Das nenn ich Flower Power

Kürzlich beim Betrachten einer Zierpflanze schoss mir ein Gedanke durch den Kopf…

Wer kennt nicht das Intro zur Sendung „Löwenzahn“, in welchem am Anfang der Löwenzahn durch den Asphalt bricht? Die Wurzeln eines Baumes sind in der Lage, ganze Straßenanlagen zu durchwachsen und zu zerstören.

Dabei wirken (Zier)Pflanzen gar nicht so kraftvoll. Sie sind eher zierlich und sehen gebrächlich aus. Sie sind gezeichnet von einer unendlich großen Schönheit und Vielfalt. Sie können nicht reden und doch sprechen sie einen an. Sie wirken durch ihr Aussehen oft sehr geheimnisvoll. Man würde ihnen in erster Linie nicht zumuten, so viel Kraft in sich zu haben.
Man stelle sich eine Straße vor, die schon 27 Jahre existiert. Mit einem mal durchbrechen von unten her mehrere hundert Wurzeln den Asphalt und zerstören so die ganze Bebauung. Wie aus dem verborgenen mit ungeheurer und beeindruckender Kraft.

Mit einem mal musste ich diese Kraft mit der Kraft Gottes vergleichen. Eine Quelle, mit der so mancher vielleicht gar nicht gerechnet hat. Eine Stärke, die sturköpfige, traurige, gefangene oder stolze Menschen durchbrechen und verändern kann. Deren Auswirkungen ausnahmslos jeden erstaunen und begeistern und welche wir in Anspruch nehmen sollten und dürfen.

Genau diese Kraft, die alles, was bösen Ursprungs ist, früher oder später gerecht richten wird und welche über alles gesiegt hat.

Gewaltig. DAS ist Flower Power.

Sünde – Die tödlichste Krankheit

Was bedeutet das Wort „Sünde“ für dich? Einfach ein Wort aus Kirche, Religion und Glaube? Kennst du Sünde in deinem Leben? Fragst du dich manchmal, was eigentlich Sünde heißt?

Das Wort „Sünde“ ruft viele verschiedene Reaktionen hervor. Sei es Gelächter, Verwirrung, Sorge oder Angst.

Gerne möchte ich dir mehr darüber erklären und darlegen, warum sie in der Tat JEDEN betrifft und weshalb man sie ernst nehmen sollte.

Das Wort „Sünde“ hat ihren Ursprung in der Bibel. Sie bezeichnet sie als Ungehorsam gegenüber Gott. Zielverfehlung, Abbiegung, Verdrehung, Bosheit, Schlechtigkeit, etc. sind ebenfalls Übersetzungsmöglichkeiten für dieses Wort.

„Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich unter die Sünde verkauft; denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht; denn nicht das, was ich will, tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus.“ (Röm. 7, 14 – 15)

Dieser Vers aus dem Wort Gottes ist für mich sehr bezeichnend. Die Bibel ist ein Buch, das dem Menschen einen Spiegel vor das Gesicht hält. Ich erkenne mich darin wieder.

Die Sünde ist also etwas, was jeden Menschen betrifft und worunter man „verkauft“ ist. Wir tun Dinge, die wir nicht wollen und sogar das, was wir hassen, das tun wir.

„…Nun aber vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, finde ich nicht. Denn nicht das Gute, das ich will, das übe ich aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde.“ (Röm. 7, 17 – 20)

Okay. Gott sagt mir, dass die Sünde…

1. In mir wohnt

2. Es mir nicht gelingt, das, was recht ist, zu tun

3. Dass die Sünde der Grund dafür ist

Was recht ist und was nicht, legt ebenfalls Gott fest und niemand von uns. Ich betone das, weil wir nicht dazu neigen sollten, uns Satzteile herauszupicken und diese ernst zu nehmen und andere Aspekte dabei außer Acht lassen, obwohl sie zwingendermaßen dazu gehören!

