Drei Feuerwehrmänner und ein Ausweg

Die nun folgende Geschichte habe nicht ich mir ausgedacht:
Tim, Patrick und Stefan sind sehr gut befreundet. Sie teilen nicht nur viele gleiche Interessen und Hobbys, sondern haben alle denselben Beruf: Feuerwehrmann.
Seit Jahren gehen sie zusammen auf Einsätze und haben schon die eine oder andere brenzlige, spannende und bewegende Geschichte erlebt. Doch so etwas wie vor drei Jahren haben sie noch nie erlebt und das ist ihre Geschichte:
An einem Donnerstag Nachmittag im April sprachen Tim und Patrick gerade im Umkleideraum über ihre Pläne fürs Wochenende. Plötzlich schoss Stefan ins Zimmer und rief: „Feuer! Ein Feuer. Wir müssen sofort los! Hedwigstraße 16!“
Mit unüberhörbar lauter Sirene fuhren die Männer mit fünf weiteren Kollegen zu ihrem Einsatz. Das Feuer hatte sich schon vom Erdgeschoss bis in den 11. Stock eines Hochhauses ausgebreitet. Die tapferen Männer mussten ins Haus, um herauszufinden, wo sich die letzte vermisste Person aufhielt und ob diese wirklich noch im Haus war. Tim, Patrick und Stefan befanden sich nun im 11. Stock und obwohl sie als erfahrene Feuerwehrmänner schon eine gewisse Routine hatten, war kein Einsatz wie der andere. Immer bestand Lebensgefahr. Das Feuer verbreitete sich unerbittlich und die drei Freunde mussten auf dem Boden kriechen, um weniger Rauch abzubekommen. Es war so nahe, dass es die Männer in die noch letzte freie Zimmerecke drängte in welcher ein Fenster war. Gott sei Dank waren sie nicht alleine. Draußen waren ihre Kollegen und sie schrien aus Leibeskräften um Rettung. Umgeben von Feuer und voller Verzweiflung. Da ließen die anderen Feuerwehrmänner die lange Feuerwehrleiter so weit ausfahren, wie es nur möglich war. Die Rettung schien zum Greifen nahe, doch dann kam der Schock. Die Leiter war zu kurz! Etwa 2 Meter fehlten bis zu dem Fenster, aus welchem die drei Männer fliehen wollten. „Nein! Ich will nicht sterben!“, schrie Tim aus Verzweiflung.
Ein vierter Feuerwehrmann stieg die Leiter hinauf und streckte ihnen seine Hand entgegen. Doch so sehr er sich auch streckte; er konnte sie nicht erreichen. Er musste schnell handeln und er wollte die Männer um jeden Preis retten. „Was sollen wir tun? Welche Optionen bleiben uns? Wir müssen hier doch irgendwie raus kommen? Aber welchen Weg gibt es?“, schrie Stefan ängstlich.
„Ich bin der Weg!“, sagte der vierte Feuerwehrmann. „Du?!“, entgegnete Stefan. „Ihr müsst über mich drüber klettern. Macht schon!“ In diesem Augenblick streckte sich der Feuerwehrmann so weit aus, dass seine Hände den Fenstersims gerade so fassen konnten und er noch auf der Leiter stand. Mit seinem Körper verlängerte er die Feuerwehrleiter. „Zögert nicht! Klettert über mich. Es ist eure einzige Rettung!“
Die drei Männer waren fassungslos. Stefan fragte den Feuerwehrmann: „Sind wir nicht viel zu schwer für dich? Das schaffst du doch niemals!“
„Doch, ich schaffe es. Na macht schon! Ich kann mich nur nicht ewig festhalten!“ Da ergriff Tim die Initiative und kletterte vorsichtig über den Körper des Feuerwehrmannes. Es gelang ihm und er begann, die Leiter nach unten hinabzuklettern.
„Kommt schon! Patrick, Stefan! Worauf wartet ihr denn noch?!“, schrie der Feuerwehrmann.
Da sah auch Patrick keine andere Möglichkeit mehr und tat wie ihm der Feuerwehrmann sagte. Auch er konnte sich in Sicherheit bringen.
Doch Stefan zögerte noch. „Meinst du nicht, ich kann es irgendwie anders schaffen? Ich habe mir bisher immer alleine helfen können. Das kann doch nicht der einzige Weg sein!“
„Stefan. Wie oft soll ich es dir noch sagen? Geh! Ich bin der einzige Weg! Wenn du noch weiter zögerst, ist es zu spät!“, entgegnete der Feuerwehrmann.
Schließlich gab auch Stefan nach und kletterte über den Feuerwehrmann zur Leiter und war in Sicherheit. Er war sprachlos, dass der Feuerwehrmann das Gewicht aller drei Männer tragen konnte. Während er die Leiter hinunterstieg, konnte der Feuerwehrmann sich schließlich nicht mehr halten. Seine Finger rutschten ab, er stürzte in die Tiefe voller lodernder Flammen und starb.

Am Tag seiner Beerdigung unterhielten sich Tim, Patrick und Stefan über das außergewöhnliche, was ihnen widerfahren ist. Stefan sagte: „Das, was ich einfach nicht verstehe ist, dass er das für mich getan hat, obwohl ich ihn nicht einmal mochte! Ich grüßte ihn auch nie, wenn ich ihn auf der Arbeit sah.“
„Er war jedenfalls immer auffallend freundlich, aber ich habe mich nie mit ihm auseinandergesetzt.“, ergänzte Patrick.
„Mir fiel es leichter, ihm zu vertrauen. Er hat mir mal sehr geholfen, als es mir schlecht ging. Das war damals, als ich so Streit mit meiner Frau hatte. Da brauchte ich einfach jemanden zum reden und seine Ratschläge waren wirklich hilfreich. Meine Frau und ich haben uns dann wieder versöhnt.“, erzählte ihnen Tim, bevor sie alle wieder auseinandergingen.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Jesus Christus – Die Bibel (Joh. 14,6)

„Wer an das diesseitige Leben sein Herz hängt, der wird das jenseitige Leben verlieren; wem aber das Leben und Treiben dieser Welt zuwider ist, der wird sich das jenseitige Leben als das wahre Leben für die Zukunft sichern.“
(Joh. 12,25)

„Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Mth. 24,35)

„Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Joh. 15,13)


Quellenhinweis: Diese Geschichte der drei Feuerwehrmänner habe ich mal in einer Predigt aufgeschnappt. Sie fungiert wie ein Gleichnis und verdeutlicht die Situation, in welcher alle Menschen stecken. In der Situation der drei Feuerwehrmänner mit dem vierten als Jesus Christus. Ich habe mir diese Geschichte nicht selber ausgedacht, sondern sie aus meinem Gedächtnis niedergeschrieben.

