PORNO – Warum Männer besser NEIN sagen!

„Viele Leute meinen, dass wir das gerne machen. Aber das stimmt nicht. In Wirklichkeit hassen wir es. Wir hassen es, durch ihre schwitzenden und stinkenden Körpern erniedrigt zu werden. Einige von uns hassen es so sehr, dass sie während den Drehpausen auf die Toilette gehen, um sich zu übergeben.“ – Zitat einer ehemaligen Pornodarstellerin (nicht eins zu eins wiedergegeben)

Pornofilmchen. Einfach ein bisschen Spiel, Sex und Spaß? Es ist doch nichts dabei, oder…?
„Viele Darstellerinnen wurden bereits in ihrer Kindheit missbraucht. Andere lockt das schnelle Geld, das ihnen jedoch mehr raubt, als es ihnen gibt und etliche stammen aus dem Osten und wurden durch mehrtägige Vergewaltigungen gefügig gemacht. Auch das wird gefilmt…“ – Quelle „jesus.ch“

Wer sich mehr mit dem Thema „Prostitution – Pornographie – Menschenhandel“ auseinandersetzt, wird schnell merken, dass es ich hierbei nicht um etwas cooles, lustiges oder gar normales handelt. Menschen werden verschleppt, vergewaltigt, ausgebeutet und leiden unter anderem schnell unter Drogen- und Alkoholabhängigkeit, Depression und anderen psychischen Erkrankungen und sind sowohl nicht selten suizidgefährdet. Diese Form von „Geldmache“ ist eine der mit Abstand schrecklichsten und menschenverachtendsten Formen überhaupt.

Es gibt einen gewissen Anteil von Frauen, die ihren Job freiwillig machen. Jedoch treibt sie in den meisten Fällen Geldnot dabei an. Die wenigsten von ihnen machen ihren Job gerne – ganz im Gegenteil. Auch der Konsument kann nicht wissen, ob das, was er da gerade sieht, freiwillig oder ungewollt geschieht.
Dieser Beitrag soll ein verstärktes Bewusstsein für die Wichtigkeit dieses Themas auslösen.

Obwohl die Frauen die größten Opfer hierbei sind – der Konsument (häufiger Männer als Frauen) leidet ebenfalls. Ich weiß selbst von jemandem, der lange pornosüchtig war, dass er Frauen wenig geachtet hat. Sein Frauenbild war von diesen „Filmchen“ geprägt, die diese nur als Objekte darstellen. Er konnte nicht mehr mit Frauen umgehen; stauten sich in ihm doch eine Mischung aus Verwirrung, Wut und Unsicherheit.
Es fördert zweifelsohne das Risiko einer Beziehungsunfähigkeit. Wenn jemand nur schnelle Nummern sucht, wird ihn auch der Pornokonsum weiter ansprechen. Aber er kann nicht verhindern, dass er sich selber damit kaputt macht. Wer das Glück nur im Sex und in keiner Beziehung sucht, der zerbricht daran. Dabei gibt es keine Ausnahme. Es ist wichtig, dass Männer lernen, wie sie mit Frauen umzugehen haben. Weltweit beobachtet man, welche Auswirkungen eine „falsche Männlichkeit“ auf Frauen und die Gesellschaft haben. Frauen werden vergewaltigt und getötet. Gering geschätzte Objekte…
Männer versuchen, eine Leere in sich auszufüllen, indem sie diesen Begierden verfallen. Sie werden die Konsequenzen dafür zu tragen haben. Jetzt, aber auch in Ewigkeit. Es ist eine Falle – eine endlose Spirale, aus der sie ausbrechen müssen. Es ist die Sünde, die sie in diese Spirale zieht.
Eine Beziehung wird nicht besser oder dadurch gefördert, dass man sich auf wildeste Fantasien einlässt und sich regelmäßig ansieht, wie andere „es miteinander treiben.“ Eine glückliche Beziehung stützt sich auf andere Werte, die sich auf Respekt und Ausgeglichenheit stützen.
Lass dich nicht kaputt machen. Sag „NEIN“ zu Ausbeutung, Entehrung, Folter, innere Leere und Ungerechtigkeit! Unterstütze nicht die Sexindustrie! Sie schadet ALLEN- auch dir!

