Christ geworden und nichts gebracht?

In Markus 4 lesen wir viele Gleichnisse darüber, wie Menschen das Evangelium aufnahmen, aber unterschiedlich verarbeiten. Lesen wir mal gemeinsam…

„Hört! Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen. Und es geschah, als er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. Und anderes fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es keine tiefe Erde hatte. Und als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
Und anderes fiel in die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es, und es gab keine Frucht. Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, indem es aufschoss und wuchs; und eins trug dreißig- und eins sechzig- und eins hundertfach. Und er sprach: Wer Ohren hat, zu hören, der höre! (…)
Und als er allein war, fragten ihn die, die um ihn waren, mit den Zwölfen über die Gleichnisse. Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil, „damit sie sehend sehen und nicht wahrnehmen, und hörend hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde.“
Und er spricht zu ihnen: Begreift ihr dieses Gleichnis nicht? Und wie werdet ihr dann all die Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Diese aber sind die an dem Weg: wo das Wort gesät wird und, wenn sie es hören, sogleich der Satan kommt und das Wort wegnimmt, das in sie gesät war. Und diese sind es ebenso, die auf das Steinige gesät werden, die, wenn sie das Wort hören, es sogleich mit Freuden aufnehmen, und sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind nur für eine Zeit; dann, wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nehmen sie sogleich Anstoß. Und andere sind es, die in die Dornen gesät werden: Das sind solche, die das Wort gehört haben, und die Sorgen der Welt und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.
Und diese sind es, die auf die gute Erde gesät sind, die das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen: eins dreißig- und eins sechzig- und eins hundertfach (…)“
(Markus 4, 3 – 20)

Puh…ganz schön viel Text, was? ^^ Man kann fast von Glück sagen, dass die Jünger damals teilweise genau so begriffsstutzig waren, wie wir heute. Liest man genau, merkt man, dass Jesus ihnen seine Gleichnisse praktisch noch im selben Zug erklärt. So z.B. die Menschen, bei denen das Wort (die Saat) wie auf Steine gesät werden. Sie lassen sich von der eintretenden Verfolgung oder auch dem Betrug des Reichtums wieder von Jesus fortlocken. Oder auch die Sorgen der Welt wie „Hab ich genug Geld?“ „Ist es der richtige Job/der richtige Partner?“ „Werde ich gesund bleiben oder früh sterben?“.

Ich überlasse es gerne dir, seine Worte noch genauer zu studieren und auf dich persönlich anzuwenden.
Ich habe einmal das Buch von Rabi Maharaj („Der Tod eines Guru“ – ich berichtete in diesem Blog) gelesen. (Zur Erinnerung: Rabi ist ein Nachkomme einer Priesterfamilie und lebte als strenggläubiger Hindu, der sich nach einem langen Weg zu Jesus bekehrte.)
Am Ende seines Buches erzählte er noch ein wenig von seinen ersten Erfahrungen als Christ und Evangelist. Einst fragte ihn ein unzufriedener Student der Harvard-Universität: „Mr. Maharaj, Sie haben sich vom Hinduismus weg dem Christentum zugewendet. Wie würden Sie reagieren, wenn sich jemand von Ihrer jetzigen Position aus in Ihre vorherige Position begäbe?“
Nach einem kurzen Schweigen antwortete Rabi: „Ich könnte nie verstehen, wie eine Person in meiner vorherigen Position jemals umkehren könnte zu meiner vorherigen Position, wenn er wirklich in meiner jetzigen Position ist. Wie ich beobachtet habe, haben westliche Leute, die sich östlichen Religionen zuwenden, Christus nie persönlich gekannt.“

Im Klartext bedeutet all dies, dass ein Leben als Christ nicht eine von vielen „Religionen“ ist, die man mal so ausprobieren kann.
Es mag gewaltig klingen, aber wenn man einmal Jesus kennengelernt hat, gibt es „keinen Weg zurück“. Dies hängt mit der erstaunlichen Erkenntnis zusammen, die nur er in einem Menschen wirken kann, so wie er von sich bezeugt, dass allein er „der Weg, die Wahrheit und das Leben selbst“ ist.
Sprich: Wenn du sagst, du warst mal Christ und es hat in dir nichts verändert, dann warst du nie Christ. Du hast es nie „ausprobiert“.

Das heißt nicht, dass unser menschliches Herz niemals mehr zweifeln kann; wäre das anders, wären wir keine Sünder. Aber es bedeutet, dass so sehr unser Herz und unser Verstand auch versucht, zu zweifeln, Jesus uns immer wieder im Glauben aufstehen lässt und wir sehen, in welch blinde dumme Denkweisen wir uns selbst wieder bringen wollten.
Denn die Weisheit der Menschen ist ihre größte Torheit – und das ist ihr größtes Problem. Nicht der Hunger, nicht die Umweltverschmutzung, sondern menschliche Dummheit.

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Der Kampf um das Gebet

Zu einer Beziehung mit Gott gehört unbedingt auch das regelmäßige Gebet – Das Gespräch mit ihm. Je nach Person, Lage, Bekehrung oder Nichtbekehrung im Leben eines Menschen, ändert sich auch sein Wille und seine Bereitschaft, zu beten. Ein Mensch aber, der seine Schuld vor Gott nie erkannt und bereut hat, kann nicht so zu Gott kommen,wie dieser es voraussetzt. Außerdem ist bei Nichtchristen der Wunsch und das volle Verständnis von der Bedeutung des Gebetes überhaupt nicht gegeben; geschweige denn seine Notwendigkeit.

