Jesus Christus – Wahnsinn oder Wahrheit?

Eine recht bezeichnende und provokante Aussage des Sohnes Gottes finden wir in Johannes 14, 6, wo es heißt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater [Gott] als nur durch mich!“
Angenommen, ich träfe jemanden auf der Straße, der behaupten würde, er sei die Wahrheit und das Leben selbst. Ich würde denken: „Wie kann ein Mensch so etwas absurdes von sich behaupten?!“ Jesus hat es gesagt. Wenn jemand so etwas behauptet, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten:

Entweder dieser Jemand ist wahnsinnig – ein absoluter Spinner. Denn man stellt sich nicht umsonst in die Öffentlichkeit, um so etwas von sich zu geben um dann verfolgt und getötet zu werden. Es wäre absoluter Wahnsinn!
Oder aber derjenige sagt das, weil es der Wahrheit entspricht – es ist also eine Tatsache. Dann ist er wirklich die Wahrheit und der Weg zu Gott!

Genauso wie es diese zwei Möglichkeiten gibt, gibt es auch zwei für uns. Wir können JA oder NEIN zu Jesus sagen, wenn er uns einlädt. Dies hat er mit der weltweiten Verkündigung des Evangeliums getan. Beide Entscheidungsmöglichkeiten haben nur eines gemeinsam. Sie haben ewige Konsequenzen.

Ich selber durfte Jesus kennenlernen und feststellen, dass er kein Spinner ist. Es gibt mehr als 5000 Manuskripte des Neuen Testaments. Die Bibel ist in dieser Hinsicht wirklich einzigartig, als dass sie von sich behauptet, Gottes Wort zu sein und in ihrer Zuverlässigkeit und Überlieferung wirklich vertrauenswürdig ist.

Jesus Christus ist wirklich das, was er zu sein behauptet. Er ist das Licht der Welt. Er ist der Weg und die Wahrheit und das Leben!
Den Sinn des Lebens findet jeder Mensch, der je gelebt hat auf dieser Welt, nur bei Jesus Christus.

Religion und Evangelium – Ein gegenseitiger Ausschluss

Beim Lesen der Überschrift, könnte sich so mancher vielleicht fragen: „Warum Ausschluss? Das Evangelium gehört doch in die Sparte -Religion- …“

Im folgenden möchte ich erklären, worin sich Evangelium und Religion nicht nur voneinander unterschieden, sondern sich sogar gegenseitig ausschließen.
Gemeint ist das Evangelium Jesu Christi. Eine Gegenüberstellung wird es im Folgenden veranschaulichen:

1. Der Gläubige selbst muss sich „den Himmel erarbeiten“, sei es z.B. mit Ritualen, Gebeten, Traditionen, guten Werken, Regeln,…
-> Im Evangelium kommt es nicht darauf an, was der Gläubige selber tut. Im Gegenteil. Er weiß, dass er nichts tun oder zu seiner Errettung beitragen kann. Stattdessen ist er gewiss, dass Jesus Christus allein dazu fähig ist und das für ihn vollbracht hat. Ihm selber ist Gnade widerfahren.
2. Anhänger einer Religion wissen nie, ob ihre Bemühungen ausreichen. Sie haben keine Gewissheit über ihre Errettung und somit ein Leben lang keine Ruhe darüber.
-> Beim Evangelium kann sich der Gläubige sicher sein, dass er im Himmel sein wird, weil er als fehlerhafter Mensch nicht selber dafür sorgen muss. Gott selbst hat das Erlösungswerk vollbracht. Somit ist es zuverlässig und unfehlbar. In dem Moment, in welchem sich ein Mensch zu Christus bekehrt, bekommt er eine sofortige Gewissheit, dass er errettet und ein Kind Gottes ist.
3. Somit haben wir schon den dritten Punkt angesprochen, nämlich den der Gewissheit. Ungewissheit bei der Religion, die ein Leben lang besteht. Sicherheit durch Christus, was mit der Bekehrung geschieht – sofort.

Und das für uns wichtigste und markanteste zum Schluss:

-> Alle Religionsstifter sind gestorben. Jesus Christus ist der EINZIGE, der AUFERSTANDEN ist und der LEBT.
Da er lebt, kann man mit ihm sprechen.

Die TOP 11 der verheerendsten Lügen der Weltgeschichte

1. Glaube ist mit Religion in Verbindung zu bringen und nur etwas für Schwachköpfe, die keine eigene Meinung haben.
„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott. Wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.“ – Isaac Newton
Dieser Gott hat sich uns geoffenbart in Jesus Christus und wenn jemand ihn wirklich kennenlernen will, so kann er ihn auch kennenlernen.