Religion und Evangelium – Ein gegenseitiger Ausschluss

Beim Lesen der Überschrift, könnte sich so mancher vielleicht fragen: „Warum Ausschluss? Das Evangelium gehört doch in die Sparte -Religion- …“

Im folgenden möchte ich erklären, worin sich Evangelium und Religion nicht nur voneinander unterschieden, sondern sich sogar gegenseitig ausschließen.
Gemeint ist das Evangelium Jesu Christi. Eine Gegenüberstellung wird es im Folgenden veranschaulichen:

1. Der Gläubige selbst muss sich „den Himmel erarbeiten“, sei es z.B. mit Ritualen, Gebeten, Traditionen, guten Werken, Regeln,…
-> Im Evangelium kommt es nicht darauf an, was der Gläubige selber tut. Im Gegenteil. Er weiß, dass er nichts tun oder zu seiner Errettung beitragen kann. Stattdessen ist er gewiss, dass Jesus Christus allein dazu fähig ist und das für ihn vollbracht hat. Ihm selber ist Gnade widerfahren.
2. Anhänger einer Religion wissen nie, ob ihre Bemühungen ausreichen. Sie haben keine Gewissheit über ihre Errettung und somit ein Leben lang keine Ruhe darüber.
-> Beim Evangelium kann sich der Gläubige sicher sein, dass er im Himmel sein wird, weil er als fehlerhafter Mensch nicht selber dafür sorgen muss. Gott selbst hat das Erlösungswerk vollbracht. Somit ist es zuverlässig und unfehlbar. In dem Moment, in welchem sich ein Mensch zu Christus bekehrt, bekommt er eine sofortige Gewissheit, dass er errettet und ein Kind Gottes ist.
3. Somit haben wir schon den dritten Punkt angesprochen, nämlich den der Gewissheit. Ungewissheit bei der Religion, die ein Leben lang besteht. Sicherheit durch Christus, was mit der Bekehrung geschieht – sofort.

Und das für uns wichtigste und markanteste zum Schluss:

-> Alle Religionsstifter sind gestorben. Jesus Christus ist der EINZIGE, der AUFERSTANDEN ist und der LEBT.
Da er lebt, kann man mit ihm sprechen.

Wenn es Worte für ihn gibt…

„Wenn es Worte für ihn gibt, dann habe ich sie nicht.
Wisst ihr, mein Gehirn hat den Punkt noch nicht erreicht, wo es einen Gedanken formen könnte, der die Großartigkeit Gottes auch nur angemessen beschriebe.
Meine Lungen haben noch nicht die Fähigkeit entwickelt, einen Atemzug zu tun mit genügend Lebendigkeit, um die Größe Seiner Liebe ansatzweise zu besingen.

Meine Stimme ist so gehemmt, verhindert, zurückgehalten von menschlichen Grenzen, dass es schwierig ist, überhaupt ein Lob auszusprechen.
Denn wenn es Worte für ihn gibt, dann habe ich sie nicht.

Mein Gott.
Seine Gnade ist bemerkenswert ungewöhnlich, Sein Erbarmen unendlich, Kraft so undurchdringlich.
Er ist würdig, verlässlich, Er ist König
mit einem Reich so stark und doch nicht auf der Karte auffindbar.
Er ist ungesehen und doch erfahrbar,
undefinierbar und doch ansprechbar,
unbeschreiblich und doch ganz persönlich.
Er ist weiter als mein Verstand reichen kann, Er übersteigt jede Vorstellungskraft. Schafft Leidenschaft, die zwar Leiden schafft, doch trotz des Leidens leidenschaftlich Kraft schafft.
Konstant von Generation zu Generation, König jeder Nation.
Aber wenn es Worte für Ihn gibt, dann kenne ich sie nicht.
Wisst ihr, meine Worte sind wenige und jeder Versuch, den einzig wahren Gott mit meinem Vokabular zu ergreifen, scheitert erbarmungslos.
Und doch nutze ich Worte als Ausdruck, als Ausdruck der Anbetung eines Retters, des Retters der würdig meines Lobes ist, also nutze ich Worte.
Mein Herz erhebt den Herrn, rühmt Seinen Namen für immer,
denn Er hat mein Herz gewonnen,
meinen Verstand eingenommen,
Er hat das Gefängnis gefangen genommen.
Mich in meiner Rebellion gefunden und überwunden,
erobert in meiner Sünde
und jetzt heißt Er mich willkommen in Seiner Gegenwart, ganz und gar gekannt undeingeladen.
Und Er hat mir gezeigt, wer Gott ist, wie Gott ist.
Überschwemmt mit Barmherzigkeit am Morgen,
eingehüllt in Gnade in der Nacht,
aberwenn es Worte für ihn gibt, dann habe ich sie nicht.

