In die Lehrkraft verliebt – was tun?

Jedes mal im Deutschunterricht ist es wieder soweit. Dein Herz hämmert und du wirst unglaublich nervös, weil der oder die Lehrer/in in dir enorme Verliebtheitsgefühle auslösen. Auch in deiner Freizeit kannst du kaum an etwas anderes denken als an die besagte Person…

Verliebt zu sein ist an sich etwas schönes. Dumm nur wenn es einem gerade gar nicht in den Kram passt und auch noch die eigene Lehrkraft ist.
Was kannst oder solltest du tun?
– Zuerst einmal solltest du dir eine Person deines Vertrauens holen, der du dein Herz ausschütten kannst. Ob das eine gute Freundin ist, ein Familienmitglied oder eine andere Vertrauensperson – sie sollte eine objektive Einstellung haben und dir wirklich helfen wollen.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Schulpädagogin oder Vertrauenslehrer/in zu Rate zu ziehen. Allein schon die Tatsache, dass du mit deinen Gedanken und Gefühlen nicht alleine bist, hilft wirklich.

– Ich rate, deine Gefühle nicht der Lehrkraft zu gestehen. Es bringt sie selber in eine schwierige und unangenehme Lage – sowohl in dieser Situation als auch in den folgenden, wenn ihr wieder miteinander Unterricht habt.
Sollten Gerüchte oder gar noch mehr entstehen, kann das die Lehrkraft ihre Arbeitsstelle kosten, was du keinesfalls riskieren darfst!

– Gebe dir Zeit, deine/n Lehrer/in wirklich noch besser kennen zu lernen. Gefühle entstehen oft (zu) schnell, wofür kleine Begegnung schon ausreichen. Versuche, dich mit anderen Themen mehr auseinanderzusetzen, die dich von ihm/ihr ablenken. Dadurch gelingt es dir auch besser, deine/n Lehrer/in aus einer anderen Sichtweise zu beobachten. Vielleicht erkennst du mit der Zeit dann, dass es nur eine kurze Verliebtheit war.

– Mache dir bewusst, wie realistisch die Situation wirklich ist. Euer Altersunterschied spielt hierbei natürlich eine wichtige Rolle. Grundsätzlich kann man nämlich nicht sagen, dass es schlecht oder „hoffnungslos“ ist, wenn man in seine Lehrkraft verliebt ist. Bist du 13 und er 27, ist das natürlich weniger realistisch als wenn eine 19 jährige in einen 26 jährigen Lehrer verliebt ist. Dazu gehört noch, wie lange du noch seine/ihre Schülerin bist. Denn seid ihr nicht mehr lange im Schüler/in – Lehrer/in Verhältnis, lässt sich viel leichter über eine mögliche Beziehung reden. Ein oder zwei Jahre sind zum Beispiel leichter zu überbrücken, als du denkst! In dieser Zeit kannst du sie/ihn dann auch noch besser kennenlernen. Plane niemals, mit deiner Lehrkraft zusammen zu kommen, wenn dieses Verhältnis noch nicht beendet ist! Du kannst die verbleibende Zeit quasi nutzen als Test, ob du deine/n Lehrer/in dann immer noch toll findest. Somit hat auch dein Hirn (welches der Ursprung deiner Gefühle ist) etwas, woran es sich orientieren kann weil es praktisch wie eine Art Belohnungssystem funktioniert. Dadurch kann es leichter gelingen, die Gefühle mehr in den Griff zu bekommen.

– Steigere dich nicht in die Situation hinein! Beschäftige dich nicht damit, was dein Schwarm mag oder nicht mag. Wie du besser für sie/ihn aussehen könntest oder wodurch du positiv auffallen könntest.
Außer peinlichen Momenten, die du am liebsten löschen würdest, bringt das dir gar nichts!

Alles eine Frage der Einstellung

Stelle dir ein grünes Blatt mit einem kleinen Loch darin vor. Was sieht du?

Ist es ein Blatt? Ist es die Farbe Grün? Ein Loch? Viele Linien?
Manche würden sagen: „Ich sehe ein Loch.“ Andere widerum platzen gleich heraus mit: „Ein Blatt mit einem kleinen Loch.“
Wirklich interessant. Denn es stimmt beides, aber merkst du was…?
Richtig. Einstellungssache. Sie entscheidet unsere Beurteilung…oder unsere Beurteilung beeinflusst unsere Einstellung. Wie ich Dinge betrachte, macht ganz schön viel aus. Für meine Umgebung, aber auch für mich.
Ein Beispiel aus dem Alltag wäre dieses: Du stehst an der Supermarktkasse und vor dir braucht eine alte Dame gefühlt eine halbe Ewigkeit, um mal alle ihre Sachen einzupacken und mit dem Geld zu bezahlen. Du denkst dir schon: „Super. Ich habe endlich Feierabend und will mich eigentlich gleich mit meinem Kumpel treffen. Jetzt steh ich hier und warte ewig…“
Wir betrachten vieles so selbstverständlich in unserer Gesellschaft. Das ist wirklich traurig zu sehen, wie negativ das unseren Alltag und unsere Gedanken prägt.
Eine bessere Einstellung wäre folgende: Du bist dankbar, dass du überhaupt einen Job hast, um dir Geld zu verdienen. Du kannst dich in diesem Moment einfach freuen, dass du dir was zu essen kaufen kannst, ohne weit laufen zu müssen. Außerdem hast du einen Freund, den du triffst und der dir in guten, aber auch schlechten, einsamen Zeiten zur Seite steht. Anders als diese alte Frau bist du auch noch jung und gesund. Du hast keine Schmerzen beim Einpacken der Bananen und du kannst auch noch viel besser sehen als sie. Wenn du ihr hilfst, geht es für euch beide schneller. Außerdem kannst du ihr noch einen schönen Tag wünschen. Dann fühlt sie sich nicht mehr so alleine. Seit ihr Mann gestorben ist, kommt sie kaum noch raus unter andere Leute und wird zunehmend traurig.
Es ist alles eine Frage der Einstellung! Sie hilft dir, positiver, sinnvoller und gesünder durchs Leben zu gehen. Wer seine Einstellung ändert und versucht, das positive in der Situation zu sehen, wird schnell merken, dass das ihm viel mehr bringt, als selbstbezogen und egoistisch durchs Leben zu gehen.