„…Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln.“ (Joh. 8, 12)

2. Wer glaubt, muss seinen Verstand an der Garderobe abgeben. Glaube ist nichts gewisses, sondern eben nur ein Glaube.
Glaube ist nicht eine Funktion der Unwissenheit, sondern hängt allein von der persönlichen Voreinstellung einer Person ab. Diese ändert sich nicht durch philosophische Reflexionen, sondern allein in der Hinkehr zu Jesus Christus, die die  Bibel als Bekehrung bezeichnet. Dem nichtbekehrten Menschen sind Fragen des Glaubens eine Torheit (1. Kor 1, 18) und er kann sie nicht verstehen (1. Kor 2, 14).
Der von Christus erfasste Mensch jedoch wird in alle Wahrheit geleitet (Joh 16, 13), sein Glaube hat ein festes Fundament (1. Kor 3, 11) und sein Glaube ist etwas äußerst Gewisses.
Hinzu kommt, dass aus sämtlichen Bereichen der Wissenschaft die Argumente FÜR die Schöpfung weit plausibler und vorhanden sind und im Gegensatz dazu die der Evolutionstheorie hier keinen Halt finden und sich schon im Grundansatz widersprechen.
-Es gibt keine Information ohne Code
-Es gibt keinen Code ohne freie willentliche Vereinbarung
-Es gibt keine Information ohne Sender
-Es gibt keine Informationskette, ohne dass am Anfang ein geistiger (intelligenter) Urheber steht
– Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle, d.h. : Information ist wesensmäßig eine geistige, aber keine materielle Größe
– Es gibt keine Information ohne Wille
-Es gibt keine Information ohne die fünf hierarchischen Ebenen:
1. Statistik (Aspekte der Zeichenhäufigkeit und Signalübertragung
2. Syntax (Aspekte des Codes und der Satzbildungsregeln)
3. Semantik (Aspekte der Bedeutung)
4. Pragmatik (Aspekte der Handlung)
5. Apobetik (Aspekte des Ergebnisses und des Zieles)
– Es gibt keine Information durch Zufall
[Hierzu eine Buchempfehlung „Am Anfang war die Information“ von
Dir. und Prof. a. D. Dr. – Ing Werner Gitt]

3. Es gibt gute und schlechte Menschen.
Der wahre Gott, der uns erschaffen hat, mahnt uns, dass keiner von uns; auch nicht einer, würdig oder gut ist und somit würdig wäre, in seiner Gegenwart sein zu können.
Wir vergleichen uns gerne mit Mördern oder „Familienzerstörern“, doch sind wir im Grunde unseres Herzens von Selbstsucht, Egoismus und Hass zerfressen. Nicht vergeben und nicht lieben, die Schuld bei anderen suchen, lästern, heucheln,…ja wir Menschen sind sehr gut in diesen Dingen. Aus Hass, Wut, nicht vergeben können…entsteht Mord. Darum mahnt Gott uns, dass wir aufpassen sollen, mit was wir uns beschäftigen und unser Herz füllen.
„Mehr als alles andere behüte dein Herz denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.“ (Sprüche 4, 23)
Wer sind wir, dass wir uns untereinander vergleichen und somit entscheiden, wer ein guter und wer ein schlechter Mensch ist…wer etwas verdient und etwas weniger verdient hat? Hast du ein Lob verdient, weil du deiner Freundin ihren Freund ja nur AUSGESPANNT und ihn oder sie ja schließlich nicht UMGEBRACHT hast?
Welch verzerrte, irrsinnige Haltungen wir Menschen uns im Leben aneignen oder angeeignet haben, sagt einiges über uns und den Zustand dieser Welt aus. Wir kehren ab von dem, der wirklich weiß, wer und was wir sind, weil wir es ja besser wissen, als er…Besserwisserei und Angeberei sind auch Eigenschaften, die in jedem von uns schlummern und die wir von Grund auf super beherrschen.
Ist es nicht auffallend, dass Menschen von Geburt an, schlechte Eigenschaften besitzen und gute in ihrem Leben häufig mit viel Überwindung und Kampf erst erlernen müssen?
Und dabei versagen sie auch noch in den meisten Fällen meisterhaft.

4. Diese „Sünde“ ist ein von der Kirche erfundener Unsinn.
Schon allein, wer über das Wort „Sünde“ lacht, steckt tiefer darin, als er sehen kann.
Sie ist real. Sie fesselt den Menschen und allein Christus kann davon befreien.
Wo beginnt Sünde? Sie fängt damit an, dass wir leben ohne uns um Gott zu kümmern und ihn höchstens mal aus der Tasche ziehen um ihm die Schuld für etwas zu geben, was uns im Leben „schlimmes“ passiert ist. Wir existieren nur, weil er existiert. So können wir uns in diesem Leben mit Dingen füllen, zu unseren Gunsten und zu unseren Ungunsten.
Das entscheiden wir. Doch Gott, der uns gemacht hat, hat festgelegt, dass das, was wirklich gut für uns ist, aus seiner Hand und aus einem Leben MIT und FÜR ihn kommt.
„Wenn nun der Sohn [Gottes] euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“
(Joh. 8, 36)

