Achtung: Fake News!

Wir alle kennen das. Besonders wenn wir im Internet unterwegs sind oder die Zeitung lesen, begegnen uns immer wieder Schlagzeilen und scheinbar wahre Berichte oder Erzählungen, von denen wir früher oder später erfahren, dass sie nur erfunden waren. Irgendwann hat man keine Lust mehr, weil man nicht weiß, ob man der Quelle vertrauen kann oder nicht.
Solche Fake News können auch von uns bekannten oder befreundeten Personen kommen. Not-/Lügen, schlechte Ratschläge und verschleierte Aussagen gehören schon zu unserem Alltag.

Fake News oder Wrong Information können uns nicht nur ein bisschen beeinträchtigen, sondern uns ernsthaft und dauerhaft schaden. Wem oder was wir vertrauen, liegt an uns und ist sehr wichtig für unsere Zukunft.

Was ist zum Beispiel, wenn sich unser bester Freund oder gar unser fester Partner sich als hinterlistig erweist? Wenn man herausfindet, dass man nur ausgenutzt worden ist? Ein ganz und gar falsches Gesicht dabei rauskommt, weil jemand ganz anders ist, als wir lange Zeit dachten. Hinter der Fassade der „wahren Geschichte“ und „wahren Absicht“ verbirgt sich das glatte Gegenteil. Man hat das Gefühl, dass die Menschen immer weniger in Wahrheiten investieren, sondern vor sich hinleben, wie es ihnen in den Kram passt.

In all diesem grauenvollen Chaos gibt es Gott sei Dank etwas, was wirklich wahr ist und Bestand hat und zwar für jeden! Gottes Wahrheiten. Gottes Informationen sind keine Fake News oder Wrong Information. Er ist zuverlässig, weshalb es besser ist, ihm mehr zu vertrauen als jedem Menschen – auch mir. 😉
Das mache ich auch so. Ich vertraue Gott mehr als mir. Gott sei Dank!

Religion und Evangelium – Ein gegenseitiger Ausschluss

Beim Lesen der Überschrift, könnte sich so mancher vielleicht fragen: „Warum Ausschluss? Das Evangelium gehört doch in die Sparte -Religion- …“

Im folgenden möchte ich erklären, worin sich Evangelium und Religion nicht nur voneinander unterschieden, sondern sich sogar gegenseitig ausschließen.
Gemeint ist das Evangelium Jesu Christi. Eine Gegenüberstellung wird es im Folgenden veranschaulichen:

1. Der Gläubige selbst muss sich „den Himmel erarbeiten“, sei es z.B. mit Ritualen, Gebeten, Traditionen, guten Werken, Regeln,…
-> Im Evangelium kommt es nicht darauf an, was der Gläubige selber tut. Im Gegenteil. Er weiß, dass er nichts tun oder zu seiner Errettung beitragen kann. Stattdessen ist er gewiss, dass Jesus Christus allein dazu fähig ist und das für ihn vollbracht hat. Ihm selber ist Gnade widerfahren.
2. Anhänger einer Religion wissen nie, ob ihre Bemühungen ausreichen. Sie haben keine Gewissheit über ihre Errettung und somit ein Leben lang keine Ruhe darüber.
-> Beim Evangelium kann sich der Gläubige sicher sein, dass er im Himmel sein wird, weil er als fehlerhafter Mensch nicht selber dafür sorgen muss. Gott selbst hat das Erlösungswerk vollbracht. Somit ist es zuverlässig und unfehlbar. In dem Moment, in welchem sich ein Mensch zu Christus bekehrt, bekommt er eine sofortige Gewissheit, dass er errettet und ein Kind Gottes ist.
3. Somit haben wir schon den dritten Punkt angesprochen, nämlich den der Gewissheit. Ungewissheit bei der Religion, die ein Leben lang besteht. Sicherheit durch Christus, was mit der Bekehrung geschieht – sofort.

Und das für uns wichtigste und markanteste zum Schluss:

-> Alle Religionsstifter sind gestorben. Jesus Christus ist der EINZIGE, der AUFERSTANDEN ist und der LEBT.
Da er lebt, kann man mit ihm sprechen.

Entsorgtes Baby in der Mülltonne

„Denn hätten mein Vater und meine Mutter mich verlassen,
so nähme doch der Herr mich auf.“
(Psalm 27, 10)

Dieser Vers ist sehr bezeichnend und wahr. Kürzlich hörte ich das bewegende Zeugnis eines Mannes Mitte 40. Seine Eltern hat er nie kennengelernt. Er war drei Tage alt, als er in einer Mülltonne gefunden wurde. Weggeschmissen – von der eigenen Mutter.
Diese wurde später gefunden, aber nicht bestraft. Er selbst hat auch keinen Kontakt zu ihr. Einen langen, schwierigen Weg hat er hinter sich. Es brauchte lange, bis er verstehen konnte, dass trotz all dem, was ihm widerfahren ist, dennoch Jesus lebt und auch ihn liebt. Anfangs wollte er nichts mit ihm zu tun haben.

Diese Geschichte ist heutzutage leider lange kein Einzelfall. Es gibt immer jemanden, der eine noch traurigere Geschichte hinter sich hat, als der andere. Für vieles ist man nicht selbst verantwortlich, aber für anderes schon. Es sind die Entscheidungen, die wir treffen und unsere Einstellung, wie wir mit all dem umgehen, sagt er. Er hat z.B. entschieden, nicht zu rauchen und zu trinken, obgleich er vielfach dazu genötigt wurde. Denn es ist nicht cool…nein…es zerstört Leben.

Seine Erfahrungen haben ihm gezeigt, dass wir in einer gefallenen, sündigen Welt leben und selbst wenn uns unsere menschlichen Eltern verwerfen, hassen oder verkümmern lassen und quälen. Unser Vater im Himmel lebt und er wird uns niemals verlassen. Er ist lebendig und so real, wie das Laptop/der Monitor/das Notebook/dein Handy, in welches du gerade blickst. Die Sünde ist so real, wie Schmerz und Leid real und spürbar sind in dieser Welt und die Wahrheit ist auffindbar für den, der nach ihr sucht.
Seine Liebe gilt für jeden, auch für dich. Ob du sie annimmst oder nicht, ändert nichts daran, dass seine Türe immer offen steht.