Religion und Evangelium – Ein gegenseitiger Ausschluss

Beim Lesen der Überschrift, könnte sich so mancher vielleicht fragen: „Warum Ausschluss? Das Evangelium gehört doch in die Sparte -Religion- …“

Im folgenden möchte ich erklären, worin sich Evangelium und Religion nicht nur voneinander unterschieden, sondern sich sogar gegenseitig ausschließen.
Gemeint ist das Evangelium Jesu Christi. Eine Gegenüberstellung wird es im Folgenden veranschaulichen:

1. Der Gläubige selbst muss sich „den Himmel erarbeiten“, sei es z.B. mit Ritualen, Gebeten, Traditionen, guten Werken, Regeln,…
-> Im Evangelium kommt es nicht darauf an, was der Gläubige selber tut. Im Gegenteil. Er weiß, dass er nichts tun oder zu seiner Errettung beitragen kann. Stattdessen ist er gewiss, dass Jesus Christus allein dazu fähig ist und das für ihn vollbracht hat. Ihm selber ist Gnade widerfahren.
2. Anhänger einer Religion wissen nie, ob ihre Bemühungen ausreichen. Sie haben keine Gewissheit über ihre Errettung und somit ein Leben lang keine Ruhe darüber.
-> Beim Evangelium kann sich der Gläubige sicher sein, dass er im Himmel sein wird, weil er als fehlerhafter Mensch nicht selber dafür sorgen muss. Gott selbst hat das Erlösungswerk vollbracht. Somit ist es zuverlässig und unfehlbar. In dem Moment, in welchem sich ein Mensch zu Christus bekehrt, bekommt er eine sofortige Gewissheit, dass er errettet und ein Kind Gottes ist.
3. Somit haben wir schon den dritten Punkt angesprochen, nämlich den der Gewissheit. Ungewissheit bei der Religion, die ein Leben lang besteht. Sicherheit durch Christus, was mit der Bekehrung geschieht – sofort.

Und das für uns wichtigste und markanteste zum Schluss:

-> Alle Religionsstifter sind gestorben. Jesus Christus ist der EINZIGE, der AUFERSTANDEN ist und der LEBT.
Da er lebt, kann man mit ihm sprechen.

Prediger 11

Heute lasse ich dich Teil haben an meinem heutigen Bibeltext…

Fleiß und Umsicht in der Arbeit
„Sende dein Brot übers Wasser, so wirst du es nach langer Zeit wieder finden; verteile es an sieben und an acht, denn du weißt nicht, was Schlimmes auf Erden geschehen wird! Wenn die Wolken mit Regen erfüllt sind, so ergießen sie sich auf die Erde. Und wenn ein Baum fällt, ob nach Süden oder nach Norden – an dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.
Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht. Gleichwie du nicht weißt, was der Weg des Windes ist, noch wie die Gebeine im Bauch der Schwangeren bereitet werden, so kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
Am Morgen säe deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird, oder ob beides zugleich gut wird.

Weise Lebensfreude in Gottesfurcht
Süß ist das Licht, und gut ist´s für die Augen, die Sonne zu sehen! Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, so soll er sich in ihnen allen freuen und soll an die Tage der Finsternis denken, dass es viele sein werden. Alles, was kommt, ist Nichtigkeit!
Freue dich [nur] in deiner Jugend, junger Mann, und lass dein Herz fröhlich sein in den Tagen deines Jugendalters; wandle in den Wegen deines Herzens und nach dem, was deine Augen sehen – doch sollst du [dabei] wissen, dass dir Gott über dies alles ein Urteil sprechen wird!
Entferne den Unmut aus deinem Herzen und halte das Übel von deinem Leib fern, denn Jugend und dunkles Haar sind nichtig!“

Prediger 11, 1-10

 

Der Unterschied – Von „Christ“ zu Christ

Ich weiß es noch genau. Es war im Religionsunterricht und unser Religionslehrer fragte in die Klasse, wer von uns denn wirklich glaubt, dass es Gott gibt und, dass er die Welt erschaffen hat…
…ich war die einzige, die sich meldete. Von allen wurden mir verwunderte, teilweise Blicke zugeworfen, als wäre ich total bescheuert. Mein Religionsleher selber stockte kurz und meinte über sich selbst, er wüsse nicht so recht, was er glauben sollte.
Alle sind sie getauft und Mitglied einer Kirche. Und genau an diesem Punkt musst du zu verstehen beginnen. Genau das ist nämlich der springende Punkt. Sollte sich da nicht jeder wundern und sich fragen, was da eigentlich schief läuft?!
Was glaubst du, wie viele Menschen schon grundlos im Auftrag der Kirche umgebracht worden sind? Es fängt schon bei der Hexenverbrennung an. Die Kirche ist ein von Menschen errichtetes Institut. Niemals ist es Gottes Wille, dass Menschen andere Menschen töten. Schon gar nicht in seinem Namen!
Auch, dass es Pfarrern untersagt ist, zu heiraten, ist der reinste Irrsinn. Es ist von Gott vorher bestimmt, dass Mann und Frau einander heiraten sollen. Auch gibt die Botschaft der Bibel keinerlei Hinweise darauf, dass man nach dem Tod von Menschen noch für sie beten kann oder soll. Ebenso die Beichte ist ein von den Menschen erfundener Irrtum, der von Gott weg führt. Denn vor Gott sollen wir unsere Sünden eingestehen und nicht vor einem Menschen, der genau so ein Sünder ist, wie wir!
Nur eine Beziehung zu Jesus kann uns wirklich frei machen. Denn so ist es in der Bibel gesagt. Und der Weg zu Gott ist Jesus Christus.
In vielen Serien im Fernsehen (z.B. „King of Queens“) wird es immer so dargestellt, als wäre der Pastor dieser Mann, der halt fromm lebt und einem das Märchen von Moral predigt. Und wehe, man war letzten Sonntag nicht in der Kirche! Schlimm ist das! Es vermittelt das absolute Gegenteil, von dem, was wirklich wahr ist. Aber der Fürst der Welt, der Satan, weiß das auch.
Er genießt es, dass der Glaube an Gott, in dieser Welt als lächerlich abgestempelt wird.