5. Die Wahrheit kann kein Mensch wissen.
„…Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“
– Jesus Christus
(Joh. 8, 31-33)

6. Nichts gibt Aufklärung darüber, warum diese Welt existiert und warum sie so ist wie sie ist.
Doch. Die Bibel. Das mit Abstand am meisten verbreitetste und sogleich meist verfolgte Buch der Welt. Es ist alles andere als ein gewöhnliches Buch oder eine schlechte, umgeschriebene Kopie von irgendetwas. Sie ist absolut zuverlässig und nicht „veraltet“. In ihr finden sich z.B. über 30 Beispiele naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, die von der modernen Wissenschaft erst Jahrhunderte bzw. Jahrtausende nach ihrem Aufschrieb erforscht und bestätigt werden konnten. (Mehr dazu im Beitrag: „Bibel und Wissenschaft – Die Forschung hat Verspätung“.)
Nie konnte auch nur eine Aussage der Bibel als falsch belegt werden. In ihr selber steht sogar geschrieben, warum im Namen der Kirche Menschen verfolgt und getötet worden sind, die auch nur eine Bibel besessen haben…
Du kannst dir von ihrem Verfasser helfen lassen, sie richtig zu verstehen und ihn bitten, dich vor falschen Auslegungen zu bewahren. Dass wir in einer Zeit leben, in der die Lüge zur Wahrheit UND die Wahrheit zur Lüge gemacht wird, kannst du ebenfalls in der Bibel lesen.

7. Menschen glauben an Gott, weil sie etwas brauchen, woran sie festhalten können. Der Glaube an einen Gott ist was für Schwächlinge.
Der Mensch glaubt an Gott, weil das Wissen um etwas höheres von Geburt an in jedem Menschen verankert ist; unabhängig von der Religion oder Kultur, aus welcher er stammt. Der Hochmut und die Unwissenheit, welche sich hinter dieser Lüge verstecken, sind enorm.
In dieser gottfernen Welt finden wir allerhand Dinge, womit wir unser Leben und das in uns verankerte Verlangen nach Sinn versuchen können, zu stopfen.
Doch allein der, der alles geschaffen hat, vermag uns auch unseren Sinn geben zu können. Ob wir daran glauben oder nicht, ob wir es wahr haben wollen oder nicht, ob wir darüber lachen oder nicht, ob wir es verstehen oder nicht, spielt keine Rolle.
Denn woran man glaubt, kann man sich aussuchen. Aber was die Wahrheit ist, kann sich kein Mensch aussuchen oder zurecht basteln. Lieber betäubt und belügt er sich selber.

Wer sich dem anvertraut, der ihn geschaffen hat, ist klug und wird unermesslich reich.
So reich, dass er sich täglich fragt, warum ihm diese Gnade zuteil geworden ist.
Du kannst groß werden in dieser Welt und du kannst der coole sein, der nicht zu den „naiven Schwächlingen“ gehört. Doch wirst du auch in Ewigkeit ohne den leben müssen, welcher allein fähig ist, aus dir einen erfüllten Menschen zu machen.
Es kommt der Moment, in welchem alle Menschen erkennen, dass die „Toren dieser Welt“ die Wahrheit geredet haben.

8. Das „Christentum“ ist doch auch nur eine Religion.
Wahres Christsein hat nichts mit einer Religion zu tun. Gott verurteilt die Religionen der Menschen, da sie deren Versuche sind, aus eigener Kraft zu ihm zu gelangen.
Im Evangelium handelt Gott selber und kommt auf die Menschen zu. Er offenbart sich in Jesus Christus.

Da wir in einer von Lüge durchzogenen Welt leben, ist in vielen Bereichen, insbes. mit der röm. kath. Kirche, aus dieser Botschaft ein „Christentum“ geworden, das mit wahrem Christsein nichts mehr zu tun hat.
Mehr dazu im Beitrag: „Der Unterschied – von „Christ“ zu Christ „