Der wahre Hintergrund zu Spongebob Schwammkopf

Kaum einer kennt sie heute nicht – die Kinderserie „Spongebob Schwammkopf“. Ein kleiner, gelber, dümmlicher Schwamm, der unter Wasser Abenteuer erlebt. Wirkt an sich erst mal harmlos. Der Macher von Spongebob, Stephen Hillenburg, hat sich jedoch laut eigener Aussage bei der Entwicklung der sieben Hauptcharaktere etwas besonderes gedacht. Diese sind Spongebob, Patrick, Thaddeus, Candy, Mr. Crabs, Plankton und Garry.
Jede dieser Charaktere stellt eine der sieben Todsünden dar und verkörpert diese. Die sieben Todsünden sind: Zorn, Faulheit, Habgier, Hochmut, Neid, Völlerei und Wollust.
Schauen wir uns die Figuren einmal an:
Patrick gilt als unterbelichteter, träger und fauler Geselle. Er verkörpert zweifelsohne die Faulheit.
Thaddeus ist ebenfalls nicht schwer zu deuten. Er verkörpert den Zorn, weil er sich über alles und jeden sofort aufregt und zudem sehr eingebildet ist.
Candy ist sehr ehrgeizig im Rekorde brechen. Sie legt die Latte immer höher und will nicht selten über das Ziel hinaus. Sie verkörpert die Hochmut.
Mr. Crabs Eigenschaft erkennt man ebenso deutlich. Er vertritt die Habgier, wegen seiner abartigen Geldeslust und seines Geizes.
Im Zuge dessen betrachten wir seinen Rivalen Plankton als einen kleinkriminellen Charakter, der Mr. Crabs seinen Ruhm nicht gönnt und alles dafür tut, die Krabbenburgerformel zu erlangen. Er verkörpert den Neid.
Spongebobs Haustier Garry ist eine Schnecke….eine sehr gefräßige Schnecke. Er frisst so enorm viel, dass er in einer Folge sogar abartig fett wird. Er steht für Völlerei oder auch Gefräßigkeit.
Der Hauptcharakter, Spongebob Schwammkopf, ist ein alles und jeden liebender, fröhlicher und aufgeschlossener Schwamm…den man in der Serie sogar auch mal ein „kleines Filmchen“ schauen sieht. Sofort wechselt er beschämt den Sender, als seine Schnecke Garry nahe kommt. Spongebob verkörpert zweifelsohne die Wollust.
Perverse Anspielungen innerhalb der Serie gibt es ebenfalls oft genug. Z.B. sieht man Mr. Crabs einmal an zwei Pfählen gefesselt um Hilfe schreien, als ein in Leder gekleideter böser Fisch auf ihn zuläuft. In einer anderen Szene macht Mr. Crabs überraschend das Licht an und sieht Patrick und Spongebob nackt nebeneinander stehen, als Patrick ihm gerade einen Geldschein zu streckt. Natürlich geht es in dieser Szene inhaltlich um etwas anderes, aber die Anspielung ist mehr als offensichtlich!
Genaugenommen stellt Spongebob Schwammkopf einen Perversling dar oder einen Schwamm mit „gewissen Vorzügen.“ Dennoch ist er der Held vieler kleiner Kinder weltweit.
Eine Begründung Hillenburgs für diese abartige Darstellung, habe ich nicht recherchiert. Für mich persönlich ist sie bereits einleuchtend. Es passt in das System des Feindes Gottes, dass Menschen bereits von Klein auf einer gefährlichen Gehirnwäsche unterzogen werden. Wir leben in einer gefallenen Welt, in der die Schöpfung selbst tagtäglich versucht ist, nicht mehr an den offensichtlichen Schöpfer zu glauben.
Besonders wenn man darüber nachdenkt, was man alles in anderen Kinderserien und Filmen – ganz besonders in Disneyfilmen – oder auch in Kinderbüchern entdeckt, muss einem einfach die Kinnlade herunterfallen…
Darum lasst eure Kinder nicht Fernsehen, sondern gebt ihnen lieber die Möglichkeit, das Wort Gottes zu lesen und zu erleben. Es ist das einzige, was ihnen hier wirklich gut tut.

Wenn es Worte für ihn gibt…

„Wenn es Worte für ihn gibt, dann habe ich sie nicht.
Wisst ihr, mein Gehirn hat den Punkt noch nicht erreicht, wo es einen Gedanken formen könnte, der die Großartigkeit Gottes auch nur angemessen beschriebe.
Meine Lungen haben noch nicht die Fähigkeit entwickelt, einen Atemzug zu tun mit genügend Lebendigkeit, um die Größe Seiner Liebe ansatzweise zu besingen.

Meine Stimme ist so gehemmt, verhindert, zurückgehalten von menschlichen Grenzen, dass es schwierig ist, überhaupt ein Lob auszusprechen.
Denn wenn es Worte für ihn gibt, dann habe ich sie nicht.

Mein Gott.
Seine Gnade ist bemerkenswert ungewöhnlich, Sein Erbarmen unendlich, Kraft so undurchdringlich.
Er ist würdig, verlässlich, Er ist König
mit einem Reich so stark und doch nicht auf der Karte auffindbar.
Er ist ungesehen und doch erfahrbar,
undefinierbar und doch ansprechbar,
unbeschreiblich und doch ganz persönlich.
Er ist weiter als mein Verstand reichen kann, Er übersteigt jede Vorstellungskraft. Schafft Leidenschaft, die zwar Leiden schafft, doch trotz des Leidens leidenschaftlich Kraft schafft.
Konstant von Generation zu Generation, König jeder Nation.
Aber wenn es Worte für Ihn gibt, dann kenne ich sie nicht.
Wisst ihr, meine Worte sind wenige und jeder Versuch, den einzig wahren Gott mit meinem Vokabular zu ergreifen, scheitert erbarmungslos.
Und doch nutze ich Worte als Ausdruck, als Ausdruck der Anbetung eines Retters, des Retters der würdig meines Lobes ist, also nutze ich Worte.
Mein Herz erhebt den Herrn, rühmt Seinen Namen für immer,
denn Er hat mein Herz gewonnen,
meinen Verstand eingenommen,
Er hat das Gefängnis gefangen genommen.
Mich in meiner Rebellion gefunden und überwunden,
erobert in meiner Sünde
und jetzt heißt Er mich willkommen in Seiner Gegenwart, ganz und gar gekannt undeingeladen.
Und Er hat mir gezeigt, wer Gott ist, wie Gott ist.
Überschwemmt mit Barmherzigkeit am Morgen,
eingehüllt in Gnade in der Nacht,
aberwenn es Worte für ihn gibt, dann habe ich sie nicht.

Doch was ich habe ist eine gute Nachricht,
denn mein Gott wusste, dass Menschenworte nie ausreichen würden,
denn Worte sind nur Mittel um auf die Wahrheit hinzudeuten,
also sandte Er seinen Sohn Jesus Christus als das Wort,
lebendiger Beweis, voll und ganz Wahrheit.
Er zeigt uns den unsichtbaren Gott!
Der erstgeborene der ganzen Schöpfung, durch Ihn wurde alles erschaffen, formte alles aus dem Nichts.
Und Sein Wort trägt, diese Kraft in Seinem Namen. Er ist vor allen Dingen und herrscht über allem – Heilig ist sein Name!
und so preisen wir Ihn für Sein Leben!
Die Art und Weise wie Er festblieb in aller Zerrissenheit, allem Kampf, allem Hadern.
Der demütige Sohn Gottes wurde das perfekte Opferlamm,
und wir loben Ihn für Seinen Tod,
dafür, dass Er freiwillig unseren Platz einnahm,
dass Er lebend das Grab aushielt
und dafür, dass Er unseren Feind bekämpfte und am dritten Tag den Kampf gewann und als Sieger auferstand!
Lobt Ihn denn Er ist auferstanden, Hallelujah, Er lebt!
Er ist alles, was verheißen war und wir loben Ihn als den auferstandenen König
und wir erheben unsere Stimmen und singen,
denn eines Tages kommt Er wieder zu uns, und wir werden endlich bei unserem Retter sein bis in alle Ewigkeit.