Doch was ich habe ist eine gute Nachricht,
denn mein Gott wusste, dass Menschenworte nie ausreichen würden,
denn Worte sind nur Mittel um auf die Wahrheit hinzudeuten,
also sandte Er seinen Sohn Jesus Christus als das Wort,
lebendiger Beweis, voll und ganz Wahrheit.
Er zeigt uns den unsichtbaren Gott!
Der erstgeborene der ganzen Schöpfung, durch Ihn wurde alles erschaffen, formte alles aus dem Nichts.
Und Sein Wort trägt, diese Kraft in Seinem Namen. Er ist vor allen Dingen und herrscht über allem – Heilig ist sein Name!
und so preisen wir Ihn für Sein Leben!
Die Art und Weise wie Er festblieb in aller Zerrissenheit, allem Kampf, allem Hadern.
Der demütige Sohn Gottes wurde das perfekte Opferlamm,
und wir loben Ihn für Seinen Tod,
dafür, dass Er freiwillig unseren Platz einnahm,
dass Er lebend das Grab aushielt
und dafür, dass Er unseren Feind bekämpfte und am dritten Tag den Kampf gewann und als Sieger auferstand!
Lobt Ihn denn Er ist auferstanden, Hallelujah, Er lebt!
Er ist alles, was verheißen war und wir loben Ihn als den auferstandenen König
und wir erheben unsere Stimmen und singen,
denn eines Tages kommt Er wieder zu uns, und wir werden endlich bei unserem Retter sein bis in alle Ewigkeit.

Also sind es nicht nur Worte die ich proklamiere, denn meine Worte weisen auf das Wort und das Wort hat einen Namen,
Hoffnung hat einen Namen
Freude hat einen Namen
Frieden hat einen Namen
Liebe hat einen Namen
und dieser Name ist Jesus Christus.
Wir preisen Seinen Namen für immer!“

Der Text heißt im Original Word/Forever und ist von Isaac Wimberely. Übersetzt wurde er von Annika aus Hamburg, welche die Erlaubnis hat, ihn weiter zu verbreiten. Widerum habe ich mir von ihr die Erlaubnis geholt, ihn auf meinem Blog zu veröffentlichen. 🙂
Bei Interesse auch gerne mal einen Blick auf ihren Blog werfen:
http://www.nikaslife.de

 

Gott belohnt Geduld

…Und wie!

Ihr Lieben,

ich durfte so viele Gebetserhöhrungen in den letzten Wochen/Monaten erfahren und bin gerade in einer sehr dankbaren fröhlichen Zeit. Ich darf jeden ermutigen, sich dem einzig wahren Gott Israels anzuvertrauen und ihn zu bitten…ihn zu bitten und zu fragen. Ihn bitten, dein Herz und dein Leben völlig zu leiten in Jesus Christus.

Dinge, für die ich ungefähr 5 Jahre gebetet habe, sind so erhöhrt worden, dass ich die letzten Monate einfach nur gestaunt habe.
Ich war auch öfter traurig, fragend und weinend…wer ratlos ist, der frage Gott um Rat! Ich kann euch gar nicht beschreiben, in welcher Weise ich nun so viele Dinge (familiäres, berufliches,…) im Nachhinein erkenne. Ich darf sehen, warum dies und jenes so war und warum ein gewisser Kampf in meinem Leben ein paar Jahre lang ging.

Wir werden vorbereitet und geformt von Gott. Dazu gehört alles. Nicht nur Freude, auch Leid in verschiedener Weise. (Leid gehört für einen Christen in dieser gottlosen Welt automatisch dazu.) Gott ist Gott und kein Flaschengeist, der meinem aktuellen Willen zu gehorchen und meine Wünsche zu respektieren hat!

Wer glaubt, er selbst könne nur am besten wissen, was gut für ihn ist, der täuscht sich gewaltig! Das hat Gott mir und vielen anderen Personen, die ich kenne, wirklich oft gezeigt und mich in den letzten ein, zwei Jahren immer besser erkennen lassen.
Ich bin so dankbar. Ich bin so dankbar, dass Gott mein Leben bestimmt und nicht ich.

 

Gottesfurcht macht Gesund

Willkommen zu einem weiteren Beitrag auf typetruth. Dies ist der vorgezogene Beitrag für Sonntag, den 14.01.18.
Ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr!

Zu meiner Überschrift: „Gottesfurcht“…
Manch einer hat sich vielleicht schon immer gefragt, was Gottesfurcht beinhaltet und warum man dieses Wort eigentlich gebraucht. Heute assoziieren es viele mit „konservativ“ und „fromm“. Aber was hat mir das zu bieten? Warum sollte mir das helfen, mich sogar gesund machen und von was eigentlich gesund machen? Bin ich krank? Und vor allem: Warum sollte ich Furcht vor Gott haben? Ist Gott nicht der liebe Gott, der alle Menschen bedingungslos liebt?

Ja, Gott existiert in der Tat und er liebt ausnahmslos jeden Menschen. Den freien Willen, den er uns dabei einräumt, gehört auch dazu. Er hat uns nicht als willenlose Marionetten geschaffen. Das Wunder von unserer Entscheidungsfreiheit und Gottes souveränem Willen ist etwas, was wir als Gläubige erforschen und wo wir dazu lernen können. Da wir aber Menschen und nicht Gott sind, können wir diese Gegebenheit nur bis zu einem gewissen Grad verstehen und, je nach unserer Willenskraft, akzeptieren oder auch nicht.
Da wir wissen, dass Gott existiert, wissen wir auch dass er heilig und gerecht ist und ich alles andere als das bin. Als Mose Gott begegnete, wurde er mit großer Furcht erfüllt. Dies nicht nur, weil er 40 Jahre zuvor einen Menschen ermordet hat. Wenn wir in dem Zustand, in welchem wir uns befinden, dem lebendigen Gott in die Hände fallen, wären wir in einem schrecklichen Zustand. Auch ich, die mir Gott gezeigt hat, was ich wirklich bin, hätte Furcht, ihm zu begegnen. Nichts habe ich Gott zu bringen außer meiner Unfähigkeit, ihm zu gefallen. Wenn ein Mensch also Christus nicht als seinen Erlöser aufgenommen hat, wird er nach seinem Tod in genau diesen Zustand fallen. Christus ist Gott selbst, der die Schuld, die wir bei ihm haben, selbst getilgt hat, da er wusste, dass wir sie niemals hätten zahlen können. Er möchte uns diese Gnade schenken, weil er unser Vater ist. Ein Vater vergibt seinem Kind, einfach weil dieses sein Kind ist. Doch Gott lässt uns die Entscheidung, ob wir ihn als Vater oder als Richter haben wollen.