Ich habe viele ungläubige Freunde, die bisher in ihrem Leben vielleicht 5 mal gebetet haben; und meistens dann, wenn es ihnen schlecht ging. Doch Gott ist kein unbedeutender Gott am Rande, der als Flaschengeist fungiert. Er lebt und er möchte eine Beziehung zu uns haben. Und nun sage mir: In welcher guten Beziehung kommt es vor, dass die Partner nie miteinander reden? Oder vielleicht fünf mal in 10, 20, 30 Jahren? Oder wenn man ihn mal in einer Sekunde um Hilfe fragt, wenn man sich mies fühlt?
Vielleicht hast du auch schon mal beim Autofahren den Spruch auf dem Auto deines Vordermannes bemerkt: „Gott ist dir näher als meine Stoßstange!“
Ob du es glaubst oder nicht: Das ist die Wahrheit.
Viele Menschen sagen: „Ich fühle Gott nicht. Ich merke nichts von ihm in meinem Leben oder im Geschehen in der Welt. Also warum soll ich an ihn glauben oder mich für ihn interessieren?“
Aber der wahre Glaube an Jesus hat nichts mit einem „Gefühl“ zu tun.
Gott ist nicht fern und seine Wunder geschehen auch heute noch täglich. Er ist den Menschen nicht fern. Das Problem ist, dass die Menschen nichts mit ihm zu tun haben WOLLEN und das ist der Knackpunkt. Sie wollen sich nicht mit Dingen auseinandersetzen, die mit ihm zu tun haben. Ohne es zu merken, glauben diese Menschen nur an das, was sie glauben wollen. Es ist doch viel bequemer, einfach das zu glauben, was „alle anderen“ glauben und Netflix zu schauen statt die Bibel zu lesen…
Gebet ist nichts religiöses traditionelles aufgezwungenes.
Es zu wollen und die Sehnsucht nach Gott zu haben, ihm Fragen zu stellen, auf seine Antwort zu hoffen; das ist Gebet.
Vieles will uns im Alltag ablenken und unsere Kraft anders verbrauchen, als sie zum Gebet einzusetzen. Aber ein Mensch, der nicht mit aufrichtigem wissbegierigen Herzen betet, ist wie ein Auto ohne Räder.
Er führt ein sinnloses Dasein und kommt nicht voran, egal, wie sehr er sich bemüht.
Aber wenn wir zu Gott beten, ist es notwendig zu erkennen, wer wir vor ihm sind und was überhaupt nötig ist, damit er unsere Gebete ernst nimmt. Da Gott dich besser kennt als ich, ist es wohl das beste, du fragst ihn selbst.

„Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners“

… ein Zitat von Heinz von Förster, welches der ein oder andere vielleicht schon einmal gehört hat.

Die Interpretation ist schlüssig. Wer behauptet, seine Weltanschauung oder Religion sei die einzig wahre, ist ein Lügner. Nur weil man selber den Eindruck hat, dass das, was man glaubt, stimmt, sollte man es anderen nicht aufzwingen und als Wahrheit verkaufen wollen. Man kann doch gar nicht wissen, ob es wirklich die Wahrheit ist … ?
Der Begriff „Wahrheit“ besitzt einen enormen Absolutheitsanspruch, auf den Menschen im allgemeinen sehr empfindlich reagieren.
Bei genauerer Betrachtung macht das Zitat von Heinz von Förster uns alle zu Lügnern. Denn ob wir es so empfinden oder nicht. Jeder hat seine Weltanschauung und für jeden ist es seine persönliche Wahrheit. Ob man nun an Gott glaubt oder nicht. An Buddha, Geister oder Aliens. Selbst „an gar nichts glauben“ ist ein Glaube.
Wenn nun jeder seine Wahrheit hat und man aber nie festlegen kann, welche Wahrheit nun wirklich Wahrheit ist…gibt es dann „die Wahrheit“ überhaupt? Braucht man denn die Wahrheit?
Tatsächlich dürfte es sie nicht geben, weil jeder der glaubt, die Wahrheit zu kennen, ein Lügner ist.
Es ergibt sich als Quintessenz: Wenn es nicht „die eine Wahrheit“ gibt, dann hat es keinen Sinn, an etwas zu glauben oder auf etwas zu hoffen, weil es ja egal wäre, was man glaubt; es wäre nicht die Wahrheit, weil es diese ja nicht gibt. Glauben und Hoffen wäre also sinnlos. Das Leben wäre sinnlos.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Joh. 14,6) – Jesus Christus, die Bibel

Diese Formulierung Jesu ist einzigartig und besonders gewaltig. Jesus behauptet von sich selbst, nicht nur der WEG und die WAHRHEIT zu sein, sondern auch das LEBEN SELBST. Dass er diese drei Dinge in einem Satz nennt, weist darauf hin, dass sie zusammenhängen. Jesus ist der WAHRE WEG, der zum LEBEN führt. Das ist die Kernaussage. Eine solche Behauptung erfordert Mut. Und gute Gründe.
Diese Gründe werden beim achtsamen Studieren der gesamten Bibel immer fundierter.

„Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.
(2. Timo. 4, 3 – 4)
Die Bibel zeigt, dass die Menschheit sich immer weiter von Gott entfernt; Gott, der Wahrheit und Liebe verkörpert. Wenn der Erfinder der Wahrheit nun ein Lügner ist, so ist Gott ein Lügner.
Menschen wenden sich von der Wahrheit ab und wollen lieber ihren eigenen Weltanschauungen glauben.
Es wird ausdrücklich gesagt, dass Wahrheit und Lüge existieren.
„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ (Joh. 1, 14)

Die Frage ist doch: Wer, wenn nicht Gott, hätte den Anspruch, über sich selbst von Wahrheit zu sprechen? Er IST die Wahrheit. Und ich glaube ihm.