Dabei spreche ich nicht in erster Linie von Nicht töten, Nicht ehebrechen. Sondern schon allein von der Unfähigkeit, bedingungslos und wahrhaft zu lieben und mehr auf andere zu achten als auf mich. Dabei ist „Liebe“ ebenfalls etwas, was Gott gemacht hat, also etwas göttliches.

Wenn nun ich, die ich von Gott durch diese „Sünde“ getrennt bin, diese „Liebe“ zu kennen meine, liege ich falsch. In unserer sündigen Natur können wir niemals ganz erfassen, was Liebe eigentlich alles bedeutet. Genauso wenig können wir unseren Gott verstehen und seine unfassbar große Liebe, dass er als Mensch in unsere Welt gekommen ist und sich selbst für uns dahin gegeben hat.

„Dahingegeben…wofür?“
Für die „Sünde“ – ganz genau.
„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ (Röm. 6, 23)

Gott sagt uns, dass wir so, wie wir sind, nicht zu ihm gehören können. Wir sind alles andere als Liebe, alles andere als Heilig und alles andere als Göttlich. Gott sagt uns ebenfalls, dass wir selber durch Ungehorsam in Sünde gefallen sind. Eine gefallene Schöpfung kann man es nennen.

Aber Gott sagt uns, dass wir uns ihm nahen und ihn kennenlernen können.

„Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte, damit die Rechtsforderung des Gesetzes erfüllt würde in uns, ide nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln…Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber leben und Frieden, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott…Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen. Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.“ (Röm. 8, 1 – 11)

Vielleicht kommen bei dir jetzt Fragen auf, wie warum Gott es überhaupt zugelassen hat, dass Sünde in seine Schöpfung geriet oder warum Jesus an einem Kreuz sterben musste, etc. Dies sind Fragen, zu denen du gerne weiterhin meinen Blog lesen kannst. Da dieser Blogeintrag hier von „Sünde“ handelt, möchte ich es vermeiden, auf andere Fragen zu sehr einzugehen.
Ich kann dir aber das Buch „Fragen, die immer wieder gestellt werden“ von Werner Gitt empfehlen. Er ist Wissenschaftler und geht, so finde ich, wirklich gut auf die schwierigsten und am häufigsten gestellten Fragen ein.

Dadurch dass Gott selbst für uns den Lohn der Sünde, den Tod, auf sich genommen hat, dürfen wir Leben empfangen in Jesus Christus.

Alles, was Gott möchte, ist dass wir unsere Schuld, unsere Sünde vor ihm bekennen. Er sagt nicht, dass wir in eine Kirche gehen sollen. Er sagt nicht, dass wir dem Pfarrer oder wem auch immer beichten sollen – sondern ihm. Er sagt nicht, dass durch Taufe alles geregelt ist. Er sagt nicht, dass wir durch gute Werke zu ihm kommen können.

Er sagt uns, dass wir eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus brauchen.

Wenn du Jesus einmal in dein Herz eingeladen hast, empfängst du ein Geschenk von Gott. Du wirst sein Kind und er lässt dich, je mehr du das zulassen möchtest, immer mehr verstehen, was Leben und was Liebe wirklich alles bedeutet.

Gott ist es auch, der mir immer mehr gezeigt hat bzw. zeigt, wie enorm sündig mein Herz ist und eines kann ich dir sagen…ich bin so dankbar, dass ich ihn kennen darf.

„Dann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, die nicht gut waren, und ihr werdet vor euch selbst Abscheu empfinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Gräuel.“ (Hes. 36, 31)

„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es schneidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.“ (Hebr. 4, 12 – 13)

„(…) Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.“ (Hebr. 9, 27 – 28)

„Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.“ (Galater 2, 20)

„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5, 17)

Vielmehr hat er mich vor der ewigen Trennung von ihm bewahrt, die ich in der Tat verdient hätte.
Niemand, der wirklich Christ ist, ist sich nicht der Gnade bewusst, in welcher er steht.
Eine Gnade, über die ich täglich nachdenke, weil ich sie nicht verstehen kann.

Was ich aber sehr wohl jeden Tag sehen und verstehen kann ist, wie die Sünde auf dieser Welt herrscht und wie unfassbar arm Menschen sind, die ohne Gott leben und nach ihrem Tod nicht bei ihm sein werden.