Wenn ich also meinen Alltag in dem Bewusstsein gestalte, dass mich ein heiliger Gott, der alle meine Taten beurteilt, beobachtet, bin ich dann nicht automatisch davor gewarnt, nichts unehrenhaftes zu tun? Der Schöpfer dieser Erde zeigt uns, dass der wahre Reichtum im Leben im Dienst und der Hilfe für andere Menschen besteht. Für Menschen, die noch immer krank sind. Ihre Sündhaftigkeit nicht erkennen oder verschleiern. Sich ihr ganzes Leben lang um sich selbst drehen…Er sagt uns, dass wir vergeben und lieben sollen. Bedingungslos…unendlich…ganz gleich, was unsere Mitmenschen uns angetan haben. In meinem Familien- und Bekanntenkreis kenne ich zwei Menschen, die sexuell missbraucht worden sind und sich dennoch bewusst sind, dass sie selbst genau solche Sünder sind, wie ihre Peiniger. Diese sind verlorene, arme Menschen.
Mich macht es so traurig, wenn ich mir vorstelle, wie viele Menschen ohne Gott leben!  Oder mit einer falschen Gottesvorstellung. Da ich dank Gottes Gnade sein Wort schon von klein auf kenne, weiß ich tatsächlich nicht, wie sich das anfühlt. Und da ich Gott von klein auf kenne, weiß ich, dass er keine Projektion des Gehirns ist, wie viele Menschen, die ihn nicht kennen, oft behaupten.

Und die Bewahrheitung seiner Anordnung und Weisheiten bestätigen sich durch alle Zeitalter hindurch. Denn so wie Gottes Wort beständig ist, so ist auch er immer der selbe.

Was bringt mehr Freude: Einen Tag lang Gegenstände shoppen gehen, die zuhause rumstehen und mir für genau 15 Minuten ein Glücksgefühl vermitteln oder meine Zeit mit Jungendlichen aus schwierigen Verhältnissen verbringen und zu sehen, wie sie in Gott ein neues Leben entdecken?
Mich selber eine Stunde lang zu schminken, 68 Fotos von mir zu schießen um dann eines davon ins Internet zu stellen, um früher oder später festzustellen, dass es keine Erfüllung bringt, in sich selbst verliebt zu sein? Und das mir von Gott gegebene äußere Erscheinungsbild als etwas von mir gemachtes und nicht von ihm geschenktes anzusehen? Spätestens nach deinem Tod wirst du dich vor Gott schämen müssen.

Auch die Furcht vor der Strafe des lebendigen Gottes für böse Werke wie z.B. Vergewaltigung, kann einen Peiniger gesund machen.
Es ist gesund, wenn ich eine Familie auf Gottes Wort begründet, habe. Weil er mir zeigt, wer ich bin und da er mich lehrt, zu lieben.
Es ist gesund, mehr auf andere als auf mich zu achten. Es ist gesund, andere Menschen nicht zu mobben und nicht über sie zu lästern. Es ist gesund, nach dem zu forschen, was Gott für mein Leben vorgesehen hat. Der, der die kostbare Natur geschaffen hat, hat auch den kostbaren Lebenssinn geschaffen.
Ich sage dir ehrlich: Je mehr mir Gott gezeigt hat, wer ich bin, desto weniger wollte ich mit mir selbst zu tun haben. Das Leben ist unfassbar nichtssagend, wenn man ohne Gott lebt. Den einzig wahren, dreieinigen Gott. Gestern, Heute und in alle Ewigkeit! ❤

So macht es gesund, auf Gottes Wort zu hören. Er allein zeigt dir, wer du wirklich bist und er kann dich reich machen, wie er mich unendlich reich macht, auch wenn ich in dieser Welt für ihn leiden muss. Er hat zuerst für mich gelitten, wie ein Vater für sein Kind. Was Leben und was Liebe ist, zeigt dir allein Jesu Christ.

Wenn du gesund werden möchtest, dann bitte Gott einfach, dir zu zeigen, wer du bist. Danach soll er dir zeigen, wer Er ist!

Warum so kompliziert? – Die „lästige“ Frage nach dem „Sinn“

„Die Menschheit ist krank, weil sie zu viel nachdenkt. Sie denkt über Dinge nach, die völlig irrelevant sind und die sie sich bis zu einem gewissen Grad ohnehin nicht beantworten kann!
Darum ist diese Frage nach dem sogenannten „Sinn“ des Lebens völlig überflüssig und lächerlich…“

-> So oder so ähnlich könnte die Haltung eines Großteils der Bevölkerung heute aussehen. Solche Meinungen zumindest habe ich schon öfter vernommen…

Was IST der SINN des/DEINES LEBENS?

Vielen Menschen geht diese Frage schon fast auf die Nerven…

Was ist der Sinn deines Lebens…?

Welche Ziele verfolgst du? Gibt es ein Ziel, was jeder Mensch haben sollte?

Wir alle kennen die allgemein guten und wertgeschätzten Moralvorstellungen und Verhaltensmuster, wie höflich, ehrlich und treu sein, z.B.
Diese und andere Eigenschaften wären zumindest anstrebenswert und wert, sie uns zum „Ziel“ zu machen.
Gut wäre es vielleicht auch, eine Familie und ausreichend oder viel Geld zu haben…oder?

Was ist der Sinn deines Lebens?

Stellen wir mal eine andere Frage:
Macht es Sinn, nach dem Sinn des Lebens zu fragen?
Denn wenn es keinen Sinn geben würde, so könnte man ihn erst recht nicht finden…ist ja logisch.

„Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist viel zu allgemein! Das ist doch für jeden Menschen etwas anderes!“ , höre ich aus einer Ecke rufen.

..Gut… dann frage ich jetzt DICH. Ja, genau Dich!
Mich würde interessieren, was du so zu deinem Sinn machst oder was der Sinn des Lebens für dich ist?

