“ Diesen Satz habe ich auch schon von einer mir nahe stehenden Person, die aber kein Christ ist, gehört.
Wenn ich ihr nun erklären würde, dass ich mich selbst als sündigen, also unwürdigen bzw. schlechten Menschen sehe, würde sie das wiederum bestreiten. Sie würde sagen: „Du, dir kann ich so vertrauen. Du bist doch meine Freundin. Sei nicht so hart zu dir. Du bist kein schlechter Mensch!“

Nun ist die Frage, wie aber dieselbe Person der Meinung sein kann, dass Gott alle Menschen ohne weiteres annimmt. Das hat sie mir selbst gesagt. Sie meinte, (das habe ich in einem anderen Artikel auch schon mal erwähnt) dass Gott nicht auswählt: Du bist gut genug und du nicht…denn das wäre doch ungerecht. Jesus muss daher für sie keine tiefere Bedeutung haben. Zumindest ist sicher, dass sie nicht versteht, dass es wichtig ist, zu ihm eine Beziehung durch Vergebung der eigenen Sünden aufzubauen.
Hat denn Hitler, der verantwortlich für die Abschlachtung von Millionen war, das Himmelreich verdient?
„Nein“, müsste sie sagen.
Wie kann sie dann also von „guten“ Menschen sprechen, die „schlechte“ Sachen nicht verdient haben?

Diese Diskrepanz ist in vielerlei Hinsicht mit dem eigenen Hochmut der besagten Person in Verbindung zu bringen. Er ist die Ursache dafür, dass die Menschen in die Kirche hineingeboren werden und natürlich nicht mal an Gott glauben. Der Satan ist schlau, er verführt und verdreht die Wahrheit, wo er nur kann!
Versteh mich bitte nicht falsch! – Es mag gewiss Menschen in der Kirche geben, die auch eine Beziehung zu Jesus Christus haben, aber dennoch gibt es zu viele Menschen, die die Kirche besuchen und Gott nicht kennen und/oder ihn gar ablehnen. Viele meinen, sie würden ihn kennen. Dabei verstehen sie gar nichts. Das ist sehr traurig – aber wahr.

Die mir nahestehende Person ist konfimiert, aber kein Christ.
Ich bin nicht konfimiert, aber Christ.
Die Taufe möchte ich aus freier Entscheidung heraus erleben.

Halte dir folgendes vor Augen:

Männer und Frauen, Sprache, Leguane, Gebäude, Gesänge, Vögel, Fotos, Sehnsucht, Federn, Liebe, Stühle, Geräusche, Erfahrung, Bildung, den Buchstaben „z“ und ALLES, gibt es und kennen wir nur so, weil es Gott gibt.
Warum es aber dies alles gibt, weiß nur Gott allein.