Der wahre Hintergrund zu Spongebob Schwammkopf

Kaum einer kennt sie heute nicht – die Kinderserie „Spongebob Schwammkopf“. Ein kleiner, gelber, dümmlicher Schwamm, der unter Wasser Abenteuer erlebt. Wirkt an sich erst mal harmlos. Der Macher von Spongebob, Stephen Hillenburg, hat sich jedoch laut eigener Aussage bei der Entwicklung der sieben Hauptcharaktere etwas besonderes gedacht. Diese sind Spongebob, Patrick, Thaddeus, Candy, Mr. Crabs, Plankton und Garry.
Jede dieser Charaktere stellt eine der sieben Todsünden dar und verkörpert diese. Die sieben Todsünden sind: Zorn, Faulheit, Habgier, Hochmut, Neid, Völlerei und Wollust.
Schauen wir uns die Figuren einmal an:
Patrick gilt als unterbelichteter, träger und fauler Geselle. Er verkörpert zweifelsohne die Faulheit.
Thaddeus ist ebenfalls nicht schwer zu deuten. Er verkörpert den Zorn, weil er sich über alles und jeden sofort aufregt und zudem sehr eingebildet ist.
Candy ist sehr ehrgeizig im Rekorde brechen. Sie legt die Latte immer höher und will nicht selten über das Ziel hinaus. Sie verkörpert die Hochmut.
Mr. Crabs Eigenschaft erkennt man ebenso deutlich. Er vertritt die Habgier, wegen seiner abartigen Geldeslust und seines Geizes.
Im Zuge dessen betrachten wir seinen Rivalen Plankton als einen kleinkriminellen Charakter, der Mr. Crabs seinen Ruhm nicht gönnt und alles dafür tut, die Krabbenburgerformel zu erlangen. Er verkörpert den Neid.
Spongebobs Haustier Garry ist eine Schnecke….eine sehr gefräßige Schnecke. Er frisst so enorm viel, dass er in einer Folge sogar abartig fett wird. Er steht für Völlerei oder auch Gefräßigkeit.
Der Hauptcharakter, Spongebob Schwammkopf, ist ein alles und jeden liebender, fröhlicher und aufgeschlossener Schwamm…den man in der Serie sogar auch mal ein „kleines Filmchen“ schauen sieht. Sofort wechselt er beschämt den Sender, als seine Schnecke Garry nahe kommt. Spongebob verkörpert zweifelsohne die Wollust.
Perverse Anspielungen innerhalb der Serie gibt es ebenfalls oft genug. Z.B. sieht man Mr. Crabs einmal an zwei Pfählen gefesselt um Hilfe schreien, als ein in Leder gekleideter böser Fisch auf ihn zuläuft. In einer anderen Szene macht Mr. Crabs überraschend das Licht an und sieht Patrick und Spongebob nackt nebeneinander stehen, als Patrick ihm gerade einen Geldschein zu streckt. Natürlich geht es in dieser Szene inhaltlich um etwas anderes, aber die Anspielung ist mehr als offensichtlich!
Genaugenommen stellt Spongebob Schwammkopf einen Perversling dar oder einen Schwamm mit „gewissen Vorzügen.“ Dennoch ist er der Held vieler kleiner Kinder weltweit.
Eine Begründung Hillenburgs für diese abartige Darstellung, habe ich nicht recherchiert. Für mich persönlich ist sie bereits einleuchtend. Es passt in das System des Feindes Gottes, dass Menschen bereits von Klein auf einer gefährlichen Gehirnwäsche unterzogen werden. Wir leben in einer gefallenen Welt, in der die Schöpfung selbst tagtäglich versucht ist, nicht mehr an den offensichtlichen Schöpfer zu glauben.
Besonders wenn man darüber nachdenkt, was man alles in anderen Kinderserien und Filmen – ganz besonders in Disneyfilmen – oder auch in Kinderbüchern entdeckt, muss einem einfach die Kinnlade herunterfallen…
Darum lasst eure Kinder nicht Fernsehen, sondern gebt ihnen lieber die Möglichkeit, das Wort Gottes zu lesen und zu erleben. Es ist das einzige, was ihnen hier wirklich gut tut.

Warum so kompliziert? – Die „lästige“ Frage nach dem „Sinn“

„Die Menschheit ist krank, weil sie zu viel nachdenkt. Sie denkt über Dinge nach, die völlig irrelevant sind und die sie sich bis zu einem gewissen Grad ohnehin nicht beantworten kann!
Darum ist diese Frage nach dem sogenannten „Sinn“ des Lebens völlig überflüssig und lächerlich…“

-> So oder so ähnlich könnte die Haltung eines Großteils der Bevölkerung heute aussehen. Solche Meinungen zumindest habe ich schon öfter vernommen…

Was IST der SINN des/DEINES LEBENS?

Vielen Menschen geht diese Frage schon fast auf die Nerven…

Was ist der Sinn deines Lebens…?

Welche Ziele verfolgst du? Gibt es ein Ziel, was jeder Mensch haben sollte?

Wir alle kennen die allgemein guten und wertgeschätzten Moralvorstellungen und Verhaltensmuster, wie höflich, ehrlich und treu sein, z.B.
Diese und andere Eigenschaften wären zumindest anstrebenswert und wert, sie uns zum „Ziel“ zu machen.
Gut wäre es vielleicht auch, eine Familie und ausreichend oder viel Geld zu haben…oder?