Also sind es nicht nur Worte die ich proklamiere, denn meine Worte weisen auf das Wort und das Wort hat einen Namen,
Hoffnung hat einen Namen
Freude hat einen Namen
Frieden hat einen Namen
Liebe hat einen Namen
und dieser Name ist Jesus Christus.
Wir preisen Seinen Namen für immer!“

Der Text heißt im Original Word/Forever und ist von Isaac Wimberely. Übersetzt wurde er von Annika aus Hamburg, welche die Erlaubnis hat, ihn weiter zu verbreiten. Widerum habe ich mir von ihr die Erlaubnis geholt, ihn auf meinem Blog zu veröffentlichen. 🙂
Bei Interesse auch gerne mal einen Blick auf ihren Blog werfen:
http://www.nikaslife.de

 

Sarah Connor – Augen Auf

„…Wer ist dieser Gott von dem sich alle erzählen?
Für den Menschen sterben und andere quälen
Der zulässt, dass Frauen hinter Männern gehen
Warum können wir nach den Bildern schlafen gehen?
Und weiter träumen als sei nichts geschehen?
Krieg dein Arsch endlich hoch – Zeit aufzustehen

Augen auf
Das hier ist dein Leben
Nur du kannst es bewegen

Die Welt kann Liebe tragen
Und kann ein Herz für alle schlagen?…“

Passend an der Stelle „Wer ist dieser Gott von dem sich alle erzählen?“, sieht man im Musikvideo das Kreuz von Jesus Christus.
Die Sängerin klagt Gott an, warum Menschen sterben und warum er nichts dagegen tut. „Was sollen wir mit so einem Gott?“ fragt sie mit diesen Zeilen.

Schon jetzt möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich hiermit weder Sarah Connor noch sonst irgendjemanden „zur Rechenschaft ziehen“ möchte.

„Das hier ist dein Leben
Nur du kannst es bewegen…“

Mit ihrem Lied, möchte Sarah auffordern, endlich aufzuwachen und selber etwas gegen das Unrecht auf dieser Welt zu unternehmen. Ist in ihren Augen der Glaube an Gott vielleicht nur ein Traum? Oder eine Torheit? Hierbei spielt es eine tragende Rolle zu wissen, ob Sarah Connor nun glaubt, dass Gott wirklich existiert oder nicht. Sollte er für sie existieren, dann stellt sie ihn mit diesem Lied auf die Anklagebank. Oder aber er existiert nicht für sie…dann ist er eine Wunschvorstellung, vor der sie warnen möchte. Eine andere Möglichkeit gibt es hier nicht. In ihrem anderen Lied „Bedingungslos“ singt Sarah allerdings, dass sie „zum ersten Mal für jemanden gebetet habe…“

Eine Sache ist jedenfalls klar. Wenn Gott existiert, dann sollte Sarah sich darüber im Klaren werden, dass sie sich nicht einzelne Stücke aus seinem Evangelium picken kann, um diese in ihrer Ganzheit zu verdrehen. Jesus Christus ist nach dem Evangelium der Gott, der in unsere Welt gekommen und für uns gestorben ist. Er ist der Gott der Bibel.
Und in seinem Wort steht weit mehr als das. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind in der Bibel verankert, sowie alle Zusammenhänge und was es mit Gott und seinem Sohn sonst noch auf sich hat.
Was sagt Jesus zum Beispiel denen, die ihm nachfolgen, andere lieben und anderen vergeben wollen, so wie er ihnen vergeben hat?

Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben. Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.“ (Joh. 15, 18 – 19)

Seelig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.“ (Matth. 5, 11 f )

Wir lesen, dass „die Welt [uns] hasst“ und dass wir verfolgt werden können, weil wir ein Leben für Gott leben wollen.
Wie so viele Menschen, lässt Sarahs Liedtext Gottes Wirken in einem völlig falschen Kontext geschehen. Die Bibel gibt Antworten auf die Frage, warum die Welt so ist, wie sie ist. Der gesamte Kontext wird untergraben und es wird einfach Jesus genommen und gefragt, was er denn gegen das Unrecht unternimmt oder auch nicht.

Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden…“
(2. Timo. 3, 1 – 5)

…liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. Kinder, es ist die letzte Stunde, und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen geworden; daher wissen wir, dass es die letzte Stunde ist…“
(1. Joh. 2, 15 – 19)

Die Bibel sagt nicht, dass Gott hier auf dieser Erde wandelt und es seine Aufgabe zu sein hat, die Menschen vor „Unheil“ in ihrem Leben zu bewahren. Sie sagt auch nicht, dass wir mit Gott leben und deshalb alles in Ordnung sein sollte.
Lesen wir mal etwas weiter…

„Wer an das diesseitige Leben sein Herz hängt, der wird das jenseitige Leben verlieren; wem aber das Leben und Treiben dieser Welt zuwider ist, der wird sich das jenseitige Leben als das wahre Leben für die Zukunft sichern.“ (Joh. 12, 25)

Die Bibel klärt uns auf, dass auf dieser Welt gehörig etwas nicht stimmt! Sie lebt ohne Gott. Sie ist gottlos – wir Menschen sind gottlos. Sie mahnt uns, uns nicht diesem gottlosen Stil anzupassen und nicht im Strom mit zuschwimmen. Die Bibel betont, dass der Mensch als ein von und für Gott geschaffenes Wesen niemals Erfüllung in dieser bzw. auf dieser Welt hier erlangen kann. Es ist eine komplett verdrehte Wirklichkeit und allein der rebellierende Mensch, der Gott auf die Anklagebank stellt und sich selbst als den „Weltretter“ hervorheben will.
Die Bibel sagt uns, dass diese Welt gottlos geworden ist, weil vor Adam und Eva bereits einer der Engel Gottes, genannt Luzifer, gesündigt hat.

Weil dieser der „Fürst der Welt“ ist und „Vater der Lüge“ genannt wird, herrscht genau dieser in „der Welt“. Darum siehst du das Kreuz von Jesus Christus in Sarahs Musikvideo. Solange die Menschen nur nicht an Jesus Christus glauben, ist es Satan gleichgültig, welcher seiner erfundenen Religionen sie stattdessen glauben. Eine der beliebtesten Religionen ist diese, in welcher der Mensch vom Affen abstammt.

Weiter noch wissen wir, dass Menschen, die Gott ernst nehmen und nicht gottlos leben wollen, in dieser Welt abgelehnt, verspottet, verfolgt, gefoltert und umgebracht werden können.

Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden…“ (Joh. 1, 11 – 12)

Das Wort Gottes bezeugt, dass die Menschen immer mehr der Lüge statt der Wahrheit glauben werden. Die Furcht vor dem Heiligen Lebendigen Gott, der sie für ihre Taten richten wird, verschwindet…denn laut Sarah Connor existiert er entweder nicht oder er ist ein zu verachtender Gott, der es nicht wert ist, angebetet zu werden.
Oder er ist eine Wunschvorstellung und so können sie machen was sie wollen.

Das mit erschütterndste, vor dem die Bibel warnt, ist aber, dass Luzifer seine Weltherrschaft auf diesem Planeten errichtet und dass zu einer bestimmten Zeit jeder umgebracht werden wird, der ihn nicht anbetet.

Unfassbar viele törichte Lügen von Satan werden von den Menschen in der Traumwelt, in der sie leben, gerne geglaubt. Zum Beispiel:

– Gott existiert nicht, weshalb ich mich nach meinem Tod vor niemandem rechtfertigen muss.
– Der Mensch hat sich Gott nur ausgedacht, um etwas zu haben, an dem er festhalten kann.
– Das ewige Leben nach dem Tod ist eine törichte Wunschvorstellung, weil die Menschen nicht wahr haben wollen, dass mit dem Tod alles zu Ende ist.
– Es gibt keine einheitliche Wahrheit und jeder, der was anderes behauptet, ist intolerant und sollte ausgeschlossen werden.

Nichts anderes will Satan. Dass die Menschen weiterhin in ihrer Traumwelt und ohne Gott leben.

„Der Hochmut des Lebens…“ aus 1. Joh. 2 ist in vielen Bereichen zu erkennen. Ein Mensch kann jeden Tag sterben und dennoch ist er in seinem Hochmut der Besserwisser und „Retter der Welt“. Sei es durch sein Sparen für die Umwelt, seinen Vegetarismus oder sonst etwas. Die Menschen tun so, als hätten sie ihr Leben völlig in der Hand; als könnten sie die Erde selber retten.

Wieder aus Sarahs Lied:
„Der zulässt, dass Frauen hinter Männern gehen…“

„Frauen, die sich ihren Männern unterordnen? So etwas kommt für die moderne, emanzipazierte Frau von heutzutage nicht mehr in Frage! Genau dieser konservative, gottesfürchtige Schwachsinn führt doch zur Unterdrückung und Vergewaltigung von Frauen!“ – Voila. Wieder eine fette Lüge in die Welt gesetzt.

Gott hat den Mann in der Tat über die Frau gesetzt. Sie ist aus ihm entstanden und seine Gehilfin. Frauen wollen sich bei ihren Männern geborgen fühlen. Gott hat jedem Glied seine Eigenschaften gegeben. Der Mann soll seine Frau lieben, beschützen und ehren. Die Frau soll ihren Mann lieben, ehren und ihn als geistliches Vorbild haben. Die Erziehung der Kinder ist nach Gottes Willen in der Tat in erster Linie die Aufgabe des Mannes. Er soll Autorität ausstrahlen, seine Kinder gerecht und gütig erziehen. Die Frau ist seine Gehilfin dabei. Sie ist für den Mann geschaffen. Liebe verbindet sie. Liebe ist ebenfalls etwas göttliches und da wir eine gefallene Schöpfung sind, können wir auf dieser gottlosen Erde niemals ganz begreifen, was Liebe alles bedeutet. Gott allein kann uns dabei helfen. Gott ist das Vorbild Jesu. Jesus ist das Vorbild des Mannes. Das Vorbild der Frau ist Jesus und danach ihr Mann.
Ich als gläubige Frau liebe es, wie Gott die Familie geschaffen hat! Seine Liebe die er zu uns hat, ist in der Tat nicht zu begreifen. Ich fühle mich keineswegs unterdrückt oder weniger wertgeschätzt, nur weil mein Mann mein geistliches Vorbild ist. Ich ehre ihn und er ehrt und beschützt mich dadurch.

Das einzige, was Unrecht und Vergewaltigung gegenüber Frauen fördert, sind Sexuelle Unreinheit und das Auseinandersetzen mit gottlosen Inhalten. Lügen wie diese, dass es viel Freude bringt, laufend die Stellungen und die Partner zu wechseln. Sich Filme anzuschauen, die Frauen nur als Sex Objekte darstellen. Sex anzupreisen, als wäre er das höchste im Leben…Viele und besonders junge Männer wissen heutzutage gar nicht mehr, wie sie mit Mädchen oder Frauen umgehen sollen. So vergewaltigen oder erschießen sie diese in ihrem gottlosen Stolz lieber. Zum Beispiel wenn diese sich nicht zu ihnen hingezogen fühlen oder sie ihre religiöse Ehre verletzt haben, indem sie die Beziehung beenden.

Bezüglich der religiösen Ehre, ist hier noch ein interessanter Bibelvers:

„…es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. Und dies werden sie euch antun, weil sie weder den Vater noch mich kennen.“ (Joh. 16, 2 – 3)

Augen Auf, Sarah:
Wer ist dieser Gott, der sich selbst auch für dich hingegeben hat, damit du zu ihm kommen kannst? Dieser liebt dich in der Tat Bedingungslos. ❤

Warum so kompliziert? – Die „lästige“ Frage nach dem „Sinn“

„Die Menschheit ist krank, weil sie zu viel nachdenkt. Sie denkt über Dinge nach, die völlig irrelevant sind und die sie sich bis zu einem gewissen Grad ohnehin nicht beantworten kann!
Darum ist diese Frage nach dem sogenannten „Sinn“ des Lebens völlig überflüssig und lächerlich…“

-> So oder so ähnlich könnte die Haltung eines Großteils der Bevölkerung heute aussehen. Solche Meinungen zumindest habe ich schon öfter vernommen…

Was IST der SINN des/DEINES LEBENS?

Vielen Menschen geht diese Frage schon fast auf die Nerven…

Was ist der Sinn deines Lebens…?

Welche Ziele verfolgst du? Gibt es ein Ziel, was jeder Mensch haben sollte?

Wir alle kennen die allgemein guten und wertgeschätzten Moralvorstellungen und Verhaltensmuster, wie höflich, ehrlich und treu sein, z.B.
Diese und andere Eigenschaften wären zumindest anstrebenswert und wert, sie uns zum „Ziel“ zu machen.
Gut wäre es vielleicht auch, eine Familie und ausreichend oder viel Geld zu haben…oder?

Was ist der Sinn deines Lebens?

Stellen wir mal eine andere Frage:
Macht es Sinn, nach dem Sinn des Lebens zu fragen?
Denn wenn es keinen Sinn geben würde, so könnte man ihn erst recht nicht finden…ist ja logisch.

„Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist viel zu allgemein! Das ist doch für jeden Menschen etwas anderes!“ , höre ich aus einer Ecke rufen.

..Gut… dann frage ich jetzt DICH. Ja, genau Dich!
Mich würde interessieren, was du so zu deinem Sinn machst oder was der Sinn des Lebens für dich ist?

