PORNO – Warum Männer besser NEIN sagen!

„Viele Leute meinen, dass wir das gerne machen. Aber das stimmt nicht. In Wirklichkeit hassen wir es. Wir hassen es, durch ihre schwitzenden und stinkenden Körpern erniedrigt zu werden. Einige von uns hassen es so sehr, dass sie während den Drehpausen auf die Toilette gehen, um sich zu übergeben.“ – Zitat einer ehemaligen Pornodarstellerin (nicht eins zu eins wiedergegeben)

Pornofilmchen. Einfach ein bisschen Spiel, Sex und Spaß? Es ist doch nichts dabei, oder…?
„Viele Darstellerinnen wurden bereits in ihrer Kindheit missbraucht. Andere lockt das schnelle Geld, das ihnen jedoch mehr raubt, als es ihnen gibt und etliche stammen aus dem Osten und wurden durch mehrtägige Vergewaltigungen gefügig gemacht. Auch das wird gefilmt…“ – Quelle „jesus.ch“

Wer sich mehr mit dem Thema „Prostitution – Pornographie – Menschenhandel“ auseinandersetzt, wird schnell merken, dass es ich hierbei nicht um etwas cooles, lustiges oder gar normales handelt. Menschen werden verschleppt, vergewaltigt, ausgebeutet und leiden unter anderem schnell unter Drogen- und Alkoholabhängigkeit, Depression und anderen psychischen Erkrankungen und sind sowohl nicht selten suizidgefährdet. Diese Form von „Geldmache“ ist eine der mit Abstand schrecklichsten und menschenverachtendsten Formen überhaupt.

Es gibt einen gewissen Anteil von Frauen, die ihren Job freiwillig machen. Jedoch treibt sie in den meisten Fällen Geldnot dabei an. Die wenigsten von ihnen machen ihren Job gerne – ganz im Gegenteil. Auch der Konsument kann nicht wissen, ob das, was er da gerade sieht, freiwillig oder ungewollt geschieht.
Dieser Beitrag soll ein verstärktes Bewusstsein für die Wichtigkeit dieses Themas auslösen.

Obwohl die Frauen die größten Opfer hierbei sind – der Konsument (häufiger Männer als Frauen) leidet ebenfalls. Ich weiß selbst von jemandem, der lange pornosüchtig war, dass er Frauen wenig geachtet hat. Sein Frauenbild war von diesen „Filmchen“ geprägt, die diese nur als Objekte darstellen. Er konnte nicht mehr mit Frauen umgehen; stauten sich in ihm doch eine Mischung aus Verwirrung, Wut und Unsicherheit.
Es fördert zweifelsohne das Risiko einer Beziehungsunfähigkeit. Wenn jemand nur schnelle Nummern sucht, wird ihn auch der Pornokonsum weiter ansprechen. Aber er kann nicht verhindern, dass er sich selber damit kaputt macht. Wer das Glück nur im Sex und in keiner Beziehung sucht, der zerbricht daran. Dabei gibt es keine Ausnahme. Es ist wichtig, dass Männer lernen, wie sie mit Frauen umzugehen haben. Weltweit beobachtet man, welche Auswirkungen eine „falsche Männlichkeit“ auf Frauen und die Gesellschaft haben. Frauen werden vergewaltigt und getötet. Gering geschätzte Objekte…
Männer versuchen, eine Leere in sich auszufüllen, indem sie diesen Begierden verfallen. Sie werden die Konsequenzen dafür zu tragen haben. Jetzt, aber auch in Ewigkeit. Es ist eine Falle – eine endlose Spirale, aus der sie ausbrechen müssen. Es ist die Sünde, die sie in diese Spirale zieht.
Eine Beziehung wird nicht besser oder dadurch gefördert, dass man sich auf wildeste Fantasien einlässt und sich regelmäßig ansieht, wie andere „es miteinander treiben.“ Eine glückliche Beziehung stützt sich auf andere Werte, die sich auf Respekt und Ausgeglichenheit stützen.
Lass dich nicht kaputt machen. Sag „NEIN“ zu Ausbeutung, Entehrung, Folter, innere Leere und Ungerechtigkeit! Unterstütze nicht die Sexindustrie! Sie schadet ALLEN- auch dir!