Religion und Evangelium – Ein gegenseitiger Ausschluss

Beim Lesen der Überschrift, könnte sich so mancher vielleicht fragen: „Warum Ausschluss? Das Evangelium gehört doch in die Sparte -Religion- …“

Im folgenden möchte ich erklären, worin sich Evangelium und Religion nicht nur voneinander unterschieden, sondern sich sogar gegenseitig ausschließen.
Gemeint ist das Evangelium Jesu Christi. Eine Gegenüberstellung wird es im Folgenden veranschaulichen:

1. Der Gläubige selbst muss sich „den Himmel erarbeiten“, sei es z.B. mit Ritualen, Gebeten, Traditionen, guten Werken, Regeln,…
-> Im Evangelium kommt es nicht darauf an, was der Gläubige selber tut. Im Gegenteil. Er weiß, dass er nichts tun oder zu seiner Errettung beitragen kann. Stattdessen ist er gewiss, dass Jesus Christus allein dazu fähig ist und das für ihn vollbracht hat. Ihm selber ist Gnade widerfahren.
2. Anhänger einer Religion wissen nie, ob ihre Bemühungen ausreichen. Sie haben keine Gewissheit über ihre Errettung und somit ein Leben lang keine Ruhe darüber.
-> Beim Evangelium kann sich der Gläubige sicher sein, dass er im Himmel sein wird, weil er als fehlerhafter Mensch nicht selber dafür sorgen muss. Gott selbst hat das Erlösungswerk vollbracht. Somit ist es zuverlässig und unfehlbar. In dem Moment, in welchem sich ein Mensch zu Christus bekehrt, bekommt er eine sofortige Gewissheit, dass er errettet und ein Kind Gottes ist.
3. Somit haben wir schon den dritten Punkt angesprochen, nämlich den der Gewissheit. Ungewissheit bei der Religion, die ein Leben lang besteht. Sicherheit durch Christus, was mit der Bekehrung geschieht – sofort.

Und das für uns wichtigste und markanteste zum Schluss:

-> Alle Religionsstifter sind gestorben. Jesus Christus ist der EINZIGE, der AUFERSTANDEN ist und der LEBT.
Da er lebt, kann man mit ihm sprechen.

Gott belohnt Geduld

…Und wie!

Ihr Lieben,

ich durfte so viele Gebetserhöhrungen in den letzten Wochen/Monaten erfahren und bin gerade in einer sehr dankbaren fröhlichen Zeit. Ich darf jeden ermutigen, sich dem einzig wahren Gott Israels anzuvertrauen und ihn zu bitten…ihn zu bitten und zu fragen. Ihn bitten, dein Herz und dein Leben völlig zu leiten in Jesus Christus.

Dinge, für die ich ungefähr 5 Jahre gebetet habe, sind so erhöhrt worden, dass ich die letzten Monate einfach nur gestaunt habe.
Ich war auch öfter traurig, fragend und weinend…wer ratlos ist, der frage Gott um Rat! Ich kann euch gar nicht beschreiben, in welcher Weise ich nun so viele Dinge (familiäres, berufliches,…) im Nachhinein erkenne. Ich darf sehen, warum dies und jenes so war und warum ein gewisser Kampf in meinem Leben ein paar Jahre lang ging.

Wir werden vorbereitet und geformt von Gott. Dazu gehört alles. Nicht nur Freude, auch Leid in verschiedener Weise. (Leid gehört für einen Christen in dieser gottlosen Welt automatisch dazu.) Gott ist Gott und kein Flaschengeist, der meinem aktuellen Willen zu gehorchen und meine Wünsche zu respektieren hat!

Wer glaubt, er selbst könne nur am besten wissen, was gut für ihn ist, der täuscht sich gewaltig! Das hat Gott mir und vielen anderen Personen, die ich kenne, wirklich oft gezeigt und mich in den letzten ein, zwei Jahren immer besser erkennen lassen.
Ich bin so dankbar. Ich bin so dankbar, dass Gott mein Leben bestimmt und nicht ich.

 

Warum so kompliziert? – Die „lästige“ Frage nach dem „Sinn“

„Die Menschheit ist krank, weil sie zu viel nachdenkt. Sie denkt über Dinge nach, die völlig irrelevant sind und die sie sich bis zu einem gewissen Grad ohnehin nicht beantworten kann!
Darum ist diese Frage nach dem sogenannten „Sinn“ des Lebens völlig überflüssig und lächerlich…“

-> So oder so ähnlich könnte die Haltung eines Großteils der Bevölkerung heute aussehen. Solche Meinungen zumindest habe ich schon öfter vernommen…

Was IST der SINN des/DEINES LEBENS?

Vielen Menschen geht diese Frage schon fast auf die Nerven…

Was ist der Sinn deines Lebens…?

Welche Ziele verfolgst du? Gibt es ein Ziel, was jeder Mensch haben sollte?

Wir alle kennen die allgemein guten und wertgeschätzten Moralvorstellungen und Verhaltensmuster, wie höflich, ehrlich und treu sein, z.B.
Diese und andere Eigenschaften wären zumindest anstrebenswert und wert, sie uns zum „Ziel“ zu machen.
Gut wäre es vielleicht auch, eine Familie und ausreichend oder viel Geld zu haben…oder?

Was ist der Sinn deines Lebens?

Stellen wir mal eine andere Frage:
Macht es Sinn, nach dem Sinn des Lebens zu fragen?
Denn wenn es keinen Sinn geben würde, so könnte man ihn erst recht nicht finden…ist ja logisch.

„Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist viel zu allgemein! Das ist doch für jeden Menschen etwas anderes!“ , höre ich aus einer Ecke rufen.

..Gut… dann frage ich jetzt DICH. Ja, genau Dich!
Mich würde interessieren, was du so zu deinem Sinn machst oder was der Sinn des Lebens für dich ist?

Lebst du für etwas? Möchtest du etwas durchsetzen? Setzt du dich vielleicht für Tierschutz oder Umweltschutz ein?
Sparst du für eine eigene Firma oder ein Haus?
Suchst du nach Mr. oder Mrs. Right?
Lebst du im Grunde für deine Arbeit und fragst dich, was du in deiner Freizeit machen sollst?
Bist du Lehrer und freust dich, weil durch dich andere Leute lesen können?
Was ist wohl der Sinn in DEREN Leben?
Manche Menschen empfinden das gar nicht so wichtig. Ihr Leben besteht aus Serien schauen, wandern, lesen und Kuchen backen…

Was ist der Sinn deines Lebens?