Lebst du für etwas? Möchtest du etwas durchsetzen? Setzt du dich vielleicht für Tierschutz oder Umweltschutz ein?
Sparst du für eine eigene Firma oder ein Haus?
Suchst du nach Mr. oder Mrs. Right?
Lebst du im Grunde für deine Arbeit und fragst dich, was du in deiner Freizeit machen sollst?
Bist du Lehrer und freust dich, weil durch dich andere Leute lesen können?
Was ist wohl der Sinn in DEREN Leben?
Manche Menschen empfinden das gar nicht so wichtig. Ihr Leben besteht aus Serien schauen, wandern, lesen und Kuchen backen…

Was ist der Sinn deines Lebens?

Ist dir alles zu langweilig und du beschließt, ein paar Kinder zu entführen und zu töten?
…denn klar…für jeden ist das, womit er sein Leben füllen will, eben was anderes.
Oder reist du von einer Party zur nächsten und siehst das Leben wie ein Spiel?
Möchtest du Politiker werden und/oder die Welt verbessern?
…in diesem Fall hoffe ich für dich, dass der Sinn im Leben deiner Arbeitsgenossen nicht dieser ist, deine Pläne zu zerstören, denn dann hättest du ja keinen Lebenssinn mehr.
Oder ist der Sinn deines Lebens, aus einem Land zu flüchten, in welchem Krieg herrscht?
Wenn du das geschafft hast…was machst du dann? Welcher Sinn beschäftigt dein Herz, WENN du es schaffst…?

hat dein Leben einen Sinn?

Was ist der Sinn deines Lebens?

Ja…was ist der Sinn deines Lebens?!
Ich stelle diese Frage, bis ich eine Antwort höre…
Ja, bis es dir auf die Nerven geht…
Solange bis du dir sagst: „typetruth…halt doch endlich deine Klappe!!“

Was ist der Sinn deines Lebens…??!!?

Ich stelle diese Frage, weil die Menschheit nicht nachdenkt.
Ja, sie denkt zu wenig nach über die Frage: „Was ist der Sinn des oder meines Lebens?“

Denn egal, woraus unser „Sinn“ besteht oder was wir machen…es hat Folgen.

Jeder Mensch wird ernten, was er säht. Das ist so sicher wie die Gesetze in der Physik.

Warum vertrödeln wir unser Leben? Was macht denn SINN?
Muss mein Kopf rauchen bei dieser Frage? Brauche ich diese Frage…?

…Und ob du sie brauchst. Dein Leben mit Dingen füllen…das magst du noch hinkriegen.

Aber dein Leben SINNvoll machen…das kann nur Gott.

Der Gott, der früher und heute derselbe ist. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Im Vergleich: Gesellschaftsdenken und wahre Bedeutung in der Bibel

1. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.“ (Röm. 8, 28-29)

Ungläubige behaupten häufig, dass diese Aussage im Grunde nichts anderes bedeutet als dass ein Christ sich alles was ihm im Leben widerfährt, so zurecht redet, dass Gott damit etwas zu tun hat und stets an dieser „naiven Vorstellung“ festhält.
Das nennt dieser „Narr“ auch noch „Gottes Führung“…

Ein Beispiel, wie es wirklich ist:
Angenommen, ich habe einen schweren Autounfall und lande im Krankenhaus. Möglicherweise liegt neben mir ein Mann, der Gott schon lange sucht und welchem ich ein Zeugnis sein soll.
Ein anderes Beispiel wäre, dass ich im Ausland für meinen Glauben an Gott gefangen genommen und eingesperrt werde. Somit kann ich dem, der mich eingesperrt hat oder aber z.B. Mitgefangenen von Jesus erzählen.

Ein anderes Beispiel:
Ich leide von Geburt an an einer schweren Krankheit, die ich nie wieder los werden kann. Gott formt meinen Charakter damit, indem ich eben auch viel dazu lerne.
Vielleicht bin ich ein sehr liebloser, ungeduldiger und zorniger Mensch.
Eine Krankheit, die mich die Nächstenlieber anderer verspüren lässt, kann mein Herz anrühren und verändern…
Liebe. Das ist etwas, was Gott geschaffen hat und es ist das faszinierendste, was es gibt und wovon wir Menschen auf dieser Erde zu wenig Ahnung haben…eben weil wir getrennt sind von Gott.

Hier ist nicht gemeint, Gott als Ausrede zu nehmen…als blinde Erklärung für etwas, was „zufällig“ passiert ist. Sondern Gottes Wort sagt uns das, damit wir verstehen, dass wir für ihn leben und nicht für uns.
Die Beziehung zu Gott ist etwas äußerst Gewisses und ja – er führt auch heute noch Menschen ganz bewusst und persönlich.

 

2. „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber viel mehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.“ (Matth. 10, 28-29)

Das heißt nicht etwa, dass wir „tollen frommen Leute“ uns von niemandem was sagen lassen und so durchs Leben stolzieren sollen…

Folgendes ist wirklich gemeint:

In meinem Bekanntenkreis ist eine ältere Frau. Sie hat eine vierstellige Ziffer auf ihrem Arm tätowiert. Ich hatte bereits einen Verdacht, aber ich habe sie dennoch gefragt, was es mit diesem „Tattoo“ auf sich hat.
Mit fünf Jahren war sie in Ausschwitz, wurde mit dieser Nummer markiert und sollte hingerichtet werden.
Doch konnten sie und ein Großteil ihrer Familie befreit werden.
Hass oder Rache gegen die Menschen aus diesem KZ sind fehl am Platz, denn wir wissen, welches Gericht sie erwartet.
Mal angenommen, ein Mann würde mich vergewaltigen. Ohne Zweifel würde mich das in vielerlei Hinsicht enorm schädigen, ja vielleicht traumatisieren. Es ist ein unvorstellbar großer Schmerz und eine Folter, die Frauen mit so etwas angetan wird.
Ich weiß natürlich nicht, wie ich mich dann fühlen würde, aber ich kann mir im Moment nicht vorstellen, dass ich einen Groll gegen meinen Peiniger hegen würde.
Und selbst wenn, würde ich ihm mit Gottes Hilfe vergeben wollen/können.
Ich habe viel mehr Mitleid für diesen Menschen, dessen Seele so zerfressen ist, dass er eine Frau vergewaltigt. Wenn er vor dem heiligen Gott mit dieser Sünde steht, möchte ich nicht mit ihm tauschen.
Darum sagt Jesus:
„Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters werdet, der in den Himmeln ist;…“ (Matth. 5, 44-45)

Als Jesus gekreuzigt wurde, sprach er:
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!…“ (Lu. 23, 34)

 

Gottesfurcht macht und ist gesund.

In diesem Beitrag wurden jetzt nur zwei Aussagen näher behandelt.
Natürlich gibt es noch einiges mehr, was die Welt in ihrer Lüge in Gottes Wort hinein interpretiert hat.

Die „Pseudo“ Wahrheit

Betrachtet man das Leben und die Welt stellen wir fest, dass wir nicht auf jedes Detail eine Antwort finden/haben können.