Was ist der Sinn deines Lebens?

Stellen wir mal eine andere Frage:
Macht es Sinn, nach dem Sinn des Lebens zu fragen?
Denn wenn es keinen Sinn geben würde, so könnte man ihn erst recht nicht finden…ist ja logisch.

„Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist viel zu allgemein! Das ist doch für jeden Menschen etwas anderes!“ , höre ich aus einer Ecke rufen.

..Gut… dann frage ich jetzt DICH. Ja, genau Dich!
Mich würde interessieren, was du so zu deinem Sinn machst oder was der Sinn des Lebens für dich ist?

Lebst du für etwas? Möchtest du etwas durchsetzen? Setzt du dich vielleicht für Tierschutz oder Umweltschutz ein?
Sparst du für eine eigene Firma oder ein Haus?
Suchst du nach Mr. oder Mrs. Right?
Lebst du im Grunde für deine Arbeit und fragst dich, was du in deiner Freizeit machen sollst?
Bist du Lehrer und freust dich, weil durch dich andere Leute lesen können?
Was ist wohl der Sinn in DEREN Leben?
Manche Menschen empfinden das gar nicht so wichtig. Ihr Leben besteht aus Serien schauen, wandern, lesen und Kuchen backen…

Was ist der Sinn deines Lebens?

Ist dir alles zu langweilig und du beschließt, ein paar Kinder zu entführen und zu töten?
…denn klar…für jeden ist das, womit er sein Leben füllen will, eben was anderes.
Oder reist du von einer Party zur nächsten und siehst das Leben wie ein Spiel?
Möchtest du Politiker werden und/oder die Welt verbessern?
…in diesem Fall hoffe ich für dich, dass der Sinn im Leben deiner Arbeitsgenossen nicht dieser ist, deine Pläne zu zerstören, denn dann hättest du ja keinen Lebenssinn mehr.
Oder ist der Sinn deines Lebens, aus einem Land zu flüchten, in welchem Krieg herrscht?
Wenn du das geschafft hast…was machst du dann? Welcher Sinn beschäftigt dein Herz, WENN du es schaffst…?

hat dein Leben einen Sinn?

Was ist der Sinn deines Lebens?

Ja…was ist der Sinn deines Lebens?!
Ich stelle diese Frage, bis ich eine Antwort höre…
Ja, bis es dir auf die Nerven geht…
Solange bis du dir sagst: „typetruth…halt doch endlich deine Klappe!!“

Was ist der Sinn deines Lebens…??!!?

Ich stelle diese Frage, weil die Menschheit nicht nachdenkt.
Ja, sie denkt zu wenig nach über die Frage: „Was ist der Sinn des oder meines Lebens?“

Denn egal, woraus unser „Sinn“ besteht oder was wir machen…es hat Folgen.

Jeder Mensch wird ernten, was er säht. Das ist so sicher wie die Gesetze in der Physik.

Warum vertrödeln wir unser Leben? Was macht denn SINN?
Muss mein Kopf rauchen bei dieser Frage? Brauche ich diese Frage…?

…Und ob du sie brauchst. Dein Leben mit Dingen füllen…das magst du noch hinkriegen.

Aber dein Leben SINNvoll machen…das kann nur Gott.

Der Gott, der früher und heute derselbe ist. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Wer an Ewigkeit glaubt, kann den Tod als Ende nicht akzeptieren…?!

„Jeder muss einmal sterben. Es ist völlig normal und natürlich – Akzeptiere es.
Dieses Leben nach dem Tod ist eine Erfindung der Menschen, weil sie den Tod als Ende des Lebens nicht wahr haben wollen.“

Wenn ich als Christin dieses Argument höre, weiß ich oft nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Seriously?!?“ würde meine heutige Generation jetzt sagen.
Dazu gibt es viele Punkte, an denen ich anknüpfen könnte und berechtigte Gegenfragen, die mein Gegenüber mit seiner Aussage zum Nachdenken bringen sollten…

 

So beginne ich mit folgender Gegenfragestellung.
Du sprichst vom Ende des Lebens…welches Leben meinst du? 🙂
Ein Leben in dieser keinen Menschen erfüllenden, gottlosen Welt? Und auf diesem gottlosen Planeten komme ich auch noch auf die Idee, grundsätzlich EWIG leben zu wollen?! Was sind denn das für seltsame Gedankengänge…?
Schaue ich mir diese Erde an, die offensichtlich ohne Gott lebt, wünsche ich mir mit keiner Faser meines Körpers, ewig leben zu wollen!
Wäre das Leben hier alles, wäre ich irgendwie froh, wenn der Tod meinem Dasein hier irgendwann ein Ende bereiten würde.
-> Denn der Gedanke, ewig ohne Gott leben zu müssen, ist so grausam, dass ich mir das gar nicht vorstellen möchte!
Doch nicht mal, wann ich sterbe, kann ich wissen. Es könnte morgen sein…

Ewig…das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht fassen kann. Glaube mir. Ich kann mir das auch nicht vorstellen, wie es sein wird, einmal ohne jegliche Begrenztheit durch Zeit und Raum zu leben.
Aber Leben…das ist ein Begriff, von welchem ich ohne jeden Zweifel sagen kann, dass Gott dessen Ursprung ist und dass ER festlegt, was Leben uns was Ewigkeit ist – nicht ich.