Ist dir alles zu langweilig und du beschließt, ein paar Kinder zu entführen und zu töten?
…denn klar…für jeden ist das, womit er sein Leben füllen will, eben was anderes.
Oder reist du von einer Party zur nächsten und siehst das Leben wie ein Spiel?
Möchtest du Politiker werden und/oder die Welt verbessern?
…in diesem Fall hoffe ich für dich, dass der Sinn im Leben deiner Arbeitsgenossen nicht dieser ist, deine Pläne zu zerstören, denn dann hättest du ja keinen Lebenssinn mehr.
Oder ist der Sinn deines Lebens, aus einem Land zu flüchten, in welchem Krieg herrscht?
Wenn du das geschafft hast…was machst du dann? Welcher Sinn beschäftigt dein Herz, WENN du es schaffst…?

hat dein Leben einen Sinn?

Was ist der Sinn deines Lebens?

Ja…was ist der Sinn deines Lebens?!
Ich stelle diese Frage, bis ich eine Antwort höre…
Ja, bis es dir auf die Nerven geht…
Solange bis du dir sagst: „typetruth…halt doch endlich deine Klappe!!“

Was ist der Sinn deines Lebens…??!!?

Ich stelle diese Frage, weil die Menschheit nicht nachdenkt.
Ja, sie denkt zu wenig nach über die Frage: „Was ist der Sinn des oder meines Lebens?“

Denn egal, woraus unser „Sinn“ besteht oder was wir machen…es hat Folgen.

Jeder Mensch wird ernten, was er säht. Das ist so sicher wie die Gesetze in der Physik.

Warum vertrödeln wir unser Leben? Was macht denn SINN?
Muss mein Kopf rauchen bei dieser Frage? Brauche ich diese Frage…?

…Und ob du sie brauchst. Dein Leben mit Dingen füllen…das magst du noch hinkriegen.

Aber dein Leben SINNvoll machen…das kann nur Gott.

Der Gott, der früher und heute derselbe ist. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Im Vergleich: Gesellschaftsdenken und wahre Bedeutung in der Bibel

1. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.“ (Röm. 8, 28-29)

Ungläubige behaupten häufig, dass diese Aussage im Grunde nichts anderes bedeutet als dass ein Christ sich alles was ihm im Leben widerfährt, so zurecht redet, dass Gott damit etwas zu tun hat und stets an dieser „naiven Vorstellung“ festhält.
Das nennt dieser „Narr“ auch noch „Gottes Führung“…

Ein Beispiel, wie es wirklich ist:
Angenommen, ich habe einen schweren Autounfall und lande im Krankenhaus. Möglicherweise liegt neben mir ein Mann, der Gott schon lange sucht und welchem ich ein Zeugnis sein soll.
Ein anderes Beispiel wäre, dass ich im Ausland für meinen Glauben an Gott gefangen genommen und eingesperrt werde. Somit kann ich dem, der mich eingesperrt hat oder aber z.B. Mitgefangenen von Jesus erzählen.

Ein anderes Beispiel:
Ich leide von Geburt an an einer schweren Krankheit, die ich nie wieder los werden kann. Gott formt meinen Charakter damit, indem ich eben auch viel dazu lerne.
Vielleicht bin ich ein sehr liebloser, ungeduldiger und zorniger Mensch.
Eine Krankheit, die mich die Nächstenlieber anderer verspüren lässt, kann mein Herz anrühren und verändern…
Liebe. Das ist etwas, was Gott geschaffen hat und es ist das faszinierendste, was es gibt und wovon wir Menschen auf dieser Erde zu wenig Ahnung haben…eben weil wir getrennt sind von Gott.

Hier ist nicht gemeint, Gott als Ausrede zu nehmen…als blinde Erklärung für etwas, was „zufällig“ passiert ist. Sondern Gottes Wort sagt uns das, damit wir verstehen, dass wir für ihn leben und nicht für uns.
Die Beziehung zu Gott ist etwas äußerst Gewisses und ja – er führt auch heute noch Menschen ganz bewusst und persönlich.

 

2. „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber viel mehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.“ (Matth. 10, 28-29)

Das heißt nicht etwa, dass wir „tollen frommen Leute“ uns von niemandem was sagen lassen und so durchs Leben stolzieren sollen…

Folgendes ist wirklich gemeint:

In meinem Bekanntenkreis ist eine ältere Frau. Sie hat eine vierstellige Ziffer auf ihrem Arm tätowiert. Ich hatte bereits einen Verdacht, aber ich habe sie dennoch gefragt, was es mit diesem „Tattoo“ auf sich hat.
Mit fünf Jahren war sie in Ausschwitz, wurde mit dieser Nummer markiert und sollte hingerichtet werden.
Doch konnten sie und ein Großteil ihrer Familie befreit werden.
Hass oder Rache gegen die Menschen aus diesem KZ sind fehl am Platz, denn wir wissen, welches Gericht sie erwartet.
Mal angenommen, ein Mann würde mich vergewaltigen. Ohne Zweifel würde mich das in vielerlei Hinsicht enorm schädigen, ja vielleicht traumatisieren. Es ist ein unvorstellbar großer Schmerz und eine Folter, die Frauen mit so etwas angetan wird.
Ich weiß natürlich nicht, wie ich mich dann fühlen würde, aber ich kann mir im Moment nicht vorstellen, dass ich einen Groll gegen meinen Peiniger hegen würde.
Und selbst wenn, würde ich ihm mit Gottes Hilfe vergeben wollen/können.
Ich habe viel mehr Mitleid für diesen Menschen, dessen Seele so zerfressen ist, dass er eine Frau vergewaltigt. Wenn er vor dem heiligen Gott mit dieser Sünde steht, möchte ich nicht mit ihm tauschen.
Darum sagt Jesus:
„Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters werdet, der in den Himmeln ist;…“ (Matth. 5, 44-45)

Als Jesus gekreuzigt wurde, sprach er:
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!…“ (Lu. 23, 34)

 

Gottesfurcht macht und ist gesund.

In diesem Beitrag wurden jetzt nur zwei Aussagen näher behandelt.
Natürlich gibt es noch einiges mehr, was die Welt in ihrer Lüge in Gottes Wort hinein interpretiert hat.

Die „Pseudo“ Wahrheit

Betrachtet man das Leben und die Welt stellen wir fest, dass wir nicht auf jedes Detail eine Antwort finden/haben können.