9. Religion ist das Opium des Volkes
Mit „Religion“ ist zweifelsohne ein verallgemeinender Begriff für den Glauben an Gott gemeint. Der Urheber dieses Satzes bedarf nicht mal mehr eine Unterscheidung der einzelnen Glaubensrichtungen zu machen. Der Grundgedanke, der mit dieser Aussage verknüpft ist, hat zweifelsohne mit Punkt 7 aus dieser Liste zu tun.
„Der Mensch glaubt an Gott, weil er etwas zum daran festhalten braucht.“
Leider ist es genau umgekehrt. Evolution ist das Opium des Volkes.
Denn anstatt zu glauben, dass wir vor einem heiligen Gott eine Schuldhaftigkeit besitzen und IHM gehören, weil er uns erschaffen hat, glauben wir lieber, dass wir von Affen abstammen und dass alles, was ist, einfach so gekommen ist ohne einen intelligenten, uns höher gestellten Schöpfer… Im Grunde können wir machen, was wir wollen!
Wenn doch eh alles egal ist und wir ja Tiere sind. Dieses Gut und Böse ist dann ja auch ziemliches Gewäsch, oder? Auf diese Weise können wir unser eigener Herr sein!
Wir wissen ja eh alles besser als Gott, was man an dem fabelhaften Zustand unserer Erde und Gesellschaft sehen kann! Was sind wir doch für großartige…Menschenaffen??
-> Bei so viel Opium ist es ein Wunder, dass es uns nicht schon alle längst platt gemacht hat.

(Verzeihung…aber ein bisschen Humor darf auch „als Affe“ hoffentlich sein.) 😉

10. Es gibt keine Gewissheit, dass wichtige Inhalte auch richtig ausgelegt werden.
(Somit hat einfach jeder seinen eigenen Glauben und seine eigene Wahrheit.)
Es stimmt, dass es unter uns Menschen verschiedene Meinungen und Ansichten gibt und dass wir uns in unserem Glauben und Denken voneinander unterscheiden. Wir Menschen können uns irren. Doch es gibt einen, der sich niemals irrt und ihn können wir fragen!
Gott selber. Bitte ihn von ganzem Herzen und mit ganzem Verstand um Antwort und sie wird dir gegeben werden.
„Es ist besser, bei dem Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf den Menschen zu verlassen.“ (Psalm 118, 8)

„…und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ -Jesus Christus
(Joh. 6, 37)

 

11. Satan existiert nicht
Es ist allein sein Wille und Werk, wenn du schon nicht daran glaubst, dass er existiert. Wer nicht Christus gehört, gehört dieser Welt und somit Satan.
Man muss sich nicht explizit als „Heide“ oder „Satanist“ verstehen, um ihm zu gehören. Wir sind alle Geschöpfe Gottes. Doch zu Kindern Gottes macht uns erst die Gnade des Herrn Jesus Christus, welcher der fleischgewordene Gott, das Wort, ist.
Glaube also nicht Satan, dem Vater der Lüge, wenn er dir erzählen will, dass er selber gar nicht existiert. So ist er. Sein Wesen ist Lüge, Trick, Unruhe und Verwirrung.
Satan ist kein Mythos.

 

Quellehinweis: Ein geringer Teil dieses Beitrages wurde mithilfe des Buches
„Fragen die immer wieder gestellt werden“ von Werner Gitt erstellt

 

Wer an Ewigkeit glaubt, kann den Tod als Ende nicht akzeptieren…?!

„Jeder muss einmal sterben. Es ist völlig normal und natürlich – Akzeptiere es.
Dieses Leben nach dem Tod ist eine Erfindung der Menschen, weil sie den Tod als Ende des Lebens nicht wahr haben wollen.“

Wenn ich als Christin dieses Argument höre, weiß ich oft nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Seriously?!?“ würde meine heutige Generation jetzt sagen.
Dazu gibt es viele Punkte, an denen ich anknüpfen könnte und berechtigte Gegenfragen, die mein Gegenüber mit seiner Aussage zum Nachdenken bringen sollten…

 

So beginne ich mit folgender Gegenfragestellung.
Du sprichst vom Ende des Lebens…welches Leben meinst du? 🙂
Ein Leben in dieser keinen Menschen erfüllenden, gottlosen Welt? Und auf diesem gottlosen Planeten komme ich auch noch auf die Idee, grundsätzlich EWIG leben zu wollen?! Was sind denn das für seltsame Gedankengänge…?
Schaue ich mir diese Erde an, die offensichtlich ohne Gott lebt, wünsche ich mir mit keiner Faser meines Körpers, ewig leben zu wollen!
Wäre das Leben hier alles, wäre ich irgendwie froh, wenn der Tod meinem Dasein hier irgendwann ein Ende bereiten würde.
-> Denn der Gedanke, ewig ohne Gott leben zu müssen, ist so grausam, dass ich mir das gar nicht vorstellen möchte!
Doch nicht mal, wann ich sterbe, kann ich wissen. Es könnte morgen sein…

Ewig…das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht fassen kann. Glaube mir. Ich kann mir das auch nicht vorstellen, wie es sein wird, einmal ohne jegliche Begrenztheit durch Zeit und Raum zu leben.
Aber Leben…das ist ein Begriff, von welchem ich ohne jeden Zweifel sagen kann, dass Gott dessen Ursprung ist und dass ER festlegt, was Leben uns was Ewigkeit ist – nicht ich.