Entsorgtes Baby in der Mülltonne

„Denn hätten mein Vater und meine Mutter mich verlassen,
so nähme doch der Herr mich auf.“
(Psalm 27, 10)

Dieser Vers ist sehr bezeichnend und wahr. Kürzlich hörte ich das bewegende Zeugnis eines Mannes Mitte 40. Seine Eltern hat er nie kennengelernt. Er war drei Tage alt, als er in einer Mülltonne gefunden wurde. Weggeschmissen – von der eigenen Mutter.
Diese wurde später gefunden, aber nicht bestraft. Er selbst hat auch keinen Kontakt zu ihr. Einen langen, schwierigen Weg hat er hinter sich. Es brauchte lange, bis er verstehen konnte, dass trotz all dem, was ihm widerfahren ist, dennoch Jesus lebt und auch ihn liebt. Anfangs wollte er nichts mit ihm zu tun haben.

Diese Geschichte ist heutzutage leider lange kein Einzelfall. Es gibt immer jemanden, der eine noch traurigere Geschichte hinter sich hat, als der andere. Für vieles ist man nicht selbst verantwortlich, aber für anderes schon. Es sind die Entscheidungen, die wir treffen und unsere Einstellung, wie wir mit all dem umgehen, sagt er. Er hat z.B. entschieden, nicht zu rauchen und zu trinken, obgleich er vielfach dazu genötigt wurde. Denn es ist nicht cool…nein…es zerstört Leben.

Seine Erfahrungen haben ihm gezeigt, dass wir in einer gefallenen, sündigen Welt leben und selbst wenn uns unsere menschlichen Eltern verwerfen, hassen oder verkümmern lassen und quälen. Unser Vater im Himmel lebt und er wird uns niemals verlassen. Er ist lebendig und so real, wie das Laptop/der Monitor/das Notebook/dein Handy, in welches du gerade blickst. Die Sünde ist so real, wie Schmerz und Leid real und spürbar sind in dieser Welt und die Wahrheit ist auffindbar für den, der nach ihr sucht.
Seine Liebe gilt für jeden, auch für dich. Ob du sie annimmst oder nicht, ändert nichts daran, dass seine Türe immer offen steht.

Die TOP 11 der verheerendsten Lügen der Weltgeschichte

1. Glaube ist mit Religion in Verbindung zu bringen und nur etwas für Schwachköpfe, die keine eigene Meinung haben.
„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott. Wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.“ – Isaac Newton
Dieser Gott hat sich uns geoffenbart in Jesus Christus und wenn jemand ihn wirklich kennenlernen will, so kann er ihn auch kennenlernen.

„…Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln.“ (Joh. 8, 12)

2. Wer glaubt, muss seinen Verstand an der Garderobe abgeben. Glaube ist nichts gewisses, sondern eben nur ein Glaube.
Glaube ist nicht eine Funktion der Unwissenheit, sondern hängt allein von der persönlichen Voreinstellung einer Person ab. Diese ändert sich nicht durch philosophische Reflexionen, sondern allein in der Hinkehr zu Jesus Christus, die die  Bibel als Bekehrung bezeichnet. Dem nichtbekehrten Menschen sind Fragen des Glaubens eine Torheit (1. Kor 1, 18) und er kann sie nicht verstehen (1. Kor 2, 14).
Der von Christus erfasste Mensch jedoch wird in alle Wahrheit geleitet (Joh 16, 13), sein Glaube hat ein festes Fundament (1. Kor 3, 11) und sein Glaube ist etwas äußerst Gewisses.
Hinzu kommt, dass aus sämtlichen Bereichen der Wissenschaft die Argumente FÜR die Schöpfung weit plausibler und vorhanden sind und im Gegensatz dazu die der Evolutionstheorie hier keinen Halt finden und sich schon im Grundansatz widersprechen.
-Es gibt keine Information ohne Code
-Es gibt keinen Code ohne freie willentliche Vereinbarung
-Es gibt keine Information ohne Sender
-Es gibt keine Informationskette, ohne dass am Anfang ein geistiger (intelligenter) Urheber steht
– Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle, d.h. : Information ist wesensmäßig eine geistige, aber keine materielle Größe
– Es gibt keine Information ohne Wille
-Es gibt keine Information ohne die fünf hierarchischen Ebenen:
1. Statistik (Aspekte der Zeichenhäufigkeit und Signalübertragung
2. Syntax (Aspekte des Codes und der Satzbildungsregeln)
3. Semantik (Aspekte der Bedeutung)
4. Pragmatik (Aspekte der Handlung)
5. Apobetik (Aspekte des Ergebnisses und des Zieles)
– Es gibt keine Information durch Zufall
[Hierzu eine Buchempfehlung „Am Anfang war die Information“ von
Dir. und Prof. a. D. Dr. – Ing Werner Gitt]