Nichts, was es auf Erden gibt, was man in seinem „Leben“ machen kann, könnte mich jemals auf Dauer glücklich machen und erfüllen. Allein der, der mich gemacht hat, weiß auch, was ich brauche, um mich ein ewiges Leben lang gut fühlen zu können…
Und das ist Seine Gegenwart! Er, der ewig ist.

Ich als kleiner, in Zeit aufgewachsener Mensch, vermag doch überhaupt nicht zu verstehen, was Ewigkeit ist und wie sie sich anfühlt.
-> Fahre einmal mit dem Boot raus aufs Meer. Nun nimm den Deckel deiner Trinkflasche und tunke ihn in das Meerwasser. Das, was du jetzt in der Hand hälst, ist dein zeitlich begrenztes, winzig kleines, kurzes Leben, auf dieser Erde.
Das Meer ist die Ewigkeit. Ohne Raum und Zeit.

Die Torheit, die sich hinter diesem Argument, dass man sich die Ewigkeit nur ausgedacht hat, verbirgt, ist traurig.
Doch viel trauriger ist, dass diese eigentlich offensichtliche Lüge Satans von den Menschen lieber geglaubt wird, als dass sie Gott glauben.
Satan liebt die Verdrehung und offensichtliche Täuschung der Menschen und die Schmähung derer, die „aus Gott sind“, wie die Bibel sagt.

„Wer Unterweisung liebt, liebt Erkenntnis; und wer Zucht hasst, ist dumm.“
(Sprüche 12, 1)

„…Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“ (1. Joh. 1, 15-17)

Wenn du aufwachst, kannst auch du erkennen, dass das wahre erfüllende Leben, erst nach unserem Tod bei Gott anfangen kann!
Das ist kein Wunschdenken von mir.
Ich habe mir das auch nicht ausgesucht – es ist die Realität!
Und es ist mehr als logisch.

Bei Gott kannst du aber nur sein, wenn du die Vergebung in Jesus Christus annimmst.

Du hast die Wahl. Du kannst dein Leben hier auf dieser gottlosen Erde ohne Gott leben.
Doch musst du dann auch in Ewigkeit ohne ihn leben.
Oder du nimmst Gottes Geschenk an, dass er für dich gestorben ist und lässt dein Leben hier auf dieser Erde schon jetzt von ihm führen!
Du wirst erstaunt sein, wie viel Freude und Segen er dir schenkt, wenn du mit ihm lebst. Denn dein Leben gab er dir. Du gehörst ihm – ob du das glaubst oder nicht, spielt hierbei keine Rolle. 🙂

Wer war Michael Jackson? Teil 1

Hallo und Willkommen zum ersten Teil der Reihe „Wer war Michael Jackson?“.

Wie bereits angesprochen, habe ich Michael Jackson und seine Musik eine Zeit lang gemocht.
Er war ein großer Künstler, ein Multitalent – eben ein Star wie er im Buche steht.

Sein Erfolg reichte bis in unfassbare Weiten und hinterließ nicht nur bei seinen Fans tragende Spuren. Leider stieg ihm der Erfolg sehr zu Kopf; er konnte nicht damit umgehen.
Sein Ausnahmetalent brachte ihn bis ganz nach oben, an die Weltspitze, könnte man sagen. Er wurde nicht bloß gefeiert, wie ein Popstar. Nein. Er wurde verehrt, ja geradezu gepriesen von der Menge, die halb in Ohnmacht fiel, wenn er auf der Bühne auftrat!

Seine Bühnenpräsenz war ohnehin sehr eigen, klar, das machte ihn aus. Großartige Shows, einzigartige und perfektionierte Tanzschritte, Lichteffekte und Markenzeichen.