Darum ignoriere oder verlache die Sünde nicht. Denn sie ist die tödlichste Krankheit der Welt, über die sich gleichzeitig viel zu wenige Gedanken gemacht werden! Und der, der vor Adam und Eva, im Himmel gesündigt hat, weiß das auch.

Warnung an die Christen vor Selbstüberschätzung

„In der Vollmacht, die mir Gott als Apostel gegeben hat, ermahne ich euch:
Überschätzt euch nicht, sondern bleibt ehrlich und bescheiden im Urteil über euch selbst.

Keiner von euch soll sich etwas anmaßen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht,
 die Gott ihm geschenkt hat.“
Römer 12, 3

 

Auch wir Christen sind einfache Menschen, von denen jeder in mancher Hinsicht zu Hochmut, Neid oder Prahlerei neigt. Auch wir müssen uns immer wieder klar machen, dass wir nicht alles wissen und allein Jesus uns dabei helfen kann und uns immer wieder korrigiert, wenn wir offen zu ihm sagen, dass er uns korrigieren soll und darf.

In der Bibel steht geschrieben, dass jeder, der an Jesus glaubt, zur Kirche Gottes gehört. Dies auch ungeachtet ihrer unterschiedlichen Begabungen, Ansichten und Wahrnehmungen.

Wir müssen uns von Gott ein dankbares, verständiges Herz erbitten und ihn bitten, uns zu zeigen, wo Irrlehren stecken und wo nicht.

Im Endeffekt muss es ein jeder mit dem Herrn selber ausmachen.
Endlose Diskussionen führen schließlich (auch laut Bibel) zu nichts.
Wir dürfen zwar einander ermahnen und hinweisen, wenn wir zu Recht meinen, dass es nötig sei. Doch das Gebet ist am allerwichtigsten.
Denn wir müssen uns vor Augen halten, dass auch unsere Kraft zu Glauben nicht aus uns heraus kommt, sondern aus Gott!
Wer sind wir also, wenn wir uns etwas darauf einbilden oder uns mit anderen vergleichen?!
Hochmütig sind wir dann…sonst nichts.

 

Eines meiner liebsten christlichen Lieder:

Jesus in meinem Haus

1. Danke, Vater, für das Leben, das du gibst,
Dass du deinen Sohn gabst und mich
Unbegreiflich liebst
Hast mich gerettet und mich neu gemacht
Danke, Gott, für Jesus in mir.

Refrain
Ich bin froh mit Jesus in meinem Haus
Gut zu wissen: Jederzeit ist er hier
Mein Leben lang, Jesus in mir, in meinem Haus
Für allezeit und in Ewigkeit.

2. Danke, dass du meinem Leben Zukunft gibst
Ich darf neu beginnen, weil du meine Schuld vergibst
Ich gehe vorwärts, denn ich weiß bestimmit:
Jesus ist bei mir jeden Tag.
(Refrain)

Lied „Jesus in meinem Haus“

1. Danke, Vater, für das Leben, das du gibst,
Dass du deinen Sohn gabst und mich
Unbegreiflich liebst
Hast mich gerettet und mich neu gemacht
Danke, Gott, für Jesus in mir.

Refrain
Ich bin froh mit Jesus in meinem Haus
Gut zu wissen: jederzeit ist er hier
Mein Leben lang, Jesus in mir, in meinem Haus
Für allezeit und in Ewigkeit.

2. Danke, dass du meinem Leben Zukunft gibst
Ich darf neu beginen, weil du meine Schuld vergibst
Ich gehe vorwärts, denn ich weiß bestimmit:
Jesus ist bei mir jeden Tag.
(Refrain)

 

…eines meiner liebsten Lieder überhaupt.

Deine Typetruth

Vorsicht beim Wirken des Heiligen Geistes – Zu viel Charisma?