3. Es gibt gute und schlechte Menschen.
Der wahre Gott, der uns erschaffen hat, mahnt uns, dass keiner von uns; auch nicht einer, würdig oder gut ist und somit würdig wäre, in seiner Gegenwart sein zu können.
Wir vergleichen uns gerne mit Mördern oder „Familienzerstörern“, doch sind wir im Grunde unseres Herzens von Selbstsucht, Egoismus und Hass zerfressen. Nicht vergeben und nicht lieben, die Schuld bei anderen suchen, lästern, heucheln,…ja wir Menschen sind sehr gut in diesen Dingen. Aus Hass, Wut, nicht vergeben können…entsteht Mord. Darum mahnt Gott uns, dass wir aufpassen sollen, mit was wir uns beschäftigen und unser Herz füllen.
„Mehr als alles andere behüte dein Herz denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.“ (Sprüche 4, 23)
Wer sind wir, dass wir uns untereinander vergleichen und somit entscheiden, wer ein guter und wer ein schlechter Mensch ist…wer etwas verdient und etwas weniger verdient hat? Hast du ein Lob verdient, weil du deiner Freundin ihren Freund ja nur AUSGESPANNT und ihn oder sie ja schließlich nicht UMGEBRACHT hast?
Welch verzerrte, irrsinnige Haltungen wir Menschen uns im Leben aneignen oder angeeignet haben, sagt einiges über uns und den Zustand dieser Welt aus. Wir kehren ab von dem, der wirklich weiß, wer und was wir sind, weil wir es ja besser wissen, als er…Besserwisserei und Angeberei sind auch Eigenschaften, die in jedem von uns schlummern und die wir von Grund auf super beherrschen.
Ist es nicht auffallend, dass Menschen von Geburt an, schlechte Eigenschaften besitzen und gute in ihrem Leben häufig mit viel Überwindung und Kampf erst erlernen müssen?
Und dabei versagen sie auch noch in den meisten Fällen meisterhaft.

4. Diese „Sünde“ ist ein von der Kirche erfundener Unsinn.
Schon allein, wer über das Wort „Sünde“ lacht, steckt tiefer darin, als er sehen kann.
Sie ist real. Sie fesselt den Menschen und allein Christus kann davon befreien.
Wo beginnt Sünde? Sie fängt damit an, dass wir leben ohne uns um Gott zu kümmern und ihn höchstens mal aus der Tasche ziehen um ihm die Schuld für etwas zu geben, was uns im Leben „schlimmes“ passiert ist. Wir existieren nur, weil er existiert. So können wir uns in diesem Leben mit Dingen füllen, zu unseren Gunsten und zu unseren Ungunsten.
Das entscheiden wir. Doch Gott, der uns gemacht hat, hat festgelegt, dass das, was wirklich gut für uns ist, aus seiner Hand und aus einem Leben MIT und FÜR ihn kommt.
„Wenn nun der Sohn [Gottes] euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“
(Joh. 8, 36)

5. Die Wahrheit kann kein Mensch wissen.
„…Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“
– Jesus Christus
(Joh. 8, 31-33)

6. Nichts gibt Aufklärung darüber, warum diese Welt existiert und warum sie so ist wie sie ist.
Doch. Die Bibel. Das mit Abstand am meisten verbreitetste und sogleich meist verfolgte Buch der Welt. Es ist alles andere als ein gewöhnliches Buch oder eine schlechte, umgeschriebene Kopie von irgendetwas. Sie ist absolut zuverlässig und nicht „veraltet“. In ihr finden sich z.B. über 30 Beispiele naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, die von der modernen Wissenschaft erst Jahrhunderte bzw. Jahrtausende nach ihrem Aufschrieb erforscht und bestätigt werden konnten. (Mehr dazu im Beitrag: „Bibel und Wissenschaft – Die Forschung hat Verspätung“.)
Nie konnte auch nur eine Aussage der Bibel als falsch belegt werden. In ihr selber steht sogar geschrieben, warum im Namen der Kirche Menschen verfolgt und getötet worden sind, die auch nur eine Bibel besessen haben…
Du kannst dir von ihrem Verfasser helfen lassen, sie richtig zu verstehen und ihn bitten, dich vor falschen Auslegungen zu bewahren. Dass wir in einer Zeit leben, in der die Lüge zur Wahrheit UND die Wahrheit zur Lüge gemacht wird, kannst du ebenfalls in der Bibel lesen.