Das erste „Christ“ habe ich deshalb in Gänsefüßchen gesetzt, weil es für die Leute steht, die Mitglied einer Kirche sind und deshalb meinen, Christ zu sein…Oder auch nicht, sondern sich evtl. gar nicht dafür interessieren? Sie gehen einfach rein. Muss man ja. Wird ja erwartet… Du weißt ja, was ich meine. Aber sie haben keine Ahnung, wer Gott ist. Und wissen auch gar nicht, dass die Kirche sie irreführt und was das für Konsequenzen für sie nach sich zieht.
Dass die Kirche mit ihren Praktiken, insbesondere die römisch katholische, eine Weltreligion ist, steht sogar in der Bibel selber drin! Sie betreibt „geistliche Hurerei“.
Wen wundert es da noch, dass im Auftrag der Kirche Menschen verfolgt und hingerichtet worden sind, die einfach nur eine Bibel besessen haben?
Richtige Christen haben vor sich selbst und vor Gott erkannt, dass sie sündiger Natur sind. Sie haben sich zu Jesus bekehrt.
Dies sollte für andere Menschen erkennbar sein, z.B. durch sein Verhalten anderen gegenüber und seine Reaktionen auf bestimmte Inhalte.
Eine offene Beziehung zu Jesus Christus. Denn er allein ist es, der diese Menschen verändert! Somit kommen Vergebung, Verständnis, Nächstenliebe etc. nicht aus dem Menschen selbst, sondern von der Hilfe vom Herrn Jesus.

Ich weiß ja nicht, wie du dir ein Gebet vorstellst, dass so ein Christ mit Jesus führt.
Aber es ist wie ein Dialog zwischen zwei Personen. Es ist kein abgefertigter, schön klingender Vers. Es ist ein Gespräch. Und man kann es deshalb führen, weil man Jesus zwar nicht sieht, er aber trotzdem lebt! 🙂

Der heilige Krieg – Eine wichtige Bibelstelle!

Der heilige Krieg. Bedeutet: Töten für Allah.

In der Bibel steht geschrieben:
„Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen, es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. Und dies werden sie euch antun, weil sie weder den Vater noch mich kennen. “
(Joh. 16, 2-3)
Dies sagte Jesus.

Fragst du dich vielleicht, ob es egal ist, an welchen Gott man glaubt?
Oder fragst du dich, wie ich sicher sein kann, dass allein der Gott der Bibel der einzig wahre, nicht erfundene Gott ist?
Dieser Vers bietet dir u.a. die Antwort. Er ist eindeutig und unmissverständlich.
(Nie konnte auch nur eine Bibelstelle als unwahr nachgewiesen werden. Im Gegenteil.)

Was ist das für eine Einstellung, wenn man glaubt, alle Ungläubigen bekehren oder töten zu müssen? Diese Einstellung zeugt von Stolz.
Stolz, der einem sagt: „Ich muss mich nicht beugen. Sondern die anderen.“
Sie zeugt von Macht: „Ich habe die Macht und das Recht, andere für ihr „falsches“ Denken umzubringen.“
Und schließlich zeugt sie von Hass. Hass gegen die Wahrheit. Hass gegen den wahren Gott.
Und wer ist ein Lügner und Hasser des wahren Gottes? Es ist Satan, der Antichrist.

Doch was ist das für ein Sinn? Die gleiche Rasse umbringen, nur weil sie sich nicht dem eigenen aggressiven und völlig unbegründeten Glauben anschliessen wollen.
Richtig. Es gibt keinen Sinn. Dennoch reitet diese Menschen ein unbändiger Hass.
Und wo Sinnlosigkeit und Hass sind, herrscht niemals der wahre Gott!
Außerdem steht geschrieben: „Denn die Gottlosen haben keinen Frieden.“ (Jes. 48,22)

Es ist solch eine Ironie, dass diese Terroristen, die meinen, für den wahren Gott zu kämpfen, selber gottlos sind.
Sie haben leider keine Ahnung, wer und v.a. wie Gott wirklich ist.

Hinter ihrem Gottesbild versteckt sich der Feind Gottes, der Antichrist.
Kein anderer Gott, kein Alien, kein Nebengott…
Allein der Feind Gottes erfindet die Religionen der Menschen; seien sie in sich noch so unlogisch, skurril und irreführend; er zieht sie in seinen Bann und verschleiert die Wahrheit – die Wahrheit die in Christus Jesus ist.