Freust du dich, weil Jesus lebt?

„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr durch Gottes Macht durch Glauben bewahrt werdet zur Errettung, die bereit ist, in der letzten Zeit offenbart zu werden; worin ihr frohlockt, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es nötig ist, betrübt seid durch mancherlei Versuchungen; damit die Bewährung eures Glaubens, viel kostbarer als die des Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, befunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi; den ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt, liebt; an welchen glaubend, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude frohlockt, indem ihr das Ende eures Glaubens, die Errettung der Seelen, davontragt – eine Errettung, über welche die Propheten nachsuchten und nachforschten (…) – Dinge, in welche die Engel hineinzuschauen begehren.“
(1. Petrus 1, 3 – 12)

Ein gewaltiger Vers – nicht nur aufgrund seiner Länge. Er beschreibt den Kern des Glaubens an Jesus, den Kern der Bibel. Er vergleicht das lange, oft mühselige Leben auf der Erde als eine kurze Zeit in welcher man eventuell mal betrübt ist und spricht von etwas, in was selbst Engel hineinzuschauen begehren. Diesen Vers sollte man mehrmals und immer wieder lesen wegen der Botschaft, die er vermittelt.
Heute am Ostersonntag freuen wir uns über die Auferstehung Jesu. Jesus lebt! Wenn das wahr ist, was bedeutet das für dich? Für dein Leben? Und für deinen Tod?
Wenn wir sterben, werden wir ihm begegnen. Er ist kein Hirngespinst, sondern er existiert. Und er ist so heilig, dass wir neben ihm eigentlich gar nicht bestehen könnten.
Immer wieder neu muss man sich fragen: Ist das, wofür ich lebe/womit ich meinen Alltag fülle, wert, dass Jesus dafür gestorben ist?
Und freue ich mich darauf, ihm zu begegnen? Mich seinem Urteil zu stellen? Sollte ich nicht meine Haltung zu Geld, Gott oder meinen Mitmenschen verändern? Oder ist alles gut so wie es ist (was ja auch sein kann) ?
Stelle dir diese Fragen … und freue dich, weil Jesus lebt!

Die Tatsache der Auferstehung

Liebe Leser,

in den nächsten Beiträgen möchte ich genauer auf das von Josh McDowell verfasste Buch „Die Tatsache der Auferstehung“ eingehen. Gemeint ist natürlich die Auferstehung Christi.

Zum Aufwärmen hier einmal die Buchbeschreibung:

„Indizien wären zu prüfen, Zeugen zu kontrollieren, die Hinrichtung nachzuweisen, Bestattungsvorgänge zu untersuchen.
Außerdem mögliche, alternative Erklärungsversuche in Betracht zu ziehen – und dann zu einem Urteil zu kommen.
Ein akribisches Detektiv-Spiel.
Sind sie bereit, den Fall zu prüfen?
Josh McDowell ging als Skeptiker dem Fall nach, um das Christentum „ad absurdum“ zu führen.

Mittlerweile besucht er weltweit Schulen und Universitäten, um vor allem vor Studenten und Professoren die Glaubwürdigkeit der Bibel zu bezeugen.“

Interesse geweckt? Dann freue dich schon mal auf den nächsten Blogeintrag. 🙂

Bis dahin.
Deine typetruth

Der Angriff auf die Wahrheit

Wenn Evolutionstheoretiker argumentieren, dass der Mensch sich Gott nur ausgedacht hat, ziehen sie oft über die Aussagen der Bibel her.
Dies nicht nur in privaten Gesprächen, sondern in der breiten Öffentlichkeit…dem Fernsehen, youtube, usw.
Nie werden die widersprüchlichen Texte des Korans oder die 333 Mio. „Götter“ der Hindus in Betrachtung gezogen.
Schon gewusst, dass in einer dieser Weltreligionen geglaubt wird, dass die Erde von drei Elefanten getragen wird, welche auf einer riesigen Schildkröte stehen?!?

Christus ist das beliebteste Angriffsziel der Gesellschaft. Warum?
Wenn jemand erklärt, dass er (wahrer) Christ ist; sich also zu Christus bekehrt hat, muss er mit mehr Hohn und Spott rechnen, als ein jeder „anderer Gläubiger“ von einer Weltreligion.

Die Frage, warum das so ist, ist einfach zu beantworten.
Es ist keine Religion. Kein menschengemachter Versuch, zu Gott zu kommen.
Sich selbst zu erlösen, viele Götter anzubeten, zu meditieren, ein gutes Karma aufzubauen, etc…
Ein Christ nimmt einfach die Vergebung in Christus an, die Gott jedem Menschen anbietet. Was ein wahrer Christ ist, liest du in meinem Beitrag:
„Der Unterschied – Von „Christ“ zu Christ“.

Somit gehört man Christus und nicht mehr dieser Welt, die Christus ablehnt und verspottet.
Gott lehrt uns, dass alle Religionen von Satan gemacht sind.
Wenn es eine Religion gäbe, die uns zu Gott bringt, so hätte Gott sie uns genannt!

Global wird über keinen Glauben so gelästert, wie über den Glauben an Jesus Christus.
Und das obwohl im Islam alle Menschen getötet werden sollen, die keine Moslems sind…
…das, obwohl in der Gesellschaft Indiens schockierende gesellschaftliche Missstände herrschen durch die Klassifizierung der in höheren und niedrigeren Kasten geborenen Menschen. Die höchste Kaste (Brahmanen) betet sogar sich selbst an, da die Hindus glauben, dass „Gott“ in allem zu finden ist. Vergebung gibt es mit Karma nicht und in den doch so „glücklichen“ friedvollen meditierenden Häuschen herrscht traurige Einsamkeit und Spuk.
Bsp. : Rabindranath R. Maharaj; „Der Tod eines Guru“

Gottes Wort sagt uns, dass es nur einen Gott gibt. Dass wir ihm gehören, denn er hat uns geschaffen und dass wir getrennt von ihm sind durch unsere eigene Sünde.
Er sagt uns, dass das menschliche Herz gegen Gott rebelliert und dass die Menschen besonders in den letzten Tagen bevor Jesus wieder kommt, sich lieber ihr eigenes Weltbild erschaffen und danach leben wollen. Sie wollen nicht hören, dass sie von Gott geschaffen sind und wollen ihr eigener Herr sein…denn sie wissen es ja besser.
Sie kennen den „Sinn des Lebens“. Spaß haben ohne Ende??…die sinnlose Liste ist zu lang, um sie überhaupt erst zu beginnen…

Wollen wir uns dann nicht lieber einbilden, dass wir von Affen abstammen? …

Gott selbst machte uns den Weg zu sich frei und ließ seinen Sohn von seinen eigenen