7. Menschen glauben an Gott, weil sie etwas brauchen, woran sie festhalten können. Der Glaube an einen Gott ist was für Schwächlinge.
Der Mensch glaubt an Gott, weil das Wissen um etwas höheres von Geburt an in jedem Menschen verankert ist; unabhängig von der Religion oder Kultur, aus welcher er stammt. Der Hochmut und die Unwissenheit, welche sich hinter dieser Lüge verstecken, sind enorm.
In dieser gottfernen Welt finden wir allerhand Dinge, womit wir unser Leben und das in uns verankerte Verlangen nach Sinn versuchen können, zu stopfen.
Doch allein der, der alles geschaffen hat, vermag uns auch unseren Sinn geben zu können. Ob wir daran glauben oder nicht, ob wir es wahr haben wollen oder nicht, ob wir darüber lachen oder nicht, ob wir es verstehen oder nicht, spielt keine Rolle.
Denn woran man glaubt, kann man sich aussuchen. Aber was die Wahrheit ist, kann sich kein Mensch aussuchen oder zurecht basteln. Lieber betäubt und belügt er sich selber.

Wer sich dem anvertraut, der ihn geschaffen hat, ist klug und wird unermesslich reich.
So reich, dass er sich täglich fragt, warum ihm diese Gnade zuteil geworden ist.
Du kannst groß werden in dieser Welt und du kannst der coole sein, der nicht zu den „naiven Schwächlingen“ gehört. Doch wirst du auch in Ewigkeit ohne den leben müssen, welcher allein fähig ist, aus dir einen erfüllten Menschen zu machen.
Es kommt der Moment, in welchem alle Menschen erkennen, dass die „Toren dieser Welt“ die Wahrheit geredet haben.

8. Das „Christentum“ ist doch auch nur eine Religion.
Wahres Christsein hat nichts mit einer Religion zu tun. Gott verurteilt die Religionen der Menschen, da sie deren Versuche sind, aus eigener Kraft zu ihm zu gelangen.
Im Evangelium handelt Gott selber und kommt auf die Menschen zu. Er offenbart sich in Jesus Christus.

Da wir in einer von Lüge durchzogenen Welt leben, ist in vielen Bereichen, insbes. mit der röm. kath. Kirche, aus dieser Botschaft ein „Christentum“ geworden, das mit wahrem Christsein nichts mehr zu tun hat.
Mehr dazu im Beitrag: „Der Unterschied – von „Christ“ zu Christ „

9. Religion ist das Opium des Volkes
Mit „Religion“ ist zweifelsohne ein verallgemeinender Begriff für den Glauben an Gott gemeint. Der Urheber dieses Satzes bedarf nicht mal mehr eine Unterscheidung der einzelnen Glaubensrichtungen zu machen. Der Grundgedanke, der mit dieser Aussage verknüpft ist, hat zweifelsohne mit Punkt 7 aus dieser Liste zu tun.
„Der Mensch glaubt an Gott, weil er etwas zum daran festhalten braucht.“
Leider ist es genau umgekehrt. Evolution ist das Opium des Volkes.
Denn anstatt zu glauben, dass wir vor einem heiligen Gott eine Schuldhaftigkeit besitzen und IHM gehören, weil er uns erschaffen hat, glauben wir lieber, dass wir von Affen abstammen und dass alles, was ist, einfach so gekommen ist ohne einen intelligenten, uns höher gestellten Schöpfer… Im Grunde können wir machen, was wir wollen!
Wenn doch eh alles egal ist und wir ja Tiere sind. Dieses Gut und Böse ist dann ja auch ziemliches Gewäsch, oder? Auf diese Weise können wir unser eigener Herr sein!
Wir wissen ja eh alles besser als Gott, was man an dem fabelhaften Zustand unserer Erde und Gesellschaft sehen kann! Was sind wir doch für großartige…Menschenaffen??
-> Bei so viel Opium ist es ein Wunder, dass es uns nicht schon alle längst platt gemacht hat.