Wir Menschen sind intellektuell und brauchen Sicherheit. Das ist auch berechtigt und hat seine guten Gründe.
Wir suchen Antworten und in erster Linie die Wahrheit.

Bei all den Einflüssen, Medien, Studien, Meinungen, Menschen, Geschichten…fällt es immer schwerer, sich zurecht zu finden und den Begriff „Wahrheit“ überhaupt noch klar zu definieren.

Die „Wahrheit“ dieser Welt ist mittlerweile, dass aufgrund der verschwommenen Wirklichkeit jeder Mensch „seine eigene Wahrheit“ hat.

 

Viele dieser Wahrheiten gründen auf Aussagen wie:

„Das Leben ist zu kurz, um ernst zu sein.“
„Man lebt nur einmal. Mach das Beste draus.“
„Scheiß auf alles, scheiß auf jeden. Mach dein Ding und chill dein Leben.“
„Hauptsache, ihr habt Spaß.“
„Jeder glaubt irgendwas…Wissen kann keiner behaupten.“
„Jeder sollte das machen, was für ihn das Richtige ist, solange er keinen anderen damit beleidigt oder schadet.“
„Oha…hoffentlich bin ich mit 18 keine Jungfrau mehr…“

Durch dass jeder Mensch seine eigene Wahrheit lebt, herrschen diese Zustände in unserer Realität.

Ich möchte daraufhin ein paar gezielte Fragen stellen, um zu ergründen, ob es nicht doch eine oder zumindest weniger Wahrheiten in dieser Welt geben kann…

– Inwiefern haben Menschen die Möglichkeit, aus ihrem doch so kurzen Leben „das Beste“ zu machen und Spaß zu haben, wenn sie täglich ums Überleben oder um Freiheit ringen müssen?

– Warum planen wir Menschen unser Leben von vorne bis hinten, wenn wir morgen sterben könnten? Macht es Sinn, das Leben zu planen, wenn es doch so mysteriös ist?
Wir können schließlich nicht beeinflussen, ob wir morgen bei einem Unfall sterben oder nicht.

– Wenn jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, warum wollen dann manche ihren Vegetarismus, ihre Umweltpropaganda, ihre LifeStyle Aktivitäten, etc. an den Mann bringen?
Was ist mit dieser sogenannten „Meinungs- und Bewegungsfreiheit“ ?
Denn diese Beschäftigungen sind auch nichts anderes als eine Form von Religion und Weltanschauung mit der man andere anzustecken versucht…
Wo endet das bzw. fängt es an?

-Sind es wirklich wir Menschen, die entscheiden können bzw. dürfen, was Wahrheit ist und was nicht?

-Warum suggeriert uns der Zeitgeist, dass man unbedingt mal Sex im Leben haben muss, sonst hätte man was verpasst?
Sind Millionen Abtreibungen, alleinerziehende, oft sehr überforderte junge und enttäuschte Eltern, Mobbing und Unmoral, etc. nicht negative Auswirkungen dessen?
Kann es einen Menschen erfüllen, wenn er stetig die Partner und die Stellungen wechselt und ist dies einer der Hauptgründe für sein Dasein? …denn ganz ehrlich.
So wird Sex angepriesen. Als wäre er der Höhepunkt unseres Daseins.

– Was ist Spaß? Sich auf Partys und in Diskos zu berauschen?
Serien schauen? Umher reisen? Im Verein zu agieren?…
Klar. Für jeden was anderes; halt die „üblichen“ Dinge.
Aber wenn es im Grunde doch so einfach ist, „Spaß“ zu haben, warum scheitert die Menschheit daran, „normal“ zu sein und ein „einfaches“ Leben zu führen?
Und sie scheitert schon in deiner Nachbarschaft gnadenlos…

-Wenn jeder Mensch das tut, was er für richtig hält…wer kann sich dann anmaßen, zu entscheiden, was richtig und was weniger richtig ist?
Ein Antifa kann sich auch entscheiden, einen Nazi zu verprügeln, weil das für ihn ja dem „Gemeinwohl“ dient…wo hört richtig und wo hört falsch auf?
-> Wenn wir jedem seine eigene Meinung und seine eigene Wahrheit lassen, entsteht genau das Chaos und all die Widersprüche, die uns in unserem Leben aufregen und verzweifeln lassen und uns schließlich zu der Meinung bringen, dass wir zu müde sind, um uns weiter mit dieser „Pseudo Wahrheit“ auseinanderzusetzen.
Das Verschwinden der Wahrheit ist der Grund für den kranken Zustand unserer Gesellschaft.

Ich bin sehr dankbar, dass ich die Perle des Lebens und die Quelle der Wahrheit kenne.

Sie heißt Jesus Christus.

Denn der, der momentan über die Welt herrscht, heißt auch „Vater der Lüge“.

Er suggerriert der Gesellschaft, dass es nahezu uncool und peinlich ist, wenn man mit 18 noch Jungfrau ist.

Er veranlasst die Menschen dazu, sich einzubilden, dass Gott ja nicht mal existiert.
So haben sie keine Gottesfurcht vor einem heiligen Gott, der sie für ihre Taten richten wird.

Dank ihm dreht sich das Leben vieler Menschen nur noch um sich selbst. Ihren Life Style, ihr Aussehen, ihre tolle Karriere, ihren tollen Dienst für das Gemeinwohl…

Dank ihm verwirren Religionen, Sekten und Spiritualität die Köpfe und die Herzen der Menschen…ihr Urteilsvermögen und ihre Gewissensempfindlichkeit.

Dank ihm besteht der “ Sinn“ des Lebens vieler Menschen darin, die Langeweile zu vertreiben.

Er fördert Undankbarkeit, nicht vergeben können, Unrecht tun…
Sodass Menschen nur noch ihren Hunden vertrauen und keinem Menschen.

->Ich sage dir. Verlass dich nicht auf den Menschen, der ohne Gott lebt.
Verlasse dich allein auf Gott, der in Jesus Christus in unsere Welt gekommen ist.

„Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden…“
(Joh. 1, 11 – 12)

„Diest ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.“
(Joh. 6, 29)

„Daher vermag er diejenigen auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen; indem er allezeit lebt, um sich für sie zu verwenden.“
(Hebr. 7, 25)

„Und er sprach zu Ihnen:
Ihr seid es, die sich selbst vor den Menschen als gerecht hinstellen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter Menschen hoch ist, ist ein Gräuel vor Gott.“
(Lu. 16, 15)

 

Wir können nicht jedes kleinste Detail verstehen…aber das essenzielle…das können wir sehen und verstehen jeden Tag.
Bedenke, dass DU ein Mensch bist. Wie könntest du den verstehen, der DIR das Leben gegeben hat? DU bist nicht Gott.

Wenn wir begreifen, dass wir nicht Gott sind, so können wir uns ihm nahen.

 

 

 

Die TOP 11 der verheerendsten Lügen der Weltgeschichte

1. Glaube ist mit Religion in Verbindung zu bringen und nur etwas für Schwachköpfe, die keine eigene Meinung haben.
„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott. Wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.“ – Isaac Newton
Dieser Gott hat sich uns geoffenbart in Jesus Christus und wenn jemand ihn wirklich kennenlernen will, so kann er ihn auch kennenlernen.

„…Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln.“ (Joh. 8, 12)

2. Wer glaubt, muss seinen Verstand an der Garderobe abgeben. Glaube ist nichts gewisses, sondern eben nur ein Glaube.
Glaube ist nicht eine Funktion der Unwissenheit, sondern hängt allein von der persönlichen Voreinstellung einer Person ab. Diese ändert sich nicht durch philosophische Reflexionen, sondern allein in der Hinkehr zu Jesus Christus, die die  Bibel als Bekehrung bezeichnet. Dem nichtbekehrten Menschen sind Fragen des Glaubens eine Torheit (1. Kor 1, 18) und er kann sie nicht verstehen (1. Kor 2, 14).
Der von Christus erfasste Mensch jedoch wird in alle Wahrheit geleitet (Joh 16, 13), sein Glaube hat ein festes Fundament (1. Kor 3, 11) und sein Glaube ist etwas äußerst Gewisses.
Hinzu kommt, dass aus sämtlichen Bereichen der Wissenschaft die Argumente FÜR die Schöpfung weit plausibler und vorhanden sind und im Gegensatz dazu die der Evolutionstheorie hier keinen Halt finden und sich schon im Grundansatz widersprechen.
-Es gibt keine Information ohne Code
-Es gibt keinen Code ohne freie willentliche Vereinbarung
-Es gibt keine Information ohne Sender
-Es gibt keine Informationskette, ohne dass am Anfang ein geistiger (intelligenter) Urheber steht
– Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle, d.h. : Information ist wesensmäßig eine geistige, aber keine materielle Größe
– Es gibt keine Information ohne Wille
-Es gibt keine Information ohne die fünf hierarchischen Ebenen:
1. Statistik (Aspekte der Zeichenhäufigkeit und Signalübertragung
2. Syntax (Aspekte des Codes und der Satzbildungsregeln)
3. Semantik (Aspekte der Bedeutung)
4. Pragmatik (Aspekte der Handlung)
5. Apobetik (Aspekte des Ergebnisses und des Zieles)
– Es gibt keine Information durch Zufall
[Hierzu eine Buchempfehlung „Am Anfang war die Information“ von
Dir. und Prof. a. D. Dr. – Ing Werner Gitt]

3. Es gibt gute und schlechte Menschen.
Der wahre Gott, der uns erschaffen hat, mahnt uns, dass keiner von uns; auch nicht einer, würdig oder gut ist und somit würdig wäre, in seiner Gegenwart sein zu können.
Wir vergleichen uns gerne mit Mördern oder „Familienzerstörern“, doch sind wir im Grunde unseres Herzens von Selbstsucht, Egoismus und Hass zerfressen. Nicht vergeben und nicht lieben, die Schuld bei anderen suchen, lästern, heucheln,…ja wir Menschen sind sehr gut in diesen Dingen. Aus Hass, Wut, nicht vergeben können…entsteht Mord. Darum mahnt Gott uns, dass wir aufpassen sollen, mit was wir uns beschäftigen und unser Herz füllen.
„Mehr als alles andere behüte dein Herz denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.“ (Sprüche 4, 23)
Wer sind wir, dass wir uns untereinander vergleichen und somit entscheiden, wer ein guter und wer ein schlechter Mensch ist…wer etwas verdient und etwas weniger verdient hat? Hast du ein Lob verdient, weil du deiner Freundin ihren Freund ja nur AUSGESPANNT und ihn oder sie ja schließlich nicht UMGEBRACHT hast?
Welch verzerrte, irrsinnige Haltungen wir Menschen uns im Leben aneignen oder angeeignet haben, sagt einiges über uns und den Zustand dieser Welt aus. Wir kehren ab von dem, der wirklich weiß, wer und was wir sind, weil wir es ja besser wissen, als er…Besserwisserei und Angeberei sind auch Eigenschaften, die in jedem von uns schlummern und die wir von Grund auf super beherrschen.
Ist es nicht auffallend, dass Menschen von Geburt an, schlechte Eigenschaften besitzen und gute in ihrem Leben häufig mit viel Überwindung und Kampf erst erlernen müssen?
Und dabei versagen sie auch noch in den meisten Fällen meisterhaft.