Lebst du für etwas? Möchtest du etwas durchsetzen? Setzt du dich vielleicht für Tierschutz oder Umweltschutz ein?
Sparst du für eine eigene Firma oder ein Haus?
Suchst du nach Mr. oder Mrs. Right?
Lebst du im Grunde für deine Arbeit und fragst dich, was du in deiner Freizeit machen sollst?
Bist du Lehrer und freust dich, weil durch dich andere Leute lesen können?
Was ist wohl der Sinn in DEREN Leben?
Manche Menschen empfinden das gar nicht so wichtig. Ihr Leben besteht aus Serien schauen, wandern, lesen und Kuchen backen…

Was ist der Sinn deines Lebens?

Ist dir alles zu langweilig und du beschließt, ein paar Kinder zu entführen und zu töten?
…denn klar…für jeden ist das, womit er sein Leben füllen will, eben was anderes.
Oder reist du von einer Party zur nächsten und siehst das Leben wie ein Spiel?
Möchtest du Politiker werden und/oder die Welt verbessern?
…in diesem Fall hoffe ich für dich, dass der Sinn im Leben deiner Arbeitsgenossen nicht dieser ist, deine Pläne zu zerstören, denn dann hättest du ja keinen Lebenssinn mehr.
Oder ist der Sinn deines Lebens, aus einem Land zu flüchten, in welchem Krieg herrscht?
Wenn du das geschafft hast…was machst du dann? Welcher Sinn beschäftigt dein Herz, WENN du es schaffst…?

hat dein Leben einen Sinn?

Was ist der Sinn deines Lebens?

Ja…was ist der Sinn deines Lebens?!
Ich stelle diese Frage, bis ich eine Antwort höre…
Ja, bis es dir auf die Nerven geht…
Solange bis du dir sagst: „typetruth…halt doch endlich deine Klappe!!“

Was ist der Sinn deines Lebens…??!!?

Ich stelle diese Frage, weil die Menschheit nicht nachdenkt.
Ja, sie denkt zu wenig nach über die Frage: „Was ist der Sinn des oder meines Lebens?“

Denn egal, woraus unser „Sinn“ besteht oder was wir machen…es hat Folgen.

Jeder Mensch wird ernten, was er säht. Das ist so sicher wie die Gesetze in der Physik.

Warum vertrödeln wir unser Leben? Was macht denn SINN?
Muss mein Kopf rauchen bei dieser Frage? Brauche ich diese Frage…?

…Und ob du sie brauchst. Dein Leben mit Dingen füllen…das magst du noch hinkriegen.

Aber dein Leben SINNvoll machen…das kann nur Gott.

Der Gott, der früher und heute derselbe ist. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Im Vergleich: Gesellschaftsdenken und wahre Bedeutung in der Bibel

1. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.“ (Röm. 8, 28-29)

Ungläubige behaupten häufig, dass diese Aussage im Grunde nichts anderes bedeutet als dass ein Christ sich alles was ihm im Leben widerfährt, so zurecht redet, dass Gott damit etwas zu tun hat und stets an dieser „naiven Vorstellung“ festhält.
Das nennt dieser „Narr“ auch noch „Gottes Führung“…

Ein Beispiel, wie es wirklich ist:
Angenommen, ich habe einen schweren Autounfall und lande im Krankenhaus. Möglicherweise liegt neben mir ein Mann, der Gott schon lange sucht und welchem ich ein Zeugnis sein soll.
Ein anderes Beispiel wäre, dass ich im Ausland für meinen Glauben an Gott gefangen genommen und eingesperrt werde. Somit kann ich dem, der mich eingesperrt hat oder aber z.B. Mitgefangenen von Jesus erzählen.

Ein anderes Beispiel:
Ich leide von Geburt an an einer schweren Krankheit, die ich nie wieder los werden kann. Gott formt meinen Charakter damit, indem ich eben auch viel dazu lerne.
Vielleicht bin ich ein sehr liebloser, ungeduldiger und zorniger Mensch.
Eine Krankheit, die mich die Nächstenlieber anderer verspüren lässt, kann mein Herz anrühren und verändern…
Liebe. Das ist etwas, was Gott geschaffen hat und es ist das faszinierendste, was es gibt und wovon wir Menschen auf dieser Erde zu wenig Ahnung haben…eben weil wir getrennt sind von Gott.

Hier ist nicht gemeint, Gott als Ausrede zu nehmen…als blinde Erklärung für etwas, was „zufällig“ passiert ist. Sondern Gottes Wort sagt uns das, damit wir verstehen, dass wir für ihn leben und nicht für uns.
Die Beziehung zu Gott ist etwas äußerst Gewisses und ja – er führt auch heute noch Menschen ganz bewusst und persönlich.

 

2. „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber viel mehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.“ (Matth. 10, 28-29)

Das heißt nicht etwa, dass wir „tollen frommen Leute“ uns von niemandem was sagen lassen und so durchs Leben stolzieren sollen…

Folgendes ist wirklich gemeint:

In meinem Bekanntenkreis ist eine ältere Frau. Sie hat eine vierstellige Ziffer auf ihrem Arm tätowiert. Ich hatte bereits einen Verdacht, aber ich habe sie dennoch gefragt, was es mit diesem „Tattoo“ auf sich hat.
Mit fünf Jahren war sie in Ausschwitz, wurde mit dieser Nummer markiert und sollte hingerichtet werden.
Doch konnten sie und ein Großteil ihrer Familie befreit werden.
Hass oder Rache gegen die Menschen aus diesem KZ sind fehl am Platz, denn wir wissen, welches Gericht sie erwartet.
Mal angenommen, ein Mann würde mich vergewaltigen. Ohne Zweifel würde mich das in vielerlei Hinsicht enorm schädigen, ja vielleicht traumatisieren. Es ist ein unvorstellbar großer Schmerz und eine Folter, die Frauen mit so etwas angetan wird.
Ich weiß natürlich nicht, wie ich mich dann fühlen würde, aber ich kann mir im Moment nicht vorstellen, dass ich einen Groll gegen meinen Peiniger hegen würde.
Und selbst wenn, würde ich ihm mit Gottes Hilfe vergeben wollen/können.
Ich habe viel mehr Mitleid für diesen Menschen, dessen Seele so zerfressen ist, dass er eine Frau vergewaltigt. Wenn er vor dem heiligen Gott mit dieser Sünde steht, möchte ich nicht mit ihm tauschen.
Darum sagt Jesus:
„Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters werdet, der in den Himmeln ist;…“ (Matth. 5, 44-45)

Als Jesus gekreuzigt wurde, sprach er:
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!…“ (Lu. 23, 34)

 

Gottesfurcht macht und ist gesund.