In 1. Joh. Kapitel 4,1 lesen wir:
„Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.“

Als Christen wissen wir, dass wir von Gott den Heiligen Geist als Beistand in uns haben nach unserer Bekehrung. Nun ist es aber so, dass manche Christen in ihrem Glaubensleben meinen, der Heilige Geist würde sichtbar und/oder spührbar wirken in Form dessen, dass er z.B. Schwingungen an einem bewirkt oder man wie in Trance nach hinten umfällt. Die mit am meisten vertretene Bekanntheitsform dieser Züge, findet sich in der Charismatik.

Es gibt unzählige Erfahrungsberichte von ehemaligen Charismatikern, welche von solchen befremdenden und unheimlichen Wirkungen berichten! Auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich Charismatiker und ich war auch selbst einmal in dem Gottesdienst einer charismatischen Gemeinde.
Bei manchen Veranstaltungen geht es so weit, dass die Menschen durch Handauflegung RÜCKLINGS umfallen und ohnmächtig werden – damit verbunden den völligen Kontrollverlust über ihren eigenen Körper erleiden. Sie spielen „verrückt“, tanzen und springen wild und unkontrolliert umher.
Jemand berichtete auch mal, dass er/sie im Bett saß und sich nicht hinlegen wollte, weil irgend eine Kraft an ihm/ihr zerrte.
Ist es da noch plausibel, dass dies der Heilige Geist Gottes sein soll?
Ein ehemaliger Charismatiker berichtete davon, hypnotisiert worden zu sein und dass der Hypnotyseur wörtlich sagte: „Und fort mit dem Verstand!“ Allein Satan profitiert doch davon, wenn Menschen nicht mehr nachdenken, sich blind auf etwas einlassen und sich ihm und seinem schlechten Einfluss somit öffnen, oder nicht?
Gib also Acht auf das, was in 1. Joh., 4,1 zu lesen ist!

Bitte nehme mir meine Zweifel daran nicht übel, denn ich erkläre dir, weshalb mich an diesem Thema gewisse Dinge beunruhigen…
Mir ist natürlich klar, dass ich mir mit der Aussprache dieser Zweifel gewisse „Feinde“ machen kann, aber es ist einfach ein sehr ernst zu nehmendes Thema!
Ich möchte dennoch keinen persönlich angreifen!
Ich denke nämlich auch, dass Charismatiker sehr fleißig sind und durchaus ehrliche Begeisterung für Jesus in sich haben können. Dennoch… Hat Jesus wirklich Freude daran, wenn wir herumzappeln oder Worte sprechen, die wir selbst nicht mal verstehen? :/
In wie weit stellt das eine Ehre für ihn dar?
(Dazu siehe auch mein Beitrag über Zungenrede. Ein ehemaliger Charismatiker berichtete einmal davon. Ich kenne ihn persönlich.)

Gott handelt durch Wort. Durch Sinn. Keineswegs sollten wir durch den Glauben an ihn an Selbstkontrolle verlieren; nicht mehr wissen, was wir von uns geben (Zungenreden) oder nahezu unheimliche Kräfte um uns herum spüren. Das zumindest ist meine Meinung.

 

Einen anderen Bericht las ich von einem ehemaligen Esoteriker. Er berichtete von einer „Schlafstarre“. Er sagte, er empfand es so, dass er zwar „aufwachte“, aber sich nicht bewegen konnte. Er nahm alles seltsam dumpf wahr und es kam ihm aber auch real vor. Selbst nachdem er noch einmal „eingeschlafen“ und wieder „aufgewacht war“, kam er aus dieser Position erst nach langer Zeit schwer heraus. Einmal war es so schlimm, dass ihn eine wuchtige und extrem angsteinflössende Macht umriss.
Ja, Dämonen sind nicht fiktiv im Kino. Sie sind Realität! Viele, viele Menschen erleben das! Dieser Esoteriker wurde Christ. Er fand Ruhe vor den Dämonen, als er sich Jesus zuwand.

Hierzu möchte ich dir noch die folgende Internetseite empfehlen. Sie enthält interessante und aufklärende Inhalte zum Geschehen auf dieser Welt:

http://www.endzeitbotschaft.de/

 

Epheser 5,11:

„Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.“