Was denkst du über die Menschheit? Eine große Frage für einen kleinen Einstieg in den heutigen Beitrag.
Sind Menschen intelligent? Magst du Menschen? Wünscht du dir manchmal, kein Mensch zu sein?
In einem Punkt sind wir uns alle einig: Menschen sind unfähig, als Ganzes in angebrachter Weise für sich und die Natur zu sorgen. Sie überziehen ihren Konsum an Ressourcen, zerstören mehr als sie erreichen (sowohl im Großen, z.B. Umwelt und Kriege, als auch im Kleinen, z.B. im Alltag im Umgang mit Mitmenschen) und sehr viele, die ich kenne, bezeichnen sich als offizielle „Menschenhasser“.
„Wenn ich Kinder haben wollte, wäre ich nicht so egoistisch und würde ein eigenes bekommen, sondern würde eines von den vielen adoptieren, die kein Zuhause haben. Es gibt eh zu viele Menschen.“
Das ist eine beispielhafte Meinung aus meinem Bekannten- und Freundeskreis.
Überlege einmal folgendes: Wie viele Menschen leben insgesamt auf unserer Erde? Und nun stelle dir vor, alle Menschen, die auf der Erde leben, würden nur auf Australiens Fläche verteilt werden. Wie viele Quadratmeter würden dann jedem einzelnen Menschen zustehen?
Aus dieser Perspektive betrachtet wird die Aussage, es gäbe zu viele Menschen auf der Welt, einfach nicht bestätigt.
Natürlich breiten sich Menschen großflächig aus und gehen falsch mit der Umwelt um. Aber ihre Anzahl ist nicht der Grund dafür, sondern ihre Unfähigkeit.
Es gibt sicher Leute, die sagen, dass die Erde ohne Menschen, sondern nur mit Tieren, eine bessere wäre. Gleichzeitig behaupten diese Personen aber, dass der Mensch von einem Tier, dem Affen, abstammt.
Wie kann es logisch erklärt werden, dass ein Tier sich zu sowas entwickelt wie der Mensch? Ich persönlich werde niemals dazu imstande sein, etwas so unlogisches zu glauben.
Menschen werden zu „Menschenhassern“, weil der Mensch ohne das lebt, was er wirklich braucht: Eine lebendige Beziehung zu Gott.
Ich weiß, ich schreibe meine Blogeinträge oft etwas provokativ. Doch wie schon gesagt, die Überschrift lautet nicht: „Ändert eure Meinung“ sondern „Impulse …“ – ich möchte niemandem zu nahe treten.
In diesem Sinne – eine gute neue Woche!
deine typetruth
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Impulse für „Menschenhasser“
Der sprachlose Künstler
Stell dir vor, du malst ein riesiges Bild von einer Frau und einem Mann. Es ist so groß und detailgetreu, dass du mehrere Tage allein für die Vorbereitung brauchst. Das Bemessen der Fläche, das Festlegen der Pose und Struktur. Schließlich endlose Korrekturen bis zur perfekten Formvollendung. Nach mehreren Tagen Arbeit startest du dann mit der Farbgebung. Jedes einzelne Haar, jeder Punkt, jede Hautpore wird mit viel Liebe und Sorgfalt auf das riesige Papier gebracht.
Nach fast zwei Wochen ist dein Werk schließlich vollendet und du schaust es stolz und fröhlich an. Du beschließt, es deinen Freunden zu zeigen.
Alle sind begeistert. Wow! So echt! So ausdrucksstark. Man sieht richtig, wie die Eigenschaften der Frau den Mann ansprechen und umgekehrt. Sie passen so gut zusammen. Ganz toll ausgedacht. Und über die einzelnen Details auf der Haut, den Haaren und in den Augen kommen deine Freunde aus dem Staunen nicht mehr heraus!
„Ich muss schon sagen, dieses Bild hat sich selbst ganz hervorragend gemalt!“, betont jemand zwischendrin.
Du zuckst zusammen. „Sich selbst?! Es hat sich selbst gemalt?“. Die Kinnlade fällt dir herunter.