(Verzeihung…aber ein bisschen Humor darf auch „als Affe“ hoffentlich sein.) 😉

10. Es gibt keine Gewissheit, dass wichtige Inhalte auch richtig ausgelegt werden.
(Somit hat einfach jeder seinen eigenen Glauben und seine eigene Wahrheit.)
Es stimmt, dass es unter uns Menschen verschiedene Meinungen und Ansichten gibt und dass wir uns in unserem Glauben und Denken voneinander unterscheiden. Wir Menschen können uns irren. Doch es gibt einen, der sich niemals irrt und ihn können wir fragen!
Gott selber. Bitte ihn von ganzem Herzen und mit ganzem Verstand um Antwort und sie wird dir gegeben werden.
„Es ist besser, bei dem Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf den Menschen zu verlassen.“ (Psalm 118, 8)

„…und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ -Jesus Christus
(Joh. 6, 37)

 

11. Satan existiert nicht
Es ist allein sein Wille und Werk, wenn du schon nicht daran glaubst, dass er existiert. Wer nicht Christus gehört, gehört dieser Welt und somit Satan.
Man muss sich nicht explizit als „Heide“ oder „Satanist“ verstehen, um ihm zu gehören. Wir sind alle Geschöpfe Gottes. Doch zu Kindern Gottes macht uns erst die Gnade des Herrn Jesus Christus, welcher der fleischgewordene Gott, das Wort, ist.
Glaube also nicht Satan, dem Vater der Lüge, wenn er dir erzählen will, dass er selber gar nicht existiert. So ist er. Sein Wesen ist Lüge, Trick, Unruhe und Verwirrung.
Satan ist kein Mythos.

 

Quellehinweis: Ein geringer Teil dieses Beitrages wurde mithilfe des Buches
„Fragen die immer wieder gestellt werden“ von Werner Gitt erstellt

 

The Wolf of Wall Street

Gut möglich, dass du auch den Film „The Wolf of Wall Street“ mit Leonardo DiCaprio gesehen hast.
Der Film ist sehr gut gemacht und stellt die menschenmögliche Perversität und Dekadenz auf höchstem und krassestem Niveau dar.
Beinahe erschreckend, dass er nach wahrer Begebenheit ist.

Ich habe den Film bereits zwei mal gesehen.

Der Punkt ist, dass ein Leben wie Jordan Belfort es lebte bzw. lebt, das perfekte Beispiel dafür ist, was die Menschen in ihrem Leichtsinn im Leben sehen.
Damit meine ich, dass auf Geld, Spaß und Sex im Allgemeinen der größte Wert gelegt wird. Dabei sind die Menschen so ausgelaugt und merken es nicht, wie sie dieser Lebensstil vergiftet. Früher oder später erkennt jeder, dass er am Ende ist.

Diese Ferne zu Gott, die in dem Film deutlich wird, ist mehr als traurig und zeigt, wo unsere Welt steht.

Jemand sagte mir einmal, dass ich mit meinem Wunsch, sexuell rein zu bleiben, vielleicht dann einfach nicht weiß, was ich verpasse. Er meinte, man müsse wohl erst mal mehrere Partner gehabt haben, um dann auch zu wissen, auf was man steht, etc.

Er irrt sich. Das wage ich, zu behaupten, weil ich weiß, dass sexuelle Unreinheit unklug ist.
Diese Unreinheit bindet einen emotional so stark an den Partner, dass es nicht gesund ist, wenn man diesen häufig wechselt. Die wenigsten wissen, dass das Gehirn beim Geschlechtsverkehr das wichtigste Organ ist.
Der Vertand und die Psyche des Menschen ist viel komplexer und tragender, als du möglicherweise denkst.

Allein vereint in Gott, sind Paare wirklich in der Lage, miteinander fortzubestehen.
Wohin sexuelle Unreinheit führt, siehst du an jeder Straßenecke.
Ich würde mich in der Tat schmutzig fühlen, wenn ich mir meine Reinheit nicht bewahren würde.

Meine Mitmenschen reagieren unterschiedlich…

Sie mögen meine Einstellung übertrieben oder dumm finden, mich belächeln oder gar verachten. Das ist mir egal.
Dabei werden sie früher oder später sehen, was ihnen ihre Einstellung gebracht hat.

Auch dir würde ich raten, die sexuelle Reinheit anzustreben. =)

Denn es ist wahr, was Gott sagt. Klug ist der, der sexuell rein bleibt und es ist sein Gebot, um uns zu schützen und nicht, um uns „den Spaß zu verderben“.
Eine fürchterliche Lüge!