Nichts, was es auf Erden gibt, was man in seinem „Leben“ machen kann, könnte mich jemals auf Dauer glücklich machen und erfüllen. Allein der, der mich gemacht hat, weiß auch, was ich brauche, um mich ein ewiges Leben lang gut fühlen zu können…
Und das ist Seine Gegenwart! Er, der ewig ist.

Ich als kleiner, in Zeit aufgewachsener Mensch, vermag doch überhaupt nicht zu verstehen, was Ewigkeit ist und wie sie sich anfühlt.
-> Fahre einmal mit dem Boot raus aufs Meer. Nun nimm den Deckel deiner Trinkflasche und tunke ihn in das Meerwasser. Das, was du jetzt in der Hand hälst, ist dein zeitlich begrenztes, winzig kleines, kurzes Leben, auf dieser Erde.
Das Meer ist die Ewigkeit. Ohne Raum und Zeit.

Die Torheit, die sich hinter diesem Argument, dass man sich die Ewigkeit nur ausgedacht hat, verbirgt, ist traurig.
Doch viel trauriger ist, dass diese eigentlich offensichtliche Lüge Satans von den Menschen lieber geglaubt wird, als dass sie Gott glauben.
Satan liebt die Verdrehung und offensichtliche Täuschung der Menschen und die Schmähung derer, die „aus Gott sind“, wie die Bibel sagt.

„Wer Unterweisung liebt, liebt Erkenntnis; und wer Zucht hasst, ist dumm.“
(Sprüche 12, 1)

„…Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“ (1. Joh. 1, 15-17)

Wenn du aufwachst, kannst auch du erkennen, dass das wahre erfüllende Leben, erst nach unserem Tod bei Gott anfangen kann!
Das ist kein Wunschdenken von mir.
Ich habe mir das auch nicht ausgesucht – es ist die Realität!
Und es ist mehr als logisch.

Bei Gott kannst du aber nur sein, wenn du die Vergebung in Jesus Christus annimmst.

Du hast die Wahl. Du kannst dein Leben hier auf dieser gottlosen Erde ohne Gott leben.
Doch musst du dann auch in Ewigkeit ohne ihn leben.
Oder du nimmst Gottes Geschenk an, dass er für dich gestorben ist und lässt dein Leben hier auf dieser Erde schon jetzt von ihm führen!
Du wirst erstaunt sein, wie viel Freude und Segen er dir schenkt, wenn du mit ihm lebst. Denn dein Leben gab er dir. Du gehörst ihm – ob du das glaubst oder nicht, spielt hierbei keine Rolle. 🙂

Der Angriff auf die Wahrheit

Wenn Evolutionstheoretiker argumentieren, dass der Mensch sich Gott nur ausgedacht hat, ziehen sie oft über die Aussagen der Bibel her.
Dies nicht nur in privaten Gesprächen, sondern in der breiten Öffentlichkeit…dem Fernsehen, youtube, usw.
Nie werden die widersprüchlichen Texte des Korans oder die 333 Mio. „Götter“ der Hindus in Betrachtung gezogen.
Schon gewusst, dass in einer dieser Weltreligionen geglaubt wird, dass die Erde von drei Elefanten getragen wird, welche auf einer riesigen Schildkröte stehen?!?

Christus ist das beliebteste Angriffsziel der Gesellschaft. Warum?
Wenn jemand erklärt, dass er (wahrer) Christ ist; sich also zu Christus bekehrt hat, muss er mit mehr Hohn und Spott rechnen, als ein jeder „anderer Gläubiger“ von einer Weltreligion.

Die Frage, warum das so ist, ist einfach zu beantworten.
Es ist keine Religion. Kein menschengemachter Versuch, zu Gott zu kommen.
Sich selbst zu erlösen, viele Götter anzubeten, zu meditieren, ein gutes Karma aufzubauen, etc…
Ein Christ nimmt einfach die Vergebung in Christus an, die Gott jedem Menschen anbietet. Was ein wahrer Christ ist, liest du in meinem Beitrag:
„Der Unterschied – Von „Christ“ zu Christ“.

Somit gehört man Christus und nicht mehr dieser Welt, die Christus ablehnt und verspottet.
Gott lehrt uns, dass alle Religionen von Satan gemacht sind.
Wenn es eine Religion gäbe, die uns zu Gott bringt, so hätte Gott sie uns genannt!