4. Diese „Sünde“ ist ein von der Kirche erfundener Unsinn.
Schon allein, wer über das Wort „Sünde“ lacht, steckt tiefer darin, als er sehen kann.
Sie ist real. Sie fesselt den Menschen und allein Christus kann davon befreien.
Wo beginnt Sünde? Sie fängt damit an, dass wir leben ohne uns um Gott zu kümmern und ihn höchstens mal aus der Tasche ziehen um ihm die Schuld für etwas zu geben, was uns im Leben „schlimmes“ passiert ist. Wir existieren nur, weil er existiert. So können wir uns in diesem Leben mit Dingen füllen, zu unseren Gunsten und zu unseren Ungunsten.
Das entscheiden wir. Doch Gott, der uns gemacht hat, hat festgelegt, dass das, was wirklich gut für uns ist, aus seiner Hand und aus einem Leben MIT und FÜR ihn kommt.
„Wenn nun der Sohn [Gottes] euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“
(Joh. 8, 36)

5. Die Wahrheit kann kein Mensch wissen.
„…Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“
– Jesus Christus
(Joh. 8, 31-33)

6. Nichts gibt Aufklärung darüber, warum diese Welt existiert und warum sie so ist wie sie ist.
Doch. Die Bibel. Das mit Abstand am meisten verbreitetste und sogleich meist verfolgte Buch der Welt. Es ist alles andere als ein gewöhnliches Buch oder eine schlechte, umgeschriebene Kopie von irgendetwas. Sie ist absolut zuverlässig und nicht „veraltet“. In ihr finden sich z.B. über 30 Beispiele naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, die von der modernen Wissenschaft erst Jahrhunderte bzw. Jahrtausende nach ihrem Aufschrieb erforscht und bestätigt werden konnten. (Mehr dazu im Beitrag: „Bibel und Wissenschaft – Die Forschung hat Verspätung“.)
Nie konnte auch nur eine Aussage der Bibel als falsch belegt werden. In ihr selber steht sogar geschrieben, warum im Namen der Kirche Menschen verfolgt und getötet worden sind, die auch nur eine Bibel besessen haben…
Du kannst dir von ihrem Verfasser helfen lassen, sie richtig zu verstehen und ihn bitten, dich vor falschen Auslegungen zu bewahren. Dass wir in einer Zeit leben, in der die Lüge zur Wahrheit UND die Wahrheit zur Lüge gemacht wird, kannst du ebenfalls in der Bibel lesen.

7. Menschen glauben an Gott, weil sie etwas brauchen, woran sie festhalten können. Der Glaube an einen Gott ist was für Schwächlinge.
Der Mensch glaubt an Gott, weil das Wissen um etwas höheres von Geburt an in jedem Menschen verankert ist; unabhängig von der Religion oder Kultur, aus welcher er stammt. Der Hochmut und die Unwissenheit, welche sich hinter dieser Lüge verstecken, sind enorm.
In dieser gottfernen Welt finden wir allerhand Dinge, womit wir unser Leben und das in uns verankerte Verlangen nach Sinn versuchen können, zu stopfen.
Doch allein der, der alles geschaffen hat, vermag uns auch unseren Sinn geben zu können. Ob wir daran glauben oder nicht, ob wir es wahr haben wollen oder nicht, ob wir darüber lachen oder nicht, ob wir es verstehen oder nicht, spielt keine Rolle.
Denn woran man glaubt, kann man sich aussuchen. Aber was die Wahrheit ist, kann sich kein Mensch aussuchen oder zurecht basteln. Lieber betäubt und belügt er sich selber.

Wer sich dem anvertraut, der ihn geschaffen hat, ist klug und wird unermesslich reich.
So reich, dass er sich täglich fragt, warum ihm diese Gnade zuteil geworden ist.
Du kannst groß werden in dieser Welt und du kannst der coole sein, der nicht zu den „naiven Schwächlingen“ gehört. Doch wirst du auch in Ewigkeit ohne den leben müssen, welcher allein fähig ist, aus dir einen erfüllten Menschen zu machen.
Es kommt der Moment, in welchem alle Menschen erkennen, dass die „Toren dieser Welt“ die Wahrheit geredet haben.

8. Das „Christentum“ ist doch auch nur eine Religion.
Wahres Christsein hat nichts mit einer Religion zu tun. Gott verurteilt die Religionen der Menschen, da sie deren Versuche sind, aus eigener Kraft zu ihm zu gelangen.
Im Evangelium handelt Gott selber und kommt auf die Menschen zu. Er offenbart sich in Jesus Christus.

Da wir in einer von Lüge durchzogenen Welt leben, ist in vielen Bereichen, insbes. mit der röm. kath. Kirche, aus dieser Botschaft ein „Christentum“ geworden, das mit wahrem Christsein nichts mehr zu tun hat.
Mehr dazu im Beitrag: „Der Unterschied – von „Christ“ zu Christ „

9. Religion ist das Opium des Volkes
Mit „Religion“ ist zweifelsohne ein verallgemeinender Begriff für den Glauben an Gott gemeint. Der Urheber dieses Satzes bedarf nicht mal mehr eine Unterscheidung der einzelnen Glaubensrichtungen zu machen. Der Grundgedanke, der mit dieser Aussage verknüpft ist, hat zweifelsohne mit Punkt 7 aus dieser Liste zu tun.
„Der Mensch glaubt an Gott, weil er etwas zum daran festhalten braucht.“
Leider ist es genau umgekehrt. Evolution ist das Opium des Volkes.
Denn anstatt zu glauben, dass wir vor einem heiligen Gott eine Schuldhaftigkeit besitzen und IHM gehören, weil er uns erschaffen hat, glauben wir lieber, dass wir von Affen abstammen und dass alles, was ist, einfach so gekommen ist ohne einen intelligenten, uns höher gestellten Schöpfer… Im Grunde können wir machen, was wir wollen!
Wenn doch eh alles egal ist und wir ja Tiere sind. Dieses Gut und Böse ist dann ja auch ziemliches Gewäsch, oder? Auf diese Weise können wir unser eigener Herr sein!
Wir wissen ja eh alles besser als Gott, was man an dem fabelhaften Zustand unserer Erde und Gesellschaft sehen kann! Was sind wir doch für großartige…Menschenaffen??
-> Bei so viel Opium ist es ein Wunder, dass es uns nicht schon alle längst platt gemacht hat.