Wir Menschen sind intellektuell und brauchen Sicherheit. Das ist auch berechtigt und hat seine guten Gründe.
Wir suchen Antworten und in erster Linie die Wahrheit.

Bei all den Einflüssen, Medien, Studien, Meinungen, Menschen, Geschichten…fällt es immer schwerer, sich zurecht zu finden und den Begriff „Wahrheit“ überhaupt noch klar zu definieren.

Die „Wahrheit“ dieser Welt ist mittlerweile, dass aufgrund der verschwommenen Wirklichkeit jeder Mensch „seine eigene Wahrheit“ hat.

 

Viele dieser Wahrheiten gründen auf Aussagen wie:

„Das Leben ist zu kurz, um ernst zu sein.“
„Man lebt nur einmal. Mach das Beste draus.“
„Scheiß auf alles, scheiß auf jeden. Mach dein Ding und chill dein Leben.“
„Hauptsache, ihr habt Spaß.“
„Jeder glaubt irgendwas…Wissen kann keiner behaupten.“
„Jeder sollte das machen, was für ihn das Richtige ist, solange er keinen anderen damit beleidigt oder schadet.“
„Oha…hoffentlich bin ich mit 18 keine Jungfrau mehr…“

Durch dass jeder Mensch seine eigene Wahrheit lebt, herrschen diese Zustände in unserer Realität.

Ich möchte daraufhin ein paar gezielte Fragen stellen, um zu ergründen, ob es nicht doch eine oder zumindest weniger Wahrheiten in dieser Welt geben kann…

– Inwiefern haben Menschen die Möglichkeit, aus ihrem doch so kurzen Leben „das Beste“ zu machen und Spaß zu haben, wenn sie täglich ums Überleben oder um Freiheit ringen müssen?

– Warum planen wir Menschen unser Leben von vorne bis hinten, wenn wir morgen sterben könnten? Macht es Sinn, das Leben zu planen, wenn es doch so mysteriös ist?
Wir können schließlich nicht beeinflussen, ob wir morgen bei einem Unfall sterben oder nicht.

– Wenn jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, warum wollen dann manche ihren Vegetarismus, ihre Umweltpropaganda, ihre LifeStyle Aktivitäten, etc. an den Mann bringen?
Was ist mit dieser sogenannten „Meinungs- und Bewegungsfreiheit“ ?
Denn diese Beschäftigungen sind auch nichts anderes als eine Form von Religion und Weltanschauung mit der man andere anzustecken versucht…
Wo endet das bzw. fängt es an?

-Sind es wirklich wir Menschen, die entscheiden können bzw. dürfen, was Wahrheit ist und was nicht?

-Warum suggeriert uns der Zeitgeist, dass man unbedingt mal Sex im Leben haben muss, sonst hätte man was verpasst?
Sind Millionen Abtreibungen, alleinerziehende, oft sehr überforderte junge und enttäuschte Eltern, Mobbing und Unmoral, etc. nicht negative Auswirkungen dessen?
Kann es einen Menschen erfüllen, wenn er stetig die Partner und die Stellungen wechselt und ist dies einer der Hauptgründe für sein Dasein? …denn ganz ehrlich.
So wird Sex angepriesen. Als wäre er der Höhepunkt unseres Daseins.

– Was ist Spaß? Sich auf Partys und in Diskos zu berauschen?
Serien schauen? Umher reisen? Im Verein zu agieren?…
Klar. Für jeden was anderes; halt die „üblichen“ Dinge.
Aber wenn es im Grunde doch so einfach ist, „Spaß“ zu haben, warum scheitert die Menschheit daran, „normal“ zu sein und ein „einfaches“ Leben zu führen?
Und sie scheitert schon in deiner Nachbarschaft gnadenlos…

-Wenn jeder Mensch das tut, was er für richtig hält…wer kann sich dann anmaßen, zu entscheiden, was richtig und was weniger richtig ist?
Ein Antifa kann sich auch entscheiden, einen Nazi zu verprügeln, weil das für ihn ja dem „Gemeinwohl“ dient…wo hört richtig und wo hört falsch auf?
-> Wenn wir jedem seine eigene Meinung und seine eigene Wahrheit lassen, entsteht genau das Chaos und all die Widersprüche, die uns in unserem Leben aufregen und verzweifeln lassen und uns schließlich zu der Meinung bringen, dass wir zu müde sind, um uns weiter mit dieser „Pseudo Wahrheit“ auseinanderzusetzen.
Das Verschwinden der Wahrheit ist der Grund für den kranken Zustand unserer Gesellschaft.

Ich bin sehr dankbar, dass ich die Perle des Lebens und die Quelle der Wahrheit kenne.

Sie heißt Jesus Christus.

Denn der, der momentan über die Welt herrscht, heißt auch „Vater der Lüge“.

Er suggerriert der Gesellschaft, dass es nahezu uncool und peinlich ist, wenn man mit 18 noch Jungfrau ist.

Er veranlasst die Menschen dazu, sich einzubilden, dass Gott ja nicht mal existiert.
So haben sie keine Gottesfurcht vor einem heiligen Gott, der sie für ihre Taten richten wird.

Dank ihm dreht sich das Leben vieler Menschen nur noch um sich selbst. Ihren Life Style, ihr Aussehen, ihre tolle Karriere, ihren tollen Dienst für das Gemeinwohl…

Dank ihm verwirren Religionen, Sekten und Spiritualität die Köpfe und die Herzen der Menschen…ihr Urteilsvermögen und ihre Gewissensempfindlichkeit.

Dank ihm besteht der “ Sinn“ des Lebens vieler Menschen darin, die Langeweile zu vertreiben.

Er fördert Undankbarkeit, nicht vergeben können, Unrecht tun…
Sodass Menschen nur noch ihren Hunden vertrauen und keinem Menschen.

->Ich sage dir. Verlass dich nicht auf den Menschen, der ohne Gott lebt.
Verlasse dich allein auf Gott, der in Jesus Christus in unsere Welt gekommen ist.

„Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden…“
(Joh. 1, 11 – 12)

„Diest ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.“
(Joh. 6, 29)

„Daher vermag er diejenigen auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen; indem er allezeit lebt, um sich für sie zu verwenden.“
(Hebr. 7, 25)

„Und er sprach zu Ihnen:
Ihr seid es, die sich selbst vor den Menschen als gerecht hinstellen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter Menschen hoch ist, ist ein Gräuel vor Gott.“
(Lu. 16, 15)

 

Wir können nicht jedes kleinste Detail verstehen…aber das essenzielle…das können wir sehen und verstehen jeden Tag.
Bedenke, dass DU ein Mensch bist. Wie könntest du den verstehen, der DIR das Leben gegeben hat? DU bist nicht Gott.

Wenn wir begreifen, dass wir nicht Gott sind, so können wir uns ihm nahen.