Global wird über keinen Glauben so gelästert, wie über den Glauben an Jesus Christus.
Und das obwohl im Islam alle Menschen getötet werden sollen, die keine Moslems sind…
…das, obwohl in der Gesellschaft Indiens schockierende gesellschaftliche Missstände herrschen durch die Klassifizierung der in höheren und niedrigeren Kasten geborenen Menschen. Die höchste Kaste (Brahmanen) betet sogar sich selbst an, da die Hindus glauben, dass „Gott“ in allem zu finden ist. Vergebung gibt es mit Karma nicht und in den doch so „glücklichen“ friedvollen meditierenden Häuschen herrscht traurige Einsamkeit und Spuk.
Bsp. : Rabindranath R. Maharaj; „Der Tod eines Guru“

Gottes Wort sagt uns, dass es nur einen Gott gibt. Dass wir ihm gehören, denn er hat uns geschaffen und dass wir getrennt von ihm sind durch unsere eigene Sünde.
Er sagt uns, dass das menschliche Herz gegen Gott rebelliert und dass die Menschen besonders in den letzten Tagen bevor Jesus wieder kommt, sich lieber ihr eigenes Weltbild erschaffen und danach leben wollen. Sie wollen nicht hören, dass sie von Gott geschaffen sind und wollen ihr eigener Herr sein…denn sie wissen es ja besser.
Sie kennen den „Sinn des Lebens“. Spaß haben ohne Ende??…die sinnlose Liste ist zu lang, um sie überhaupt erst zu beginnen…

Wollen wir uns dann nicht lieber einbilden, dass wir von Affen abstammen? …

Gott selbst machte uns den Weg zu sich frei und ließ seinen Sohn von seinen eigenen Geschöpfen verspotten, anspucken, verurteilen und hinrichten.
Jesus hätte vom Kreuz gehen können, wenn er gewollt hätte, doch er ließ sich kreuzigen, denn es ist Gottes Plan.

Auch Du bist Teil von Gottes Plan und seiner Schöpfung.
Denkst du denn wirklich, dass der, der all dies hier gemacht hat, sich seinen Geschöpfen nicht offenbaren könnte oder würde?
Unsere ganze Zeitrechnung hängt mit der Geburt Jesu zusammen…

Wenn Du mir schon nicht glauben möchtest, dann frage Jesus Christus selber, ob er lebt!
Denn wenn du nach ihm fragst…UND ER LEBT…dann wird er antworten!

Jesus Christus spricht:

„…Die mich suchen, finden mich.“ (Die Bibel, Sprüche 8, 17)

 

„Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben.
Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.“ (Joh. 15, 18-19)

Christ sein – Was heißt das eigentlich?

„Für viele Menschen heißt es:

-getauft zu sein
-sonntags, oder wenigstens ab und zu mal, in die Kirche zu gehen
-gute Werke zu tun…vielleicht noch einer langen Reihe anderer religiöser Verpflichtungen nachzukommen.

Ist Christsein wirklich nur ein Erfüllen gewisser Forderungen, an die man sich gebunden weiß? Wer es so versteht, hat nie erkannt, was echtes Christsein beinhaltet!

Bevor wir uns überlegen, welche Auswirkungen es hat Christ zu sein, ist es wichtig zu wissen, wo die Wurzel echten Christseins liegt.

Wie wird man eigentlich Christ?

-Durch die Taufe?
-Durch Erziehung oder Selbsterziehung?
-Durch gute Taten oder Mitmenschlichkeit?

Nein! Dies alles sind im besten Fall Auswirkungen des Christseins; aber wo liegt die Wurzel? Jesus Christus, Gottes Sohn, hat es in einem Gespräch mit einem jüdischen Theologen vor fast 2000 Jahren so ausgedrückt:
„Ihr müsst von neuem geboren werden“
Die Bibel – Johannes 3,7.
Doch was bedeutet das?

Mit Gott ins Reine kommen!

Wiedergeburt ist das Eingreifen Gottes in das Leben eines Menschen. Dies geschieht durch das Wort Gottes und durch den Heiligen Geist. Ein Mensch muss von „neuem“ oder von „oben“ geboren werden, auf eine ganz neue Weise, aus einer neuen Quelle des Lebens. Der Wiedergeburt geht voraus, dass ein Mensch über sein gestörtes Verhältnis zu Gott nachdenkt. Wer könnte denn mit Recht von sich behaupten, dass er nie gegen Gottes Willen gehandelt hat? Darum kommt auch Gott zu einem vernichtenden Urteil:
„Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle haben gesündigt.“ Die Bibel – Röm. 3,10.23
Es gibt nur eine Möglichkeit mit Gott ins Reine zu kommen und ein wirklich lohnendes Leben zu führen: die persönliche Lebensverbindung zu Jesus Christus.
Er hat sich als Sohn Gottes stellvertretend für unsere Schuld am Kreuz geopfert, damit unser Leben mit Gott in Ordnung kommen kann.

Persönliche Beziehung zu Jesus Christus!