(Verzeihung…aber ein bisschen Humor darf auch „als Affe“ hoffentlich sein.) 😉

10. Es gibt keine Gewissheit, dass wichtige Inhalte auch richtig ausgelegt werden.
(Somit hat einfach jeder seinen eigenen Glauben und seine eigene Wahrheit.)
Es stimmt, dass es unter uns Menschen verschiedene Meinungen und Ansichten gibt und dass wir uns in unserem Glauben und Denken voneinander unterscheiden. Wir Menschen können uns irren. Doch es gibt einen, der sich niemals irrt und ihn können wir fragen!
Gott selber. Bitte ihn von ganzem Herzen und mit ganzem Verstand um Antwort und sie wird dir gegeben werden.
„Es ist besser, bei dem Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf den Menschen zu verlassen.“ (Psalm 118, 8)

„…und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ -Jesus Christus
(Joh. 6, 37)

 

11. Satan existiert nicht
Es ist allein sein Wille und Werk, wenn du schon nicht daran glaubst, dass er existiert. Wer nicht Christus gehört, gehört dieser Welt und somit Satan.
Man muss sich nicht explizit als „Heide“ oder „Satanist“ verstehen, um ihm zu gehören. Wir sind alle Geschöpfe Gottes. Doch zu Kindern Gottes macht uns erst die Gnade des Herrn Jesus Christus, welcher der fleischgewordene Gott, das Wort, ist.
Glaube also nicht Satan, dem Vater der Lüge, wenn er dir erzählen will, dass er selber gar nicht existiert. So ist er. Sein Wesen ist Lüge, Trick, Unruhe und Verwirrung.
Satan ist kein Mythos.

 

Quellehinweis: Ein geringer Teil dieses Beitrages wurde mithilfe des Buches
„Fragen die immer wieder gestellt werden“ von Werner Gitt erstellt

 

Wer an Ewigkeit glaubt, kann den Tod als Ende nicht akzeptieren…?!

„Jeder muss einmal sterben. Es ist völlig normal und natürlich – Akzeptiere es.
Dieses Leben nach dem Tod ist eine Erfindung der Menschen, weil sie den Tod als Ende des Lebens nicht wahr haben wollen.“

Wenn ich als Christin dieses Argument höre, weiß ich oft nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Seriously?!?“ würde meine heutige Generation jetzt sagen.
Dazu gibt es viele Punkte, an denen ich anknüpfen könnte und berechtigte Gegenfragen, die mein Gegenüber mit seiner Aussage zum Nachdenken bringen sollten…

 

So beginne ich mit folgender Gegenfragestellung.
Du sprichst vom Ende des Lebens…welches Leben meinst du? 🙂
Ein Leben in dieser keinen Menschen erfüllenden, gottlosen Welt? Und auf diesem gottlosen Planeten komme ich auch noch auf die Idee, grundsätzlich EWIG leben zu wollen?! Was sind denn das für seltsame Gedankengänge…?
Schaue ich mir diese Erde an, die offensichtlich ohne Gott lebt, wünsche ich mir mit keiner Faser meines Körpers, ewig leben zu wollen!
Wäre das Leben hier alles, wäre ich irgendwie froh, wenn der Tod meinem Dasein hier irgendwann ein Ende bereiten würde.
-> Denn der Gedanke, ewig ohne Gott leben zu müssen, ist so grausam, dass ich mir das gar nicht vorstellen möchte!
Doch nicht mal, wann ich sterbe, kann ich wissen. Es könnte morgen sein…

Ewig…das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht fassen kann. Glaube mir. Ich kann mir das auch nicht vorstellen, wie es sein wird, einmal ohne jegliche Begrenztheit durch Zeit und Raum zu leben.
Aber Leben…das ist ein Begriff, von welchem ich ohne jeden Zweifel sagen kann, dass Gott dessen Ursprung ist und dass ER festlegt, was Leben uns was Ewigkeit ist – nicht ich.

Nichts, was es auf Erden gibt, was man in seinem „Leben“ machen kann, könnte mich jemals auf Dauer glücklich machen und erfüllen. Allein der, der mich gemacht hat, weiß auch, was ich brauche, um mich ein ewiges Leben lang gut fühlen zu können…
Und das ist Seine Gegenwart! Er, der ewig ist.

Ich als kleiner, in Zeit aufgewachsener Mensch, vermag doch überhaupt nicht zu verstehen, was Ewigkeit ist und wie sie sich anfühlt.
-> Fahre einmal mit dem Boot raus aufs Meer. Nun nimm den Deckel deiner Trinkflasche und tunke ihn in das Meerwasser. Das, was du jetzt in der Hand hälst, ist dein zeitlich begrenztes, winzig kleines, kurzes Leben, auf dieser Erde.
Das Meer ist die Ewigkeit. Ohne Raum und Zeit.

Die Torheit, die sich hinter diesem Argument, dass man sich die Ewigkeit nur ausgedacht hat, verbirgt, ist traurig.
Doch viel trauriger ist, dass diese eigentlich offensichtliche Lüge Satans von den Menschen lieber geglaubt wird, als dass sie Gott glauben.
Satan liebt die Verdrehung und offensichtliche Täuschung der Menschen und die Schmähung derer, die „aus Gott sind“, wie die Bibel sagt.

„Wer Unterweisung liebt, liebt Erkenntnis; und wer Zucht hasst, ist dumm.“
(Sprüche 12, 1)

„…Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“ (1. Joh. 1, 15-17)

Wenn du aufwachst, kannst auch du erkennen, dass das wahre erfüllende Leben, erst nach unserem Tod bei Gott anfangen kann!
Das ist kein Wunschdenken von mir.
Ich habe mir das auch nicht ausgesucht – es ist die Realität!
Und es ist mehr als logisch.

Bei Gott kannst du aber nur sein, wenn du die Vergebung in Jesus Christus annimmst.

Du hast die Wahl. Du kannst dein Leben hier auf dieser gottlosen Erde ohne Gott leben.
Doch musst du dann auch in Ewigkeit ohne ihn leben.
Oder du nimmst Gottes Geschenk an, dass er für dich gestorben ist und lässt dein Leben hier auf dieser Erde schon jetzt von ihm führen!
Du wirst erstaunt sein, wie viel Freude und Segen er dir schenkt, wenn du mit ihm lebst. Denn dein Leben gab er dir. Du gehörst ihm – ob du das glaubst oder nicht, spielt hierbei keine Rolle. 🙂