Der Sinn des Lebens – Spaß haben?

Vor kurzem sah ich ein Interview, in dem u.a. Jella Haase (Fack ju Göhte – Chantal) über den Sinn des Lebens befragt wurde. Sie antwortete nach kurzem Schweigen: „Spaß haben“.

Eine etwas unbefriedigende Antwort, wie ich finde. Zumal sich „Spaß haben“ für jeden anders äußert.
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie man auf solch eine wichtige Frage eine solche Antwort geben kann.

Wenn „Spaß haben“ tastächlich der Sinn des Lebens ist, ist es doch undenkbar, dass Menschen schwere Schicksaalsschläge begegnen oder sie umstandshalber von Grund auf kein so „lustiges“ Leben haben können wie Jella Haase.
Ich möchte in diesem Bericht Jella Haase aber niemals angreifen! Nur habe ich ihre Antwort als Beispiel für viele Menschen genommen. Denn nichts anderes sehen viele Menschen in ihrem Leben. „Man lebt nur einmal. Man muss es voll auskosten und Spaß haben, so viel wie eben möglich.“
Für eine gewisse berühmte Persönlichkeit war „Spaß haben“ auch das Lebensmotto. In einem Bericht las ich über ihn. Er schrieb in seinem Abschiedsbrief: „Ich hatte Rock´n Roll, Alkohol, Drogen, Frauen,…jetzt habe ich keine Lust mehr, mir etwas neues auszudenken, um mein Leben damit zu füllen.“ Mit noch nicht einmal 30 Jahren (ich meine noch zu wissen, dass er zwischen 24 und 27 Jahren alt gewesen ist) nahm er sich das Leben.

Was ist geschehen? Waren die großartigen „Geschenke dieser Welt“, also Fun durch Alkohol, Abenteuer  etc. oder vor allem Sex oder was es sonst noch alles geben mag, doch nicht so befriedigend, wie es einem die Menschheit zu vermitteln versucht? Ein Bekannter von mir meinte, man müsse das Leben geniessen, weshalb er seine Freundin auch schon öfter betrogen hat. Ganz nach dem Motto: „Du willst doch nicht als einsame Jungfrau sterben.“ Oder „Ein richtiger Mann knallt mehrere Frauen.“ (Und ich spreche nicht so, weil ich bereits älter u./o. konservativ bin, sondern ich bin 19 Jahre alt.)
Er hält sich selbst für ziemlich cool und meint, er hätte von allem eine Ahnung. Selbst als ich mit mehreren darüber sprach, dass die Schönheit im Auge des Betrachters liegt und er das mitbekam, kam er nicht umhin, mir einen wichtigen „Rat“ zu geben: „Du musst noch viel lernen…“
Doch mein Mitleid für ihn ist größer und überwiegt jeglichen Groll, den ich auch nicht gegen ihn hege.
Vielleicht kam er zu dieser Aussage, weil er insgeheim von Frauen enttäuscht ist. Was er aber wirklich nicht versteht, ist das Wort „Beziehung“ oder was es heißt, eine zu führen.

„Wie kann man nur glauben, dass es einen Gott gibt?“, könnte die Aussage vieler Menschen sein.        <->
„Wie kann man nur glauben, dass der Sinn des Lebens aus „Spaß haben“ besteht? Wie kann man nur glauben, dass wir als komplex und intelligent gestaltete Wesen (unser Darm hat so viele Synapsen, wie das Gehirn eines Hundes) gemeinsam mit der noch vielfach komplexeren Erde und dem unendlich großen Universum einfach so ohne weiteres wie aus dem nichts „entstanden sind“ und die Hinterfragung dieser „Tatsache“ einfach nur lächerlich ist? Wie kann man auf dieser Welt leben, ohne sich staunend Gedanken über das Leben zu machen? Wie kann man an das Gesetz des Stärkeren glauben, wenn es Moral, Gesetze und Gewissen gibt? Gut und Böse – wohin man auch sieht. Wie kann man sich wehement gegen den Gedanken an einen Gott wehren, wenn man über die Unendlichkeit des Universums nachdenkt?
Wie kann der Mensch seine Intelligenz über den Gedanken an Gott stellen, wenn es dieser war, der ihm seine Intelligenz gegeben hat?“             (Etc…)

Ich frage dich also: „Worin besteht der Sinn deines Lebens?“ …