Vergebene Schuld garantiert ein Leben mit echter Zukunftsperspektive. Sehnst Du dich danach? Jesus Christus bietet sich Dir hierzu als Deine persönliche Chance an. Bedingung ist, dass Du Ihm aufrichtig die Schuld Deines Lebens bekennst.
Wende Dich ihm im Gebet zu. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinig von aller Ungerechtigkeit.“
Die Bibel – 1. Johannes 1,9.

Dann schenkt Er in der Wiedergeburt ewiges Leben. Hier liegt die Wurzel jedes echten Christseins! Das Wort „Christ“ kommt von Christus. Ein Christ ohne persönliche Beziehung zu Jesus Christus ist eine Form ohne Inhalt! Der Name entspricht nicht der Wirklichkeit. Christen ohne Christus verkörpern eine Religion, einen menschlichen Versuch Gott zufriedenzustellen.
Jesus Christus ist die Lösung Deines Schuldproblems. Gott bietet allen Menschen, die Jesus Christus im Glauben annehmen, ein sinnerfülltes Leben und Sicherheit für die Ewigkeit an.

Die beste Verbindung!

Darum heißt Christ sein auch heute noch, in einer lebendigen Verbindung mit Jesus Christus zu leben. Ein Christ liebt die Bibel und spricht täglich mit Gott im Gebet. Diese Lebenshaltung äußert sich konkret im Umgang mit Gott und den Mitmenschen.

Diese lebendige Beziehung zu Gott beruht auf dem Wissen: Jesus Christus ist für meine Schuld am Kreuz gestorben. Darum ist sie von Liebe und Dankbarkeit geprägt und hat nichts mit dem Erfüllen religiöser Pflichten zu tun.“

Wenn du den Geist Gottes in dich hinein lässt, BEWIRKT ALLEIN ER, dass du z.B.:
– anderen besser vergeben kannst
-du siehst Menschen mit anderen Augen
-du lernst, was Leben und was Liebe wirklich alles bedeutet
-…

(Quelle: VdHS)

Die unsichtbare Kapsel – nicht zur Welt gehörend / Erfahrungsbericht.

Vor kurzem befand ich mich auf einer Feier einer Freundin. Ich kenne alle Personen, die an diesem Abend sonst noch als Gäste anwesend waren. Jedoch habe ich zu ihnen keinen Bezug mehr. Man hat sich einfach auseinander gelebt und an den letzten Treffen, die ich noch mit ihnen als meine „Freunde“ hatte, übermannte mich das Gefühl mehr und mehr, nicht länger dazu zu gehören. Man befand sich auf unterschiedlichen Leveln.

Meine Freundin hingegen hat immernoch mit ihnen zu tun und um ihretwillen kam ich auch zu ihrer Geburtstagsfeier.
Und wie erwartet schloss sich sofort eine unsichtbare Kapsel um mich, gleich als ich zu ihnen in den Raum trat. Ich setzte mich und aß still. Keiner fragte mich auch nur irgendetwas, obwohl es ein Jahr her ist, dass man sich das letzte mal gesehen hatte. Ich kann nicht leugnen, dass es mich auch nicht danach lüstete, mit ihnen groß ein Gespräch anzufangen, weil ich wusste, dass die Stimmung ungewöhnlich war.

Ich weiß, dass der Hauptgrund, weshalb ich auf Dauer nichts mehr mit ihnen anfangen konnte, der Heilige Geist in mir war. Wenn man nicht mehr zur Welt gehört, gehört man auch nicht mehr zu denen, die zur Welt gehören.
Alle Anwesenden hatten auch davon Wind bekommen, dass ich Christ bin. Für sie natürlich völlig lächerlich.

Im weiteren Verlauf des Abends spielten wir „Black Stories“ (ein Ratespiel, bei dem durch Ja- und Nein- Fragen herausgefunden werden muss, was passiert war, nachdem eine Person einen Hinweis vorgelesen hatte).
Diese Edition war allerdings mit realen Fällen und ein Fall lautete in etwa so:
„Weil sie vor einer nicht existierenden Person Angst hatten, verloren sie ihr Leben.“
Die Lösung des Falles war, dass zwei Satanisten jemanden umgebracht und dessen Kopf an einem geheimen Ort für satanistische Rituale versteckt hielten. Das Gericht bot ihnen an, aus ihrer Todesstrafe eine Gefängnisstrafe zu machen, wenn sie den Ort des versteckten Kopfes preisgeben würden. Da die Satanisten zu viel Angst vor der Strafe des Teufels hatten, wenn sie den geheimen Ort verrieten, wählten sie die Todesstrafe.