 

 

 

Die besten Wegweiser für dein Leben! …

„Wer Unterweisung liebt, liebt Erkenntnis; und wer Zucht hasst, ist dumm.“
( Sprüche 12, 1)

„Wer an das diesseitige Leben sein Herz hängt, der wird das jenseitige Leben verlieren; wem aber das Leben und Treiben dieser Welt zuwider ist, der wird sich das jenseitige Leben als das wahre Leben für die Zukunft sichern.“
(Joh. 12, 25)

 

„Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber der Weise hört auf Rat.“
( Sprüche 13, 10)

 

„Durch Übermut gibt es nur Zank, bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit.“
( Sprüche 13, 10)

 

„…liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm, denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
Kinder, es ist die letzte Stunde, und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen geworden; daher wissen wir, dass es die letzte Stunde ist…
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater…“
(1. Joh. 2, 15 – 25)

 

„…Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.“
(Joh. 6, 29)

 

„…Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die bleibt ins ewige Leben, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.“
(Joh. 6, 27 – 28)

 

„Denn das Brot Gottes ist der, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt…
Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten…“ (Jesus Christus in Joh. 6, 33 – 36)

 

„Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch in eurem Wesen verändern durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.“
(Römer 12, 2)

 

„Menschenfurcht bringt zu Fall, wer sich aber auf den Herrn verlässt, wird beschützt.“
(Sprüche 29, 25)

 

 

„Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.“
(Psalm 14, 2)

 

 

„Darum sollen wir die Bibel nicht als Menschenwort aufnehmen, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort.“
(1. Thessalonicher 2, 13)

„Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst!“
(2. Korinther 13, 5 a)

 

Die TOP 11 der verheerendsten Lügen der Weltgeschichte

1. Glaube ist mit Religion in Verbindung zu bringen und nur etwas für Schwachköpfe, die keine eigene Meinung haben.
„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott. Wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.“ – Isaac Newton
Dieser Gott hat sich uns geoffenbart in Jesus Christus und wenn jemand ihn wirklich kennenlernen will, so kann er ihn auch kennenlernen.

„…Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln.“ (Joh. 8, 12)

2. Wer glaubt, muss seinen Verstand an der Garderobe abgeben. Glaube ist nichts gewisses, sondern eben nur ein Glaube.
Glaube ist nicht eine Funktion der Unwissenheit, sondern hängt allein von der persönlichen Voreinstellung einer Person ab. Diese ändert sich nicht durch philosophische Reflexionen, sondern allein in der Hinkehr zu Jesus Christus, die die  Bibel als Bekehrung bezeichnet. Dem nichtbekehrten Menschen sind Fragen des Glaubens eine Torheit (1. Kor 1, 18) und er kann sie nicht verstehen (1. Kor 2, 14).
Der von Christus erfasste Mensch jedoch wird in alle Wahrheit geleitet (Joh 16, 13), sein Glaube hat ein festes Fundament (1. Kor 3, 11) und sein Glaube ist etwas äußerst Gewisses.
Hinzu kommt, dass aus sämtlichen Bereichen der Wissenschaft die Argumente FÜR die Schöpfung weit plausibler und vorhanden sind und im Gegensatz dazu die der Evolutionstheorie hier keinen Halt finden und sich schon im Grundansatz widersprechen.
-Es gibt keine Information ohne Code
-Es gibt keinen Code ohne freie willentliche Vereinbarung
-Es gibt keine Information ohne Sender
-Es gibt keine Informationskette, ohne dass am Anfang ein geistiger (intelligenter) Urheber steht
– Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle, d.h. : Information ist wesensmäßig eine geistige, aber keine materielle Größe
– Es gibt keine Information ohne Wille
-Es gibt keine Information ohne die fünf hierarchischen Ebenen:
1. Statistik (Aspekte der Zeichenhäufigkeit und Signalübertragung
2. Syntax (Aspekte des Codes und der Satzbildungsregeln)
3. Semantik (Aspekte der Bedeutung)
4. Pragmatik (Aspekte der Handlung)
5. Apobetik (Aspekte des Ergebnisses und des Zieles)
– Es gibt keine Information durch Zufall
[Hierzu eine Buchempfehlung „Am Anfang war die Information“ von
Dir. und Prof. a. D. Dr. – Ing Werner Gitt]

3. Es gibt gute und schlechte Menschen.
Der wahre Gott, der uns erschaffen hat, mahnt uns, dass keiner von uns; auch nicht einer, würdig oder gut ist und somit würdig wäre, in seiner Gegenwart sein zu können.
Wir vergleichen uns gerne mit Mördern oder „Familienzerstörern“, doch sind wir im Grunde unseres Herzens von Selbstsucht, Egoismus und Hass zerfressen. Nicht vergeben und nicht lieben, die Schuld bei anderen suchen, lästern, heucheln,…ja wir Menschen sind sehr gut in diesen Dingen. Aus Hass, Wut, nicht vergeben können…entsteht Mord. Darum mahnt Gott uns, dass wir aufpassen sollen, mit was wir uns beschäftigen und unser Herz füllen.
„Mehr als alles andere behüte dein Herz denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.“ (Sprüche 4, 23)
Wer sind wir, dass wir uns untereinander vergleichen und somit entscheiden, wer ein guter und wer ein schlechter Mensch ist…wer etwas verdient und etwas weniger verdient hat? Hast du ein Lob verdient, weil du deiner Freundin ihren Freund ja nur AUSGESPANNT und ihn oder sie ja schließlich nicht UMGEBRACHT hast?
Welch verzerrte, irrsinnige Haltungen wir Menschen uns im Leben aneignen oder angeeignet haben, sagt einiges über uns und den Zustand dieser Welt aus. Wir kehren ab von dem, der wirklich weiß, wer und was wir sind, weil wir es ja besser wissen, als er…Besserwisserei und Angeberei sind auch Eigenschaften, die in jedem von uns schlummern und die wir von Grund auf super beherrschen.
Ist es nicht auffallend, dass Menschen von Geburt an, schlechte Eigenschaften besitzen und gute in ihrem Leben häufig mit viel Überwindung und Kampf erst erlernen müssen?
Und dabei versagen sie auch noch in den meisten Fällen meisterhaft.

4. Diese „Sünde“ ist ein von der Kirche erfundener Unsinn.
Schon allein, wer über das Wort „Sünde“ lacht, steckt tiefer darin, als er sehen kann.
Sie ist real. Sie fesselt den Menschen und allein Christus kann davon befreien.
Wo beginnt Sünde? Sie fängt damit an, dass wir leben ohne uns um Gott zu kümmern und ihn höchstens mal aus der Tasche ziehen um ihm die Schuld für etwas zu geben, was uns im Leben „schlimmes“ passiert ist. Wir existieren nur, weil er existiert. So können wir uns in diesem Leben mit Dingen füllen, zu unseren Gunsten und zu unseren Ungunsten.
Das entscheiden wir. Doch Gott, der uns gemacht hat, hat festgelegt, dass das, was wirklich gut für uns ist, aus seiner Hand und aus einem Leben MIT und FÜR ihn kommt.
„Wenn nun der Sohn [Gottes] euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“
(Joh. 8, 36)

5. Die Wahrheit kann kein Mensch wissen.
„…Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“
– Jesus Christus
(Joh. 8, 31-33)