„Aber ja.“
„Ihr steht hier und staunt über dieses Kunstwerk, das mich hunderte von Stunden an Arbeit gekostet hat und du willst behaupten, es habe sich von selbst gemalt? Wie soll das überhaupt möglich sein?“
„Weiß ich auch nicht…“
„Ja und warum behauptest du sowas absurdes dann?“
„Tja. Was soll denn sonst dahinter stecken?“
„Na ich! Ich bin der Künstler von diesem Werk. Siehst du nicht diese vielen Details? Ich habe mir alles selber ausgedacht und hingemalt! Wie soll die Farbe denn da hingekommen sein; so ganz von alleine? Es ist doch absolut logisch und eindeutig, dass es jemand gemalt haben muss.“
Daraufhin schweigen deine Freunde bis einer plötzlich sagt: „Ich glaube trotzdem, dass es sich von selber gemalt hat…“
In etwa so wie du dich hier gerade fühlst, fühlt sich auch Gott, wenn er daran denkt, dass viele Menschen glauben, sie seien von sich aus entstanden. Einen Gott brauche es dafür nicht.
Obwohl es völlig gegen den Verstand und sogar gegen wissenschaftliche Grundgesetze verstößt, glauben viele Menschen lieber an die Evolutionstheorie als an die Existenz Gottes.
Vielleicht fällt es ihnen schwer, an ihn zu glauben, weil sie sein Wesen, seine Taten oder sein Schweigen nicht verstehen können.
Aber nur weil du etwas nicht verstehst, heißt das nicht, dass es nicht existiert.
Wir können Gott niemals ganz verstehen. Ich sagte „ganz“, weil wir ihn durchaus besser verstehen, wenn wir ihn mal kennengelernt haben. Aber sich ihn zurechtzubasteln, wie wir ihn gerne hätten, macht aus unserer eigenen Gottesvorstellung immer eine falsche. Gott ist wie er ist, egal, wie wir ihn uns gerne vorstellen würden.
Vor einigen Jahren unterhielt ich mich über die für mich in dieser Hinsicht bestehenden Klarheit dessen, dass jeder Mensch von Gott geschaffen wurde, mit einem Freund. Dieser sagte: „Eigentlich haben mich ja meine Eltern geschaffen.“
Während ich mir vorstellte, wie seine Eltern dastanden, ihren Körper und ihre Geschlechtsteile entwarfen und sich und meinen Freund „erschufen,“ wusste ich einfach nicht mehr, was ich auf solch eine absurde Aussage antworten sollte. Denn das ist genau dasselbe Prinzip und dieselbe Logik wie die in der Geschichte des perplexen Künstlers.
Bin ich wertvoll?
Eine Sache, die in unserer Gesellschaft unterschätzt wird und immer mehr zu verloren gehen scheint, ist das Selbstwertgefühl. Unterschätzt deshalb, weil viele Menschen meines Erachtens nach gar nicht merken, wie sie sich selbst unbegründet fertig machen und sich fertig machen lassen. In Schulen wird gehänselt.; gemobbt am Arbeitsplatz. Und schon ist man fett, hässlich, unfähig und langweilig. Einfach nichts besonderes. Und verloren geht es durch die Leistungsgesellschaft, die, so scheint Betroffenen jedenfalls, nur Raum für die Besten der Besten lässt. Perfekt muss man sein. Alles andere ist nicht gut genug.
Das ganze ist mir deshalb ein Anliegen, weil ich das vor allem bei Jugendlichen und Menschen mittleren Alters beobachtet habe. Ein Stück weit auch bei mir selber. Obwohl ich durch Gottes Gnade immer wusste, wer und was ich wirklich bin, habe ich erschütternd gemerkt, dass ich mich selber immer runterziehen wollte. Wenn ich etwas nicht gleich perfekt hinbekommen habe, war es wieder nichts. Und schau! – Sie ist viel besser darin als ich…Werde ich es jemals können? Welcher Beruf passt zu mir? Finde ich einen, in welchem ich endlich gut bin? Bin ich eigentlich liebenswert?
All diese Gedanken sind verbunden mit der Psyche. Die Psyche ist das wichtigste an uns, was gesund sein sollte. Systematisch kann man es schaffen, sich selbst fertig zu machen ohne dass man es merkt. Kriegt man dann auch noch schlechte Bemerkungen von anderen an den Kopf geschmissen, kann das Fass schnell überlaufen.
Es ist nicht nur der Leistungsdruck in der Schule, in der Uni oder am Arbeitsplatz.