Um mal von dieser inkonsequenten, orientierungslos verantwortungslosen Handlung des Gerichtes abzusehen…das schlimme an der Geschichte ist, dass der Satan als „nicht existierend“ beschrieben wird. Es hat ihn zwar noch niemand in Gestalt eines Menschen vor sich gesehen, was wir nun mal als Person beschreiben würden. Dennoch existiert er als gewisse Form einer Person.
Wie ist wohl die Stimmung gewesen innerhalb unserer Gruppe, wenn keiner glaubt außer mir und ich auch noch eine Kreuzkette getragen habe? Ich weiß, sie lästern über mich. Vielleicht nicht so, dass ich es höre, aber garantiert in ihren Herzen. Die Existenz eines Teufels stempeln sie als Märchen ab. Unwissend, dass genau das das Ziel dieses existierenden Teufels ist.
Sie würden diesen Fall als solches beschreiben, worunter er auch bei „Black Stories“ zu finden ist – nämlich unter „Shit happens“. Frei nach dem Motto: „Wer halt so dumm ist und sich einer nicht existierenden Person, einer lächerlichen Erfindung verschreibt, ist selbst schuld, wenn sein Leben deswegen nur so kurz war.“ Im Grunde können sie sich das gar nicht erklären. Logisch. Sie haben auch keine Ahnung, wie viel Macht der Antichrist bestitzt. Denn längst sind sie in seinem Bann und merken es nicht einmal. Das ist eben auch der Grund, weshalb ich diese Form der Lästerung, des Spottes oder der Verachtung meiner selbst über mich ergehen lasse. Genauso ist Jesus verspottet worden.
Gleichwie sie nicht „verstehen“, wie man an „so etwas wie Teufel und Gott“ glauben kann, so verstehe ich nicht, wie sie ihr Leben leben können, ohne sich auch nur zu fragen, was das ganze eigentlich soll. Ihr Sinn des Lebens. Warum wir überhaupt existieren usw.

-> An dieser Stelle möchte ich aber unbedingt hervorheben, dass ich diese meine ehemalige Clique nicht etwa belächle, verachte, etc. ! Sie sind normale Menschen, wie ich.

Es gibt unzählige satanisch geprägte Menschen auf dieser Welt. Der Satan ist in vielen „Kategorien des Glaubens oder der Lebensführung“ unter den Menschen zu finden. Esoteriker, Geisterbefrager, Okkultisten, etc. und weiß daneben natürlich auch, auf wie vielen anderen Wegen er die Menschen noch in seinen Bann ziehen kann.
Ich fand im Internet einmal einen Erfahrungsbericht eines Menschen, der sich der Esoterik hingab. Er berichtete, wie eine ihm unheimliche Macht ihn am Boden festhielt und ihn daran hinderte, aufzustehen oder das Gefühl für ein selbstbestimmtes Bewusstsein zu haben. Er kam sich vor, wie im Traum, wie in Trance. Er wusste nicht, wie ihm geschah und dieses Gefühl beschrieb er als das grausamste, was er je gefühlt hatte. Dann bekehrte er sich zu Christus und war davon befreit.

Und da soll mir noch jemand erzählen, es gäbe keine Beweise dafür, dass es Satan gibt…

Was sagt uns die Bibel noch alles zur Welt und zum Leben?

„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies alles vor den sogenannten Weisen und Klugen verborgen hieltest und es denen offenbartest, die vor der Welt als Toren gelten.“
(Lu. 10,21)

Du weißt, was damit gemeint ist, oder nicht? Wenn nicht, so will ich es dir gerne erläutern. Mit den sogenannten Weisen und Klugen der Welt sind Evolutionisten gemeint. Bzw. auch die Menschen, die die Natur sehen und dennoch die Existenz Gottes ablehnen. Und die, die vor der Welt als Toren (dumm) gelten, sind natürlich die Christen. Diese Spinner, die sagen, dass der Mensch nicht gut ist, mit dem was er macht und die der festen Überzeugung sind, dass es keine „natürliche Auslese“ war, die dafür sorgte, dass aus dem NICHTS (was nebenbeibemerkt den Gesetzen der Physik widersprechen würde) einfach so völlig grundlos Leben entstanden ist.

„Wer an das diesseitige Leben sein Herz hängt, der wird das jenseitige Leben verlieren; wem aber das Leben und Treiben dieser Welt zuwider ist, der wird sich dsa jenseitige Leben als das wahre Leben für die Zukunft sichern.“ (Joh. 12,25)

Ich als Christ hänge mein Herz nicht an dieses Leben auf der Welt, weil die Welt gottlos ist. Erst im Himmel wird es keine Zeit, kein Leid, keine Finsternis, keine Verleumdung, keine Langeweile, etc. geben. Erst dieses Leben wird das wahre – für uns jetzt kaum vorstellbar vollendete Leben sein.

„Seelig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.“ (Mth. 5,11 f)

„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5,17)

„Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.“ (Hes. 36, 26-27)
(Als Christ wird man ein ehrlicherer Mensch.)

„Dann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, die nicht gut waren, und ihr werdet vor euch selbst Abscheu emfpinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Gräuel.“ (Hes. 36, 31)

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