6. Nichts gibt Aufklärung darüber, warum diese Welt existiert und warum sie so ist wie sie ist.
Doch. Die Bibel. Das mit Abstand am meisten verbreitetste und sogleich meist verfolgte Buch der Welt. Es ist alles andere als ein gewöhnliches Buch oder eine schlechte, umgeschriebene Kopie von irgendetwas. Sie ist absolut zuverlässig und nicht „veraltet“. In ihr finden sich z.B. über 30 Beispiele naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, die von der modernen Wissenschaft erst Jahrhunderte bzw. Jahrtausende nach ihrem Aufschrieb erforscht und bestätigt werden konnten. (Mehr dazu im Beitrag: „Bibel und Wissenschaft – Die Forschung hat Verspätung“.)
Nie konnte auch nur eine Aussage der Bibel als falsch belegt werden. In ihr selber steht sogar geschrieben, warum im Namen der Kirche Menschen verfolgt und getötet worden sind, die auch nur eine Bibel besessen haben…
Du kannst dir von ihrem Verfasser helfen lassen, sie richtig zu verstehen und ihn bitten, dich vor falschen Auslegungen zu bewahren. Dass wir in einer Zeit leben, in der die Lüge zur Wahrheit UND die Wahrheit zur Lüge gemacht wird, kannst du ebenfalls in der Bibel lesen.

7. Menschen glauben an Gott, weil sie etwas brauchen, woran sie festhalten können. Der Glaube an einen Gott ist was für Schwächlinge.
Der Mensch glaubt an Gott, weil das Wissen um etwas höheres von Geburt an in jedem Menschen verankert ist; unabhängig von der Religion oder Kultur, aus welcher er stammt. Der Hochmut und die Unwissenheit, welche sich hinter dieser Lüge verstecken, sind enorm.
In dieser gottfernen Welt finden wir allerhand Dinge, womit wir unser Leben und das in uns verankerte Verlangen nach Sinn versuchen können, zu stopfen.
Doch allein der, der alles geschaffen hat, vermag uns auch unseren Sinn geben zu können. Ob wir daran glauben oder nicht, ob wir es wahr haben wollen oder nicht, ob wir darüber lachen oder nicht, ob wir es verstehen oder nicht, spielt keine Rolle.
Denn woran man glaubt, kann man sich aussuchen. Aber was die Wahrheit ist, kann sich kein Mensch aussuchen oder zurecht basteln. Lieber betäubt und belügt er sich selber.

Wer sich dem anvertraut, der ihn geschaffen hat, ist klug und wird unermesslich reich.
So reich, dass er sich täglich fragt, warum ihm diese Gnade zuteil geworden ist.
Du kannst groß werden in dieser Welt und du kannst der coole sein, der nicht zu den „naiven Schwächlingen“ gehört. Doch wirst du auch in Ewigkeit ohne den leben müssen, welcher allein fähig ist, aus dir einen erfüllten Menschen zu machen.
Es kommt der Moment, in welchem alle Menschen erkennen, dass die „Toren dieser Welt“ die Wahrheit geredet haben.

8. Das „Christentum“ ist doch auch nur eine Religion.
Wahres Christsein hat nichts mit einer Religion zu tun. Gott verurteilt die Religionen der Menschen, da sie deren Versuche sind, aus eigener Kraft zu ihm zu gelangen.
Im Evangelium handelt Gott selber und kommt auf die Menschen zu. Er offenbart sich in Jesus Christus.

Da wir in einer von Lüge durchzogenen Welt leben, ist in vielen Bereichen, insbes. mit der röm. kath. Kirche, aus dieser Botschaft ein „Christentum“ geworden, das mit wahrem Christsein nichts mehr zu tun hat.
Mehr dazu im Beitrag: „Der Unterschied – von „Christ“ zu Christ „

9. Religion ist das Opium des Volkes
Mit „Religion“ ist zweifelsohne ein verallgemeinender Begriff für den Glauben an Gott gemeint. Der Urheber dieses Satzes bedarf nicht mal mehr eine Unterscheidung der einzelnen Glaubensrichtungen zu machen. Der Grundgedanke, der mit dieser Aussage verknüpft ist, hat zweifelsohne mit Punkt 7 aus dieser Liste zu tun.
„Der Mensch glaubt an Gott, weil er etwas zum daran festhalten braucht.“
Leider ist es genau umgekehrt. Evolution ist das Opium des Volkes.
Denn anstatt zu glauben, dass wir vor einem heiligen Gott eine Schuldhaftigkeit besitzen und IHM gehören, weil er uns erschaffen hat, glauben wir lieber, dass wir von Affen abstammen und dass alles, was ist, einfach so gekommen ist ohne einen intelligenten, uns höher gestellten Schöpfer… Im Grunde können wir machen, was wir wollen!
Wenn doch eh alles egal ist und wir ja Tiere sind. Dieses Gut und Böse ist dann ja auch ziemliches Gewäsch, oder? Auf diese Weise können wir unser eigener Herr sein!
Wir wissen ja eh alles besser als Gott, was man an dem fabelhaften Zustand unserer Erde und Gesellschaft sehen kann! Was sind wir doch für großartige…Menschenaffen??
-> Bei so viel Opium ist es ein Wunder, dass es uns nicht schon alle längst platt gemacht hat.

(Verzeihung…aber ein bisschen Humor darf auch „als Affe“ hoffentlich sein.) 😉

10. Es gibt keine Gewissheit, dass wichtige Inhalte auch richtig ausgelegt werden.
(Somit hat einfach jeder seinen eigenen Glauben und seine eigene Wahrheit.)
Es stimmt, dass es unter uns Menschen verschiedene Meinungen und Ansichten gibt und dass wir uns in unserem Glauben und Denken voneinander unterscheiden. Wir Menschen können uns irren. Doch es gibt einen, der sich niemals irrt und ihn können wir fragen!
Gott selber. Bitte ihn von ganzem Herzen und mit ganzem Verstand um Antwort und sie wird dir gegeben werden.
„Es ist besser, bei dem Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf den Menschen zu verlassen.“ (Psalm 118, 8)

„…und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ -Jesus Christus
(Joh. 6, 37)

 

11. Satan existiert nicht
Es ist allein sein Wille und Werk, wenn du schon nicht daran glaubst, dass er existiert. Wer nicht Christus gehört, gehört dieser Welt und somit Satan.
Man muss sich nicht explizit als „Heide“ oder „Satanist“ verstehen, um ihm zu gehören. Wir sind alle Geschöpfe Gottes. Doch zu Kindern Gottes macht uns erst die Gnade des Herrn Jesus Christus, welcher der fleischgewordene Gott, das Wort, ist.
Glaube also nicht Satan, dem Vater der Lüge, wenn er dir erzählen will, dass er selber gar nicht existiert. So ist er. Sein Wesen ist Lüge, Trick, Unruhe und Verwirrung.
Satan ist kein Mythos.

 

Quellehinweis: Ein geringer Teil dieses Beitrages wurde mithilfe des Buches
„Fragen die immer wieder gestellt werden“ von Werner Gitt erstellt