Besonders der stets wachsende Gesundheits- und Fitnessboom nimmt oftmals Überhand im Leben vieler Menschen. Nicht selten werden junge Mädchen oder Jungen magersüchtig, weil sie von ihren Eltern negative Bemerkungen über ihr Gewicht zu hören bekommen. Es ist so wichtig, darüber aufzuklären. Sich bewusst zu machen, was wirklich zählt im Leben und wer man ist!
Jeder einzelne von uns – DU – bist so unfassbar wertvoll! Ganz gleich, was deine Stärken und Schwächen sind. Wie du aussiehst oder was du gerne in deiner Freizeit machst. Lass dich ja nicht unterkriegen von menschlichen Einflüssen! Von Schlankheitsidealen, Gerede anderer oder Leistungsdruck! Denn das ist wahr – wir leben in einer enormen Leistungsdruckgesellschaft. Es gibt viele Anforderungen im Leben, das stimmt. Aber weißt du, wer wirklich den Ton angeben soll? Der Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Lege ihm alles hin und lasse dir von IHM zeigen, was ich damit meine. Gott soll dein Leben in die Hand nehmen und dir zeigen, wie wertvoll du bist und wie er dich gebrauchen kann! Es liegt an dir, ob du das auch willst! Wenn du diesen Schritt gehst, wirst du mehr als nur staunen. Jesus sagt, er ist das Leben selbst. Also wer könnte ein besserer Lehrer sein, der dir mit Rat und Tat zur Seite steht, als er?
Er hat auch mich davor bewahrt, mich auf menschlicher Ebene fertig machen zu lassen in dieser Welt. Gott ist größer als Menschen! Viel größer. Gott sei Dank!
Darum kann ich nicht schweigen und möchte DIR genau das mitgeben. Du bist wertvoll! Das ist die Wahrheit.
deine typetruth
Wie soll man Gott verstehen?
Hallo, Schön, dass du wieder dabei bist! 🙂
Die Überschrift habe ich extra so formuliert, weil vieles auf dieser Welt Menschen manchmal daran zweifeln lässt, dass Gott 1. überhaupt existiert und 2. dass man ihn verstehen kann.
Ganz zu schweigen davon, dass man ja immer aufpassen muss, dass man sich nichts zurechtbastelt und nur einem erfundenen Gottesbild nachjagt. Wer also soll einem das garantieren?
Da die Frage, ob man Gott verstehen kann, allerdings voraussetzt, dass er existiert, übergehe ich diese Frage in diesem Eintrag und konzentriere mich nur auf die Überschrift.
Wenn ich jemandem begegne, den ich noch nicht kenne, tue ich definitiv erst mal eines: Ihn kennenlernen. Und genau so ist es mit Gott. Nur wenn ich mir die Mühe mache und das Interesse aufbringe, ihn kennenlernen zu wollen, kann ich ihn auch kennenlernen.
Das heißt, bevor ich an meinen Vorurteilen und Eindrücken festhalte, frage ich lieber: „Wer bist du?“, „Wie heißt du?“, „Wie kann ich dich besser kennenlernen und verstehen?“
Wer das aufrichtig tut, der lernt Gott auch kennen. Und er lernt, ihn und seinen Plan für das eigene Leben zu verstehen.
Er selbst sagt: „Die mich suchen, finden mich.“ (Sprüche 8, 17)
Und wenn wir den Schritt mit Gott gehen und entscheiden, ihn Herr über unser Leben werden zu lassen und ihm vertrauen, bestätigt er uns, dass er uns nie verlässt.
„Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst.“ (Josua 1,9)
Welch eine gewaltige Wahrheit! Der, der das ganze Universum geschaffen hat, ist ständig bei mir? 24/7?
Ja!
Er ist es auch, der mir diesen Glauben schenken kann, wenn ich ihn nicht habe. Gott ist es aber wichtig, dass du als das zu ihm kommst, was du für ihn bist. Ein Sünder.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es uns nicht vorbehalten ist, ALLES zu verstehen. Es gibt sehr viel, was wir mit unserem winzigen „Verstand“ nicht nachvollziehen können. Aber Gott ist unendlich viel mehr als das! Könnten wir alles verstehen, so wären wir doch Gott. Erkenne an, dass du nur ein Mensch bist. Dennoch lässt Gott einen nicht im Dunkeln stehen.