Eines dieser Markenzeichen war die Begleitung seiner Tanzschritte mit einem speziellen Handsymbol, welches einem oft erst bei genauerem Hinschauen bewusst wird.
Michael Jackson machte bei fast allen seinen Auftritten oder in seinen Musikvideos das Handzeichen „Mano Cornuta“, welches die meisten Menschen mit der Metal-Szene verbinden.
Es ist das Zeichen der „gehörnten Hand“, welches ein satanisches Symbol ist.
Nicht nur bei Rockkonzerten oder Rockfesten findet man dieses Zeichen – Satanisten ehren Satan, indem sie dieses Symbol verwenden und sich damit auf seine Macht berufen.
Dadurch, dass Michael Jackson dieses Handzeichen regelmäßig machte, wird augenscheinlich, dass auch er sich auf die Macht des Satans beruft.
Zusätzlich dazu machte sich Michael Jackson auch manchmal selber „Hörner“ als Zeichen mit seiner Hand, die er an seinen Hinterkopf ansetzte.
Neben diesem Zeichen formte er mit seinen Fingern häufig die Zahl „6“ – ebenfalls ein satanisches Zeichen, da „666“ die Zahl des Teufels ist.

Ein weiteres, sehr eindeutiges Handzeichen machte er mit seinen beiden Händen.
Es ist das Baphomet Handsymbol, welches die Satan Figur macht, indem sie die rechte Hand nach oben hält während die linke Hand nach unten weggestreckt wird.
An dieser Stelle empfehle ich dir das Youtubevideo „Michael Jackson was a Satanist and Illuminati Puppet Part 1 of 4“ an Stelle 4:40.

Ja, ich wage wirklich zu behaupten, dass Michael Jackson sich mit Satan eingelassen hat, damit er einen derartigen Erfolg auf dieser Welt erreicht.
Doch genau dies ist das Stichwort! „Auf dieser Welt“
Satan ist der Fürst der Welt. Er kann „Macht“ und „Reichtum“ bringen. Doch die Art dieses Reichtums tut uns keineswegs gut! Denn Reichtum besteht bei ihm aus besessen machender Gier, Versklavung, Druck, Geld, Sex,…! Diese Welt steht unter dem Bann des Satans, der jeden besitzt, der nicht mit Christus ist.
Jeder, der Michael Jackson kennt, weiß auch, dass er an seinem Ruhm zerbrochen ist. Er war kein froher Mensch. Im Gegenteil. Er war extrem einsam, unsicher, zerbrechlich und fühlte sich stets ungeliebt, betrogen und minderwertig. Drogenprobleme, (nicht ungerechtfertigte) Anschuldigungen, Intriegen, Frust, Einsamkeit, ständige Unzufriedenheit, Kälte, Leere…
Das sind Dinge, die man erntet, wenn man sich dem Bösen verschreibt.

„Denn was gewinnt ein Mensch, selbst, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er aber das ewige Leben verliert.“ (Matthäus 16, 25-26)

Die Bibel hat sich mit diesen (und anderen) Worten klar zu diesem Thema geäußert.
In ihr erkennen wir die Wahrheit.
Was hat Michael Jackson gewonnen? Macht…Geld.?..NICHTS! Im Gegenteil!
Er hat seine Seele an Satan verloren!
Diese Erkenntnis ist mehr als erschreckend und traurig! Sie ist schlicht nicht in Worte zu fassen oder zu begreifen.
Noch ergreifender ist der augenscheinliche Fakt, dass sich weit mehr Stars, die zu den erfolgreichen gehören, sich dem Antichristen verschrieben haben.
Bevor Du daran zweifelst und sagst, ich würde maßlos übertreiben…warte bitte ab und bilde Dir Deine Meinung nicht zu früh! Dies empfehle ich Dir in Deinem eigenen Interesse!
Ich behaupte solche Dinge schließlich nicht, wenn ich keine Gründe dafür finden kann.
Und diese Gründe haben selbst mich in tiefster Weise verblüfft und nahezu erschüttert!

Die in diesem Beitrag geschilderten Beispiele sind jedenfalls längst nicht alles, was Michael Jackson als Satanisten „verdächtig“ machen!
Diese werden in den kommenden Einträgen behandelt.

Doch eines kann ich jetzt schon sagen – wer immer Michael Jackson war – mit Gott lebte er leider nicht.

 

Impulse

Hier mal ein paar Bibelverse als Impulse. Ich schreibe mir öfter welche heraus.

„Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen das nicht bekannt werden wird.“ (Luk. 12,2)

Das passt auch sehr gut zu meiner Lebenssituation gerade. Einiges ist im Moment schwierig und wert, hinterfragt zu werden. (Also nichts, was Glaube und Weltanschauung angeht, sondern anderes, privates.)

„Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“ (Luk. 10,20)

Mit „die Geister“ sind die Dämonen gemeint, die gegenüber Jesus machtlos sind.
Mit Jesus sind wir stark und brauchen vor nichts Angst zu haben! Im Vers wird betont, dass wir uns viel mehr darüber freuen sollten, überhaupt zu den Erretteten gehören zu dürfen, was aus Gottes Gnade heraus möglich wird und was wir selbst nicht begreifen können.
Natürlich ist uns nicht verboten, uns gleichzeitig über Jesu Macht gegenüber den Geistern, die uns nicht versklaven, zu freuen; aber der Vers sagt uns, wodurch dies überhaupt möglich wurde oder ist.

The Wolf of Wall Street

Gut möglich, dass du auch den Film „The Wolf of Wall Street“ mit Leonardo DiCaprio gesehen hast.
Der Film ist sehr gut gemacht und stellt die menschenmögliche Perversität und Dekadenz auf höchstem und krassestem Niveau dar.
Beinahe erschreckend, dass er nach wahrer Begebenheit ist.

Ich habe den Film bereits zwei mal gesehen.

Der Punkt ist, dass ein Leben wie Jordan Belfort es lebte bzw. lebt, das perfekte Beispiel dafür ist, was die Menschen in ihrem Leichtsinn im Leben sehen.
Damit meine ich, dass auf Geld, Spaß und Sex im Allgemeinen der größte Wert gelegt wird. Dabei sind die Menschen so ausgelaugt und merken es nicht, wie sie dieser Lebensstil vergiftet. Früher oder später erkennt jeder, dass er am Ende ist.

Diese Ferne zu Gott, die in dem Film deutlich wird, ist mehr als traurig und zeigt, wo unsere Welt steht.

Jemand sagte mir einmal, dass ich mit meinem Wunsch, sexuell rein zu bleiben, vielleicht dann einfach nicht weiß, was ich verpasse. Er meinte, man müsse wohl erst mal mehrere Partner gehabt haben, um dann auch zu wissen, auf was man steht, etc.

Er irrt sich. Das wage ich, zu behaupten, weil ich weiß, dass sexuelle Unreinheit unklug ist.
Diese Unreinheit bindet einen emotional so stark an den Partner, dass es nicht gesund ist, wenn man diesen häufig wechselt. Die wenigsten wissen, dass das Gehirn beim Geschlechtsverkehr das wichtigste Organ ist.
Der Vertand und die Psyche des Menschen ist viel komplexer und tragender, als du möglicherweise denkst.

Allein vereint in Gott, sind Paare wirklich in der Lage, miteinander fortzubestehen.
Wohin sexuelle Unreinheit führt, siehst du an jeder Straßenecke.
Ich würde mich in der Tat schmutzig fühlen, wenn ich mir meine Reinheit nicht bewahren würde.

Meine Mitmenschen reagieren unterschiedlich…

Sie mögen meine Einstellung übertrieben oder dumm finden, mich belächeln oder gar verachten. Das ist mir egal.
Dabei werden sie früher oder später sehen, was ihnen ihre Einstellung gebracht hat.

Auch dir würde ich raten, die sexuelle Reinheit anzustreben. =)

Denn es ist wahr, was Gott sagt. Klug ist der, der sexuell rein bleibt und es ist sein Gebot, um uns zu schützen und nicht, um uns „den Spaß zu verderben“.
Eine fürchterliche Lüge!

Was ist der Heilige Geist?

Es steht geschrieben:

„Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und kennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.“ (Joh. 14, 16-17)

 

Mit diesem „Beistand“ ist der Heilige Geist Gottes gemeint, der zu jedem Christen dieser Erde kommt, der sich einmal zu Jesus bekehrt hat. Dieser ist natürlich nicht sichtbar. Er trägt dazu bei, dass Christen z.B. ehrlicher werden oder Dinge anders durchschauen können als Nichtchristen. Dadurch, dass praktisch etwas von Gott in uns ist, scheiden wir uns auch von dem Rest der Welt ab. Oft merken Nichtchristen das unterbewusst, dass Christen auf bestimmte Art und Weise anders sind als sie.
Ich unterhielt mich beispielsweise auch einmal mit einer anderen Christin. Sie erklärte, was sie als Nichtchrist fühlte:
„Mit der Zeit habe ich dann bemerkt, dass die aus der Gemeinde einfach anders sind.“ So bekehrte auch sie sich.

Weiter lesen wir in der Bibel:

„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5,17)

sowie:

„Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen (ehrlich) wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.“ (Hes. 36, 26-27)

Ein paar Menschen haben mir schon gesagt, dass sie mich besonders ehrlich finden. Hierbei ist festzuhalten, dass Gott mir nicht nen Knüppel über den Kopf zieht und ich dann seine Marionette bin! 😉 Man gestaltet sein Leben lediglich mit Gott, weil dieser existiert.
Menschen auf der ganzen Welt erleben dies durch Bekehrung. Durch eigene Entscheidung. Denn nur weil wir jetzt mit Gott gehen, heißt das nicht, dass wir alles verstehen und alles erahnen, was er macht. Wir wissen aber, dass es gut ist. Man kann mit Gott reden – das wurde und wird stetig schon auf viele verschiedene Arten bewiesen.
Auch du kannst es jederzeit ausprobieren.

Die unsichtbare Kapsel – nicht zur Welt gehörend / Erfahrungsbericht.

Vor kurzem befand ich mich auf einer Feier einer Freundin. Ich kenne alle Personen, die an diesem Abend sonst noch als Gäste anwesend waren. Jedoch habe ich zu ihnen keinen Bezug mehr. Man hat sich einfach auseinander gelebt und an den letzten Treffen, die ich noch mit ihnen als meine „Freunde“ hatte, übermannte mich das Gefühl mehr und mehr, nicht länger dazu zu gehören. Man befand sich auf unterschiedlichen Leveln.

Meine Freundin hingegen hat immernoch mit ihnen zu tun und um ihretwillen kam ich auch zu ihrer Geburtstagsfeier.
Und wie erwartet schloss sich sofort eine unsichtbare Kapsel um mich, gleich als ich zu ihnen in den Raum trat. Ich setzte mich und aß still. Keiner fragte mich auch nur irgendetwas, obwohl es ein Jahr her ist, dass man sich das letzte mal gesehen hatte. Ich kann nicht leugnen, dass es mich auch nicht danach lüstete, mit ihnen groß ein Gespräch anzufangen, weil ich wusste, dass die Stimmung ungewöhnlich war.

Ich weiß, dass der Hauptgrund, weshalb ich auf Dauer nichts mehr mit ihnen anfangen konnte, der Heilige Geist in mir war. Wenn man nicht mehr zur Welt gehört, gehört man auch nicht mehr zu denen, die zur Welt gehören.
Alle Anwesenden hatten auch davon Wind bekommen, dass ich Christ bin. Für sie natürlich völlig lächerlich.

Im weiteren Verlauf des Abends spielten wir „Black Stories“ (ein Ratespiel, bei dem durch Ja- und Nein- Fragen herausgefunden werden muss, was passiert war, nachdem eine Person einen Hinweis vorgelesen hatte).
Diese Edition war allerdings mit realen Fällen und ein Fall lautete in etwa so:
„Weil sie vor einer nicht existierenden Person Angst hatten, verloren sie ihr Leben.“
Die Lösung des Falles war, dass zwei Satanisten jemanden umgebracht und dessen Kopf an einem geheimen Ort für satanistische Rituale versteckt hielten. Das Gericht bot ihnen an, aus ihrer Todesstrafe eine Gefängnisstrafe zu machen, wenn sie den Ort des versteckten Kopfes preisgeben würden. Da die Satanisten zu viel Angst vor der Strafe des Teufels hatten, wenn sie den geheimen Ort verrieten, wählten sie die Todesstrafe.

Um mal von dieser inkonsequenten, orientierungslos verantwortungslosen Handlung des Gerichtes abzusehen…das schlimme an der Geschichte ist, dass der Satan als „nicht existierend“ beschrieben wird. Es hat ihn zwar noch niemand in Gestalt eines Menschen vor sich gesehen, was wir nun mal als Person beschreiben würden. Dennoch existiert er als gewisse Form einer Person.
Wie ist wohl die Stimmung gewesen innerhalb unserer Gruppe, wenn keiner glaubt außer mir und ich auch noch eine Kreuzkette getragen habe? Ich weiß, sie lästern über mich. Vielleicht nicht so, dass ich es höre, aber garantiert in ihren Herzen. Die Existenz eines Teufels stempeln sie als Märchen ab. Unwissend, dass genau das das Ziel dieses existierenden Teufels ist.
Sie würden diesen Fall als solches beschreiben, worunter er auch bei „Black Stories“ zu finden ist – nämlich unter „Shit happens“. Frei nach dem Motto: „Wer halt so dumm ist und sich einer nicht existierenden Person, einer lächerlichen Erfindung verschreibt, ist selbst schuld, wenn sein Leben deswegen nur so kurz war.“ Im Grunde können sie sich das gar nicht erklären. Logisch. Sie haben auch keine Ahnung, wie viel Macht der Antichrist bestitzt. Denn längst sind sie in seinem Bann und merken es nicht einmal. Das ist eben auch der Grund, weshalb ich diese Form der Lästerung, des Spottes oder der Verachtung meiner selbst über mich ergehen lasse. Genauso ist Jesus verspottet worden.
Gleichwie sie nicht „verstehen“, wie man an „so etwas wie Teufel und Gott“ glauben kann, so verstehe ich nicht, wie sie ihr Leben leben können, ohne sich auch nur zu fragen, was das ganze eigentlich soll. Ihr Sinn des Lebens. Warum wir überhaupt existieren usw.

-> An dieser Stelle möchte ich aber unbedingt hervorheben, dass ich diese meine ehemalige Clique nicht etwa belächle, verachte, etc. ! Sie sind normale Menschen, wie ich.

Es gibt unzählige satanisch geprägte Menschen auf dieser Welt. Der Satan ist in vielen „Kategorien des Glaubens oder der Lebensführung“ unter den Menschen zu finden. Esoteriker, Geisterbefrager, Okkultisten, etc. und weiß daneben natürlich auch, auf wie vielen anderen Wegen er die Menschen noch in seinen Bann ziehen kann.
Ich fand im Internet einmal einen Erfahrungsbericht eines Menschen, der sich der Esoterik hingab. Er berichtete, wie eine ihm unheimliche Macht ihn am Boden festhielt und ihn daran hinderte, aufzustehen oder das Gefühl für ein selbstbestimmtes Bewusstsein zu haben. Er kam sich vor, wie im Traum, wie in Trance. Er wusste nicht, wie ihm geschah und dieses Gefühl beschrieb er als das grausamste, was er je gefühlt hatte. Dann bekehrte er sich zu Christus und war davon befreit.

Und da soll mir noch jemand erzählen, es gäbe keine Beweise dafür, dass es Satan gibt…

Vergleiche von Leiden auf der Welt – Globalisierung

Kennst du mich schon besser, weißt du, dass ich mir ständig Gedanken über das Leben mache. Was Leben bedeuted und was es für die Menschen auf dieser Welt bedeuted.
Es gibt unterschiedliche Arten von Leiden. Hungers- oder Wohnungsnot. Opfer von Gewalt, Traumatisierung. Depressionen, Schuldgefühle, Krankheitsleiden, Einsamkeit, usw.

Dadurch, dass ich in Afrika aufgewachsen bin, habe ich früh gelernt, wie gut ich es habe. Ich habe immer was zu essen. Mein einziges „Problem“ ist, dass ich manchmal zu faul bin, die Spülmaschine auszuräumen…und andere essen ihre Exkremente. Einmal liefen wir damals durch ein Dorf und ich weiß es noch wie heute. Ein alter Mann saß am Straßenrand und hatte statt einem linken Augen eine große Beule im Gesicht. Traurig ist zudem oft, dass wir hellhäutigen oft als dumme Touris rüberkommen, die sich auf die Schulter klopfen, weil sie jemandem ein paar Naira zugesteckt haben.
Umso mehr hat es mich überrascht, wie sich die Kinder hier in Deutschland verhalten haben. Ein solches Verhalten war mir völlig fremd. So hinterlistig. So hochnäsig und verwöhnt. Nicht nur, dass ich zum ersten mal Schnee sah, nein. Deutschland war komplettes Neuland für mich mit 9 Jahren. Man merkt die kulturellen Unterschiede ganz extrem. Ich habe viele Phasen gehabt, in denen ich komplett alleine war. Teilweise ist das heute noch so.
Sicher kann man es nicht wirklich vergleichen, aber betrachtet man einen Afrikaner, der schwer arbeiten muss und wenig Geld hat und einen Durchschnittsdeutschen, dem es eigentlich an nichts mangeln sollte, entdeckt man Probleme teilweise völlig unterschiedlicher Art. Diese können aber auf ihre Art einem das Leben genauso schwer machen. Der Afrikaner hat vielleicht wenig Geld zum Leben, aber dafür Freunde. Wie sagt man doch so schön? Geld ist nicht alles. (Sowieso, da Geld die Ursache allen Übels ist, aber man es für seinen Lebensuntherhalt dennoch braucht in dieser Welt.) Dennoch regiert es natürlich die Welt, weil die Menschen so dämlich sind. Ich habe zwar Geld, aber was nützt mir das, wenn ich keine Freunde, keinen Partner habe? Keinen Halt und mir sinnlos vorkomme? Denn Menschen hassen die Sinnlosigkeit. Sie streben immer nach mehr. Mehr Wissen, mehr Macht. Sie wollen sein, wie Gott. Aber mit Gott leben?
Das überlegen sich dann doch nur wenige.
-> Zudem: Sicher gibt es Afrikaner, die ebenfalls unter „Selbstmordlaune“ leiden. Im Grunde geht es jedem Menschen so. Es läuft alles zusammen. Im übrigen geht es vielen Afrikanern auch nicht gut durch ihren ganzen Okkultismus, den sie betreiben.
Wenn es übernatürliches nicht geben würde, so sag mir, warum leiden dann so viele unter ihren Voodozaubern, etc.?

Durch die Globalisierung kann jeder umso mehr sehen, was auf der Welt geschieht. Es ist eindeutig.

Will sagen: Alles hängt irgendwie zusammen, auch wenn es auf den ersten Blick ganz unterschiedlich scheint.