In diesem Beitrag wurden jetzt nur zwei Aussagen näher behandelt.
Natürlich gibt es noch einiges mehr, was die Welt in ihrer Lüge in Gottes Wort hinein interpretiert hat.

Wer an Ewigkeit glaubt, kann den Tod als Ende nicht akzeptieren…?!

„Jeder muss einmal sterben. Es ist völlig normal und natürlich – Akzeptiere es.
Dieses Leben nach dem Tod ist eine Erfindung der Menschen, weil sie den Tod als Ende des Lebens nicht wahr haben wollen.“

Wenn ich als Christin dieses Argument höre, weiß ich oft nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Seriously?!?“ würde meine heutige Generation jetzt sagen.
Dazu gibt es viele Punkte, an denen ich anknüpfen könnte und berechtigte Gegenfragen, die mein Gegenüber mit seiner Aussage zum Nachdenken bringen sollten…

 

So beginne ich mit folgender Gegenfragestellung.
Du sprichst vom Ende des Lebens…welches Leben meinst du? 🙂
Ein Leben in dieser keinen Menschen erfüllenden, gottlosen Welt? Und auf diesem gottlosen Planeten komme ich auch noch auf die Idee, grundsätzlich EWIG leben zu wollen?! Was sind denn das für seltsame Gedankengänge…?
Schaue ich mir diese Erde an, die offensichtlich ohne Gott lebt, wünsche ich mir mit keiner Faser meines Körpers, ewig leben zu wollen!
Wäre das Leben hier alles, wäre ich irgendwie froh, wenn der Tod meinem Dasein hier irgendwann ein Ende bereiten würde.
-> Denn der Gedanke, ewig ohne Gott leben zu müssen, ist so grausam, dass ich mir das gar nicht vorstellen möchte!
Doch nicht mal, wann ich sterbe, kann ich wissen. Es könnte morgen sein…

Ewig…das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht fassen kann. Glaube mir. Ich kann mir das auch nicht vorstellen, wie es sein wird, einmal ohne jegliche Begrenztheit durch Zeit und Raum zu leben.
Aber Leben…das ist ein Begriff, von welchem ich ohne jeden Zweifel sagen kann, dass Gott dessen Ursprung ist und dass ER festlegt, was Leben uns was Ewigkeit ist – nicht ich.

Nichts, was es auf Erden gibt, was man in seinem „Leben“ machen kann, könnte mich jemals auf Dauer glücklich machen und erfüllen. Allein der, der mich gemacht hat, weiß auch, was ich brauche, um mich ein ewiges Leben lang gut fühlen zu können…
Und das ist Seine Gegenwart! Er, der ewig ist.

Ich als kleiner, in Zeit aufgewachsener Mensch, vermag doch überhaupt nicht zu verstehen, was Ewigkeit ist und wie sie sich anfühlt.
-> Fahre einmal mit dem Boot raus aufs Meer. Nun nimm den Deckel deiner Trinkflasche und tunke ihn in das Meerwasser. Das, was du jetzt in der Hand hälst, ist dein zeitlich begrenztes, winzig kleines, kurzes Leben, auf dieser Erde.
Das Meer ist die Ewigkeit. Ohne Raum und Zeit.

Die Torheit, die sich hinter diesem Argument, dass man sich die Ewigkeit nur ausgedacht hat, verbirgt, ist traurig.
Doch viel trauriger ist, dass diese eigentlich offensichtliche Lüge Satans von den Menschen lieber geglaubt wird, als dass sie Gott glauben.
Satan liebt die Verdrehung und offensichtliche Täuschung der Menschen und die Schmähung derer, die „aus Gott sind“, wie die Bibel sagt.

„Wer Unterweisung liebt, liebt Erkenntnis; und wer Zucht hasst, ist dumm.“
(Sprüche 12, 1)

„…Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“ (1. Joh. 1, 15-17)

Wenn du aufwachst, kannst auch du erkennen, dass das wahre erfüllende Leben, erst nach unserem Tod bei Gott anfangen kann!
Das ist kein Wunschdenken von mir.
Ich habe mir das auch nicht ausgesucht – es ist die Realität!
Und es ist mehr als logisch.

Bei Gott kannst du aber nur sein, wenn du die Vergebung in Jesus Christus annimmst.

Du hast die Wahl. Du kannst dein Leben hier auf dieser gottlosen Erde ohne Gott leben.
Doch musst du dann auch in Ewigkeit ohne ihn leben.
Oder du nimmst Gottes Geschenk an, dass er für dich gestorben ist und lässt dein Leben hier auf dieser Erde schon jetzt von ihm führen!
Du wirst erstaunt sein, wie viel Freude und Segen er dir schenkt, wenn du mit ihm lebst. Denn dein Leben gab er dir. Du gehörst ihm – ob du das glaubst oder nicht, spielt hierbei keine Rolle. 🙂

Der Angriff auf die Wahrheit

Wenn Evolutionstheoretiker argumentieren, dass der Mensch sich Gott nur ausgedacht hat, ziehen sie oft über die Aussagen der Bibel her.
Dies nicht nur in privaten Gesprächen, sondern in der breiten Öffentlichkeit…dem Fernsehen, youtube, usw.
Nie werden die widersprüchlichen Texte des Korans oder die 333 Mio. „Götter“ der Hindus in Betrachtung gezogen.
Schon gewusst, dass in einer dieser Weltreligionen geglaubt wird, dass die Erde von drei Elefanten getragen wird, welche auf einer riesigen Schildkröte stehen?!?

Christus ist das beliebteste Angriffsziel der Gesellschaft. Warum?
Wenn jemand erklärt, dass er (wahrer) Christ ist; sich also zu Christus bekehrt hat, muss er mit mehr Hohn und Spott rechnen, als ein jeder „anderer Gläubiger“ von einer Weltreligion.

Die Frage, warum das so ist, ist einfach zu beantworten.
Es ist keine Religion. Kein menschengemachter Versuch, zu Gott zu kommen.
Sich selbst zu erlösen, viele Götter anzubeten, zu meditieren, ein gutes Karma aufzubauen, etc…
Ein Christ nimmt einfach die Vergebung in Christus an, die Gott jedem Menschen anbietet. Was ein wahrer Christ ist, liest du in meinem Beitrag:
„Der Unterschied – Von „Christ“ zu Christ“.

Somit gehört man Christus und nicht mehr dieser Welt, die Christus ablehnt und verspottet.
Gott lehrt uns, dass alle Religionen von Satan gemacht sind.
Wenn es eine Religion gäbe, die uns zu Gott bringt, so hätte Gott sie uns genannt!

Global wird über keinen Glauben so gelästert, wie über den Glauben an Jesus Christus.
Und das obwohl im Islam alle Menschen getötet werden sollen, die keine Moslems sind…
…das, obwohl in der Gesellschaft Indiens schockierende gesellschaftliche Missstände herrschen durch die Klassifizierung der in höheren und niedrigeren Kasten geborenen Menschen. Die höchste Kaste (Brahmanen) betet sogar sich selbst an, da die Hindus glauben, dass „Gott“ in allem zu finden ist. Vergebung gibt es mit Karma nicht und in den doch so „glücklichen“ friedvollen meditierenden Häuschen herrscht traurige Einsamkeit und Spuk.
Bsp. : Rabindranath R. Maharaj; „Der Tod eines Guru“

Gottes Wort sagt uns, dass es nur einen Gott gibt. Dass wir ihm gehören, denn er hat uns geschaffen und dass wir getrennt von ihm sind durch unsere eigene Sünde.
Er sagt uns, dass das menschliche Herz gegen Gott rebelliert und dass die Menschen besonders in den letzten Tagen bevor Jesus wieder kommt, sich lieber ihr eigenes Weltbild erschaffen und danach leben wollen. Sie wollen nicht hören, dass sie von Gott geschaffen sind und wollen ihr eigener Herr sein…denn sie wissen es ja besser.
Sie kennen den „Sinn des Lebens“. Spaß haben ohne Ende??…die sinnlose Liste ist zu lang, um sie überhaupt erst zu beginnen…

Wollen wir uns dann nicht lieber einbilden, dass wir von Affen abstammen? …

Gott selbst machte uns den Weg zu sich frei und ließ seinen Sohn von seinen eigenen Geschöpfen verspotten, anspucken, verurteilen und hinrichten.
Jesus hätte vom Kreuz gehen können, wenn er gewollt hätte, doch er ließ sich kreuzigen, denn es ist Gottes Plan.

Auch Du bist Teil von Gottes Plan und seiner Schöpfung.
Denkst du denn wirklich, dass der, der all dies hier gemacht hat, sich seinen Geschöpfen nicht offenbaren könnte oder würde?
Unsere ganze Zeitrechnung hängt mit der Geburt Jesu zusammen…

Wenn Du mir schon nicht glauben möchtest, dann frage Jesus Christus selber, ob er lebt!
Denn wenn du nach ihm fragst…UND ER LEBT…dann wird er antworten!

Jesus Christus spricht:

„…Die mich suchen, finden mich.“ (Die Bibel, Sprüche 8, 17)

 

„Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben.
Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.“ (Joh. 15, 18-19)

Evolution – Das Opium des Volkes

Allgemein bekannt ist der Spruch allerdings anders…“Religion ist das Opium des Volkes“.

Was sagt uns dieser Spruch, ganz leger?
Das Volk, also die Menschen, die von Affen abstammen, erfinden sich einen Gott bzw. ihre Religionen, weil sie (anders als „alle anderen Tierarten“ ) …

  1. Etwas glauben, weil sie etwas brauchen, woran sie sich festhalten können und sich trösten wollen.
  2. Nicht wahrhaben wollen, dass der Tod das Ende ist. Es gibt kein ewiges Leben.

3. Ein Hobby brauchen ? ..

4. Egal, warum…jeder glaubt was anderes…

Das zumindest sind mögliche Antworten, die meist von Atheisten ausgesprochen werden.

In einem Punkt haben sie recht. Nämlich, dass Religionen erfunden sind. Sie kommen vom Menschen, nicht von Gott. Judentum, Christentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus…die Liste ist lang. „Religionopoly“ könnte man es nennen.
Das Christentum setze ich in Klammern. An diesem Punkt setze ich später noch an.

Der Evolutionstheorie nach sind wir also Tiere. Gott, Satan und diese „lächerliche Sünde“ gibt es erst recht nicht. Das haben sich Kirchenspinner ausgedacht, um den Menschen Angst einzujagen. Menschen machen sich selbst verrückt. Lebt doch euer Leben!
Das Leben ist kompletter Zufall!
Die Evolutionstheorie ist nichts anderes als eine Religion. Von den Menschen gemacht und eine Lüge Satans.
Sie ist die perfekte Ausrede des Volkes, denn damit entzieht es sich seiner offensichtlichen Schuld, seiner sündigen Natur. Sie ist das Opium des Volkes.
Denn obgleich sie in sich enorm widersprüchlich und unlogisch ist, glaubt man sie, weil sie „bewiesen“ ist.

„Du bist vielleicht dumm und naiv!“, könntest du jetzt sagen. „Da siehst du doch die Gesteinsplatten und unsere DNA, die mit der des Affen zu einem Großteil überein stimmt. Wissenschaftler sind keine „bösen Feinde Gottes“.
Sie erforschen nur die Fakten!“

Ja. Ich sehe die Gesteinsplatten und die Methoden, mit denen die Menschen ihr Alter berechnen, die sich in den meisten Fällen als enorm unzuverlässig herausstellen.
Und der Aufbau (Fleisch, Knochen,…) aus denen der Affe gemacht ist und der unserem ähnelt ist der fette Beweis dafür, dass sie unsere Vorfahren sind…
Und die Wissenschaftler sehe ich auch, von denen immer mehr nicht glauben können, dass alles, was sie erforschen, ohne Gott überhaupt existieren kann. Ich selber würde Wissenschaftler auch nie als Feinde Gottes oder ähnliches bezeichnen.

„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott; wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.“ – Isaac Newton

Nun. Fleisch ist etwas, aus dem sowohl Tiere als auch Menschen bestehen. Die Tatsache, dass der Affe das uns am ähnlichsten aussehendste Wesen ist, beweist an dieser Stelle gar nichts.

Wenn die Evolution bewiesen und vollkommen logisch ist, wieso erweisen wir Menschen uns dann als „Tiere“ so absolut und abgrundtief unfähig?
Alle Tiere wollen ihre Arten erhalten.
Aber wir foltern und schlachten uns regelmäßig gegenseitig ab.
Tiere nehmen nicht mehr, als sie brauchen und sind vor allem in der Lage, ihre Umwelt nicht zu vermüllen und zu zerstören…
Die Liste der Ungereimtheiten ist länger als die der menschengemachten Weltreligionen.

Zudem erklärt die Evolution uns nicht, warum es Geistwesen, sog. Dämonen gibt. Unzählige uns teilweise unerklärliche Mysterien, die sich auf dieser Kugel abspielen.
Was? Dämonen gibt es nicht?

Dann frag mal die Hindus, die diesen „nicht existierenden Wesen“ während ihrer Meditation in ihren transzendentalen Zuständen begegnen und die ihnen enorme Angst einjagen.
Frag mal diesen Nachbarn/Obdachlosen/Bekannten, der immer dieses unsinnige Zeug vor sich hinstammelt und den jeder als übergeschnappt brandmarkt.
Frag nach, weshalb sich manche Horrorfilme mit dem Untertitel „Nach wahrer Begebenheit“ brüsten, z.B. „Der Exorzist“ oder „Chucky – Die Mörderpuppe“.
Und warum gelingt es Witchern, andere Menschen zu verfluchen bzw. sie mit bösen Zaubern zu belegen?

Doch keinesfalls solltest du dich mit jeglichen fragwürdigen Dingen einlassen!

Fakt ist dennoch, dass Horrorfilme natürlich in verschiedener Hinsicht überspitzte und nicht wahrheitsgemäße Darstellungen präsentieren. Auch braucht es keinen „Exorzisten“, sondern Jesus Christus für die Heilung eines Besessenen.

„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies alles vor den sogenannten Weisen und Klugen dieser Welt verborgen hieltest und es denen offenbartest, die vor der Welt als Toren gelten.“ (Lu. 10, 21)

Vor der Welt…Der Welt, die sich lieber einredet, sie bräuchte Gott nicht und in welcher die Christen die Toren sind…

„Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“ (Lu. 10,20)

Die, die sich Jesus anvertrauen, sind beschützt vor Dämonen. Allein er kann von ihnen befreien. Darum steht geschrieben „…dass euch die Geister untertan sind…“

HALT! Sagst du jetzt vielleicht. Christen? Du hast das „Christentum“ doch auch als „menschengemachte Religion“ bezeichnet.
Mit dem Begriff „Christentum“ bin ich deshalb vorsichtig, weil viele Menschen gar nicht wissen, was einen Christen eigentlich ausmacht, bzw. was die Bibel darüber sagt.
Es ist keine Kirchenzugehörigkeit, keine Taufe, keine Einhaltung von Gesetzen und Ausüben guter Werke.
Ein Christ ist jemand, der seine Schuld vor Jesus Christus gebracht hat, sich also zu ihm bekehrt und von diesem Zeitpunkt an mit ihm leben will und ihn den Herrn in seinem Leben werden lässt. Denn Jesus lebt und allein er ist es, der Menschen verändert – natürlich nur positiv. In ihm sind und bestehen wir. Wir bekehren uns und Gott schenkt uns einen neuen Geist. Das meint die Bibel mit „Wiedergeburt“.
Bekehren kann man nur sich selbst! Und hat sich ein Mensch einmal für Jesus entschieden, so wird er von diesem verändert, also auch in seinem Wesen und Verhalten. Es liegt an jedem einzelnen, inwieweit er das zulässt. Es ist der eigene Wille, aber auch die Gnade Gottes, die einen Christen ein Christ sein lässt. Jesus ist unser Herr, aber auch unser bester Freund. Er kennt uns und liebt uns trotzdem und er verlässt uns niemals, egal wie untreu wir sind.

Zum Thema Kirche habe ich bereits andere Blogeinträge gemacht.
Satan ist schlau. Auch in der „eigentlich richtigen Religion“ hat er seine Finger im Spiel und macht aus dem Christentum ebenfalls eine „Religion“.
Dass der Papst nicht der Stellvertreter Gottes ist und dass es auch nicht im Sinne Gottes ist, dass durch die Kirche unzählige Menschenleben getötet sind/werden, sind nur zwei der vielen Aspekte, weshalb sich die Kirche als Ganzes vor Gott schuldig macht – Auch das kannst du in der Bibel nachlesen.

Jesus spricht:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch mich!“ (Joh. 14, 6)

„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch.
Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5, 17)

Nur durch die Vergebung Christi kommen wir zu Gott und niemals durch eigene Anstrengungen, Bemühungen oder Meditationen, so wie sie in den Religionen vertreten ist.