Ich selbst erlebe immer wieder, wie Gott mir die Augen für Dinge öffnet, die meinem Wissen immer verborgen geblieben wären. Wenn wir ihm mit unserem Vertrauen ALLES geben, so will er uns auch reich beschenken. Er ist Gott, der gerne gibt. Und du kannst ihn wirklich kennenlernen! So wirst du ihn verstehen.
Wer an Ewigkeit glaubt, kann den Tod als Ende nicht akzeptieren…?!
„Jeder muss einmal sterben. Es ist völlig normal und natürlich – Akzeptiere es.
Dieses Leben nach dem Tod ist eine Erfindung der Menschen, weil sie den Tod als Ende des Lebens nicht wahr haben wollen.“
Wenn ich als Christin dieses Argument höre, weiß ich oft nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
„Seriously?!?“ würde meine heutige Generation jetzt sagen.
Dazu gibt es viele Punkte, an denen ich anknüpfen könnte und berechtigte Gegenfragen, die mein Gegenüber mit seiner Aussage zum Nachdenken bringen sollten…
So beginne ich mit folgender Gegenfragestellung.
Du sprichst vom Ende des Lebens…welches Leben meinst du? 🙂
Ein Leben in dieser keinen Menschen erfüllenden, gottlosen Welt? Und auf diesem gottlosen Planeten komme ich auch noch auf die Idee, grundsätzlich EWIG leben zu wollen?! Was sind denn das für seltsame Gedankengänge…?
Schaue ich mir diese Erde an, die offensichtlich ohne Gott lebt, wünsche ich mir mit keiner Faser meines Körpers, ewig leben zu wollen!
Wäre das Leben hier alles, wäre ich irgendwie froh, wenn der Tod meinem Dasein hier irgendwann ein Ende bereiten würde.
-> Denn der Gedanke, ewig ohne Gott leben zu müssen, ist so grausam, dass ich mir das gar nicht vorstellen möchte!
Doch nicht mal, wann ich sterbe, kann ich wissen. Es könnte morgen sein…
Ewig…das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht fassen kann. Glaube mir. Ich kann mir das auch nicht vorstellen, wie es sein wird, einmal ohne jegliche Begrenztheit durch Zeit und Raum zu leben.
Aber Leben…das ist ein Begriff, von welchem ich ohne jeden Zweifel sagen kann, dass Gott dessen Ursprung ist und dass ER festlegt, was Leben uns was Ewigkeit ist – nicht ich.
Nichts, was es auf Erden gibt, was man in seinem „Leben“ machen kann, könnte mich jemals auf Dauer glücklich machen und erfüllen. Allein der, der mich gemacht hat, weiß auch, was ich brauche, um mich ein ewiges Leben lang gut fühlen zu können…
Und das ist Seine Gegenwart! Er, der ewig ist.
Ich als kleiner, in Zeit aufgewachsener Mensch, vermag doch überhaupt nicht zu verstehen, was Ewigkeit ist und wie sie sich anfühlt.
-> Fahre einmal mit dem Boot raus aufs Meer. Nun nimm den Deckel deiner Trinkflasche und tunke ihn in das Meerwasser. Das, was du jetzt in der Hand hälst, ist dein zeitlich begrenztes, winzig kleines, kurzes Leben, auf dieser Erde.
Das Meer ist die Ewigkeit. Ohne Raum und Zeit.
Die Torheit, die sich hinter diesem Argument, dass man sich die Ewigkeit nur ausgedacht hat, verbirgt, ist traurig.
Doch viel trauriger ist, dass diese eigentlich offensichtliche Lüge Satans von den Menschen lieber geglaubt wird, als dass sie Gott glauben.
Satan liebt die Verdrehung und offensichtliche Täuschung der Menschen und die Schmähung derer, die „aus Gott sind“, wie die Bibel sagt.
„Wer Unterweisung liebt, liebt Erkenntnis; und wer Zucht hasst, ist dumm.“
(Sprüche 12, 1)
„…Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“ (1. Joh. 1, 15-17)
Wenn du aufwachst, kannst auch du erkennen, dass das wahre erfüllende Leben, erst nach unserem Tod bei Gott anfangen kann!
Das ist kein Wunschdenken von mir.
Ich habe mir das auch nicht ausgesucht – es ist die Realität!
Und es ist mehr als logisch.
Bei Gott kannst du aber nur sein, wenn du die Vergebung in Jesus Christus annimmst.
Du hast die Wahl. Du kannst dein Leben hier auf dieser gottlosen Erde ohne Gott leben.
Doch musst du dann auch in Ewigkeit ohne ihn leben.
Oder du nimmst Gottes Geschenk an, dass er für dich gestorben ist und lässt dein Leben hier auf dieser Erde schon jetzt von ihm führen!
Du wirst erstaunt sein, wie viel Freude und Segen er dir schenkt, wenn du mit ihm lebst. Denn dein Leben gab er dir. Du gehörst ihm – ob du das glaubst oder nicht, spielt hierbei keine Rolle. 🙂
Was wir von Hunden lernen dürfen <3
Magst du Tiere?
Bestimmt. Ich liebe Tiere auch. 🙂
Und der bekanntlich beste Freund des Menschen ist der Hund.
Hunde sind vielseitig, klug, süß, zuverlässig und treu.
In der Tat. Treu. Oft sagen Menschen, dass andere Menschen sie oft enttäuschen.
Der Hund aber niemals.
Auch, wenn man ihn längere Zeit nicht sieht oder wenn man unglücklich getrennt worden ist, kläfft und knurrt der Hund nicht beim Wiedersehen und fragt, warum er verlassen worden ist. Nein, er ist außer sich vor Freude und unglaublich dankbar, seinen Menschen wieder haben zu dürfen.
Sogar wenn man ihm Leid zufügt, wendet er sich nicht von einem ab.
Natürlich kommt es auf die Erziehung an. Jeder Hund muss erzogen werden.
Das steht außer Frage. Hundeerziehung ist oft nicht einfach.
(Außer man heißt Cesar Millan 😉 )
Vor allem, wenn der Hund aggressiv wird. Er sträubt sich oft mit allen Mitteln – und zwar besonders dann, wenn er noch nie Erziehung genossen hat und aus sozial verkümmerten Verhältnissen stammt.
Man braucht nicht selten viel Geduld mit ihm.
Aber man liebt ihn schließlich und möchte ihm gerne helfen.
Wunderschön ist es, wenn der Hund sich dann auf die Erziehung einlässt und erkennt, dass sie ihm unfassbar gut tut. Er merkt, dass dies das beste für ihn ist.
Und sein Wesen und seine Dankbarkeit lassen ihn seinen Menschen dafür lieben und verherrlichen.
Ja ^^ Wir alle haben oft das Gefühl, dass unsere Hunde uns nahezu „vergöttern“.
Sie wollen immer bei uns sein.
Ist es nicht genau so mit Gott und dem Menschen?
Von Natur aus rebelliert der Mensch gegen Züchtigung. Gegen jemandem, der über ihm steht und behauptet, besser zu wissen, was gut für ihn ist. Wir wollen niemanden über uns haben.
Auch Gott liebt uns unfassbar und ist geduldig mit uns; ganz gleich, was wir wieder angestellt haben und unseren Mitmenschen lieber nicht mitteilen wollen.
Aber nehmen wir seine Erziehung an und genießen sie, so werden wir innerlich erfüllt, ruhig und fröhlich. Voller Dankbarkeit „vergöttern“ wir „Hunde“ unseren „Menschen“, unseren Herrn.
William MacDonald brachte mich auf diesen interessanten und wahren Gedanken, dass Gott den Hund uns möglicherweise geschenkt hat, um uns genau das zu zeigen. ^^
Das selbe Prinzip lässt sich ja auch auf Kinder anwenden.
Sie sträuben sich gegen Erziehung, doch ist es das beste für sie, was sie irgendwann auch begreifen.
Schaut man sich im Vergleich dazu die Katzen an, so haben diese einen schlechteren Ruf in der Gesellschaft. Sie sind eigensinnig und egozentrisch, weil sie gerne im Mittelpunkt stehen. Sie lassen sich nichts sagen und schon gar nicht erziehen.
Sie sind in der Tat ihr eigener Herr.
(Damit greife ich natürlich weder Hunde- noch Katzenfreunde an.)
Der Angriff auf die Wahrheit
Wenn Evolutionstheoretiker argumentieren, dass der Mensch sich Gott nur ausgedacht hat, ziehen sie oft über die Aussagen der Bibel her.
Dies nicht nur in privaten Gesprächen, sondern in der breiten Öffentlichkeit…dem Fernsehen, youtube, usw.
Nie werden die widersprüchlichen Texte des Korans oder die 333 Mio. „Götter“ der Hindus in Betrachtung gezogen.
Schon gewusst, dass in einer dieser Weltreligionen geglaubt wird, dass die Erde von drei Elefanten getragen wird, welche auf einer riesigen Schildkröte stehen?!?
Christus ist das beliebteste Angriffsziel der Gesellschaft. Warum?
Wenn jemand erklärt, dass er (wahrer) Christ ist; sich also zu Christus bekehrt hat, muss er mit mehr Hohn und Spott rechnen, als ein jeder „anderer Gläubiger“ von einer Weltreligion.
Die Frage, warum das so ist, ist einfach zu beantworten.
Es ist keine Religion. Kein menschengemachter Versuch, zu Gott zu kommen.
Sich selbst zu erlösen, viele Götter anzubeten, zu meditieren, ein gutes Karma aufzubauen, etc…
Ein Christ nimmt einfach die Vergebung in Christus an, die Gott jedem Menschen anbietet. Was ein wahrer Christ ist, liest du in meinem Beitrag:
„Der Unterschied – Von „Christ“ zu Christ“.
Somit gehört man Christus und nicht mehr dieser Welt, die Christus ablehnt und verspottet.
Gott lehrt uns, dass alle Religionen von Satan gemacht sind.
Wenn es eine Religion gäbe, die uns zu Gott bringt, so hätte Gott sie uns genannt!
Global wird über keinen Glauben so gelästert, wie über den Glauben an Jesus Christus.
Und das obwohl im Islam alle Menschen getötet werden sollen, die keine Moslems sind…
…das, obwohl in der Gesellschaft Indiens schockierende gesellschaftliche Missstände herrschen durch die Klassifizierung der in höheren und niedrigeren Kasten geborenen Menschen. Die höchste Kaste (Brahmanen) betet sogar sich selbst an, da die Hindus glauben, dass „Gott“ in allem zu finden ist. Vergebung gibt es mit Karma nicht und in den doch so „glücklichen“ friedvollen meditierenden Häuschen herrscht traurige Einsamkeit und Spuk.
Bsp. : Rabindranath R. Maharaj; „Der Tod eines Guru“
Gottes Wort sagt uns, dass es nur einen Gott gibt. Dass wir ihm gehören, denn er hat uns geschaffen und dass wir getrennt von ihm sind durch unsere eigene Sünde.
Er sagt uns, dass das menschliche Herz gegen Gott rebelliert und dass die Menschen besonders in den letzten Tagen bevor Jesus wieder kommt, sich lieber ihr eigenes Weltbild erschaffen und danach leben wollen. Sie wollen nicht hören, dass sie von Gott geschaffen sind und wollen ihr eigener Herr sein…denn sie wissen es ja besser.
Sie kennen den „Sinn des Lebens“. Spaß haben ohne Ende??…die sinnlose Liste ist zu lang, um sie überhaupt erst zu beginnen…
Wollen wir uns dann nicht lieber einbilden, dass wir von Affen abstammen? …
Gott selbst machte uns den Weg zu sich frei und ließ seinen Sohn von seinen eigenen Geschöpfen verspotten, anspucken, verurteilen und hinrichten.
Jesus hätte vom Kreuz gehen können, wenn er gewollt hätte, doch er ließ sich kreuzigen, denn es ist Gottes Plan.
Auch Du bist Teil von Gottes Plan und seiner Schöpfung.
Denkst du denn wirklich, dass der, der all dies hier gemacht hat, sich seinen Geschöpfen nicht offenbaren könnte oder würde?
Unsere ganze Zeitrechnung hängt mit der Geburt Jesu zusammen…
Wenn Du mir schon nicht glauben möchtest, dann frage Jesus Christus selber, ob er lebt!
Denn wenn du nach ihm fragst…UND ER LEBT…dann wird er antworten!
Jesus Christus spricht:
„…Die mich suchen, finden mich.“ (Die Bibel, Sprüche 8, 17)
„Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben.
Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.“ (Joh. 15, 18-19)
Christ sein – Was heißt das eigentlich?
„Für viele Menschen heißt es:
-getauft zu sein
-sonntags, oder wenigstens ab und zu mal, in die Kirche zu gehen
-gute Werke zu tun…vielleicht noch einer langen Reihe anderer religiöser Verpflichtungen nachzukommen.
Ist Christsein wirklich nur ein Erfüllen gewisser Forderungen, an die man sich gebunden weiß? Wer es so versteht, hat nie erkannt, was echtes Christsein beinhaltet!
Bevor wir uns überlegen, welche Auswirkungen es hat Christ zu sein, ist es wichtig zu wissen, wo die Wurzel echten Christseins liegt.
Wie wird man eigentlich Christ?
-Durch die Taufe?
-Durch Erziehung oder Selbsterziehung?
-Durch gute Taten oder Mitmenschlichkeit?
Nein! Dies alles sind im besten Fall Auswirkungen des Christseins; aber wo liegt die Wurzel? Jesus Christus, Gottes Sohn, hat es in einem Gespräch mit einem jüdischen Theologen vor fast 2000 Jahren so ausgedrückt:
„Ihr müsst von neuem geboren werden“
Die Bibel – Johannes 3,7.
Doch was bedeutet das?
Mit Gott ins Reine kommen!
Wiedergeburt ist das Eingreifen Gottes in das Leben eines Menschen. Dies geschieht durch das Wort Gottes und durch den Heiligen Geist. Ein Mensch muss von „neuem“ oder von „oben“ geboren werden, auf eine ganz neue Weise, aus einer neuen Quelle des Lebens. Der Wiedergeburt geht voraus, dass ein Mensch über sein gestörtes Verhältnis zu Gott nachdenkt. Wer könnte denn mit Recht von sich behaupten, dass er nie gegen Gottes Willen gehandelt hat? Darum kommt auch Gott zu einem vernichtenden Urteil:
„Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle haben gesündigt.“ Die Bibel – Röm. 3,10.23
Es gibt nur eine Möglichkeit mit Gott ins Reine zu kommen und ein wirklich lohnendes Leben zu führen: die persönliche Lebensverbindung zu Jesus Christus.
Er hat sich als Sohn Gottes stellvertretend für unsere Schuld am Kreuz geopfert, damit unser Leben mit Gott in Ordnung kommen kann.
Persönliche Beziehung zu Jesus Christus!
Vergebene Schuld garantiert ein Leben mit echter Zukunftsperspektive. Sehnst Du dich danach? Jesus Christus bietet sich Dir hierzu als Deine persönliche Chance an. Bedingung ist, dass Du Ihm aufrichtig die Schuld Deines Lebens bekennst.
Wende Dich ihm im Gebet zu. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinig von aller Ungerechtigkeit.“
Die Bibel – 1. Johannes 1,9.
Dann schenkt Er in der Wiedergeburt ewiges Leben. Hier liegt die Wurzel jedes echten Christseins! Das Wort „Christ“ kommt von Christus. Ein Christ ohne persönliche Beziehung zu Jesus Christus ist eine Form ohne Inhalt! Der Name entspricht nicht der Wirklichkeit. Christen ohne Christus verkörpern eine Religion, einen menschlichen Versuch Gott zufriedenzustellen.
Jesus Christus ist die Lösung Deines Schuldproblems. Gott bietet allen Menschen, die Jesus Christus im Glauben annehmen, ein sinnerfülltes Leben und Sicherheit für die Ewigkeit an.
Die beste Verbindung!
Darum heißt Christ sein auch heute noch, in einer lebendigen Verbindung mit Jesus Christus zu leben. Ein Christ liebt die Bibel und spricht täglich mit Gott im Gebet. Diese Lebenshaltung äußert sich konkret im Umgang mit Gott und den Mitmenschen.
Diese lebendige Beziehung zu Gott beruht auf dem Wissen: Jesus Christus ist für meine Schuld am Kreuz gestorben. Darum ist sie von Liebe und Dankbarkeit geprägt und hat nichts mit dem Erfüllen religiöser Pflichten zu tun.“
Wenn du den Geist Gottes in dich hinein lässt, BEWIRKT ALLEIN ER, dass du z.B.:
– anderen besser vergeben kannst
-du siehst Menschen mit anderen Augen
-du lernst, was Leben und was Liebe wirklich alles bedeutet
-…
(Quelle: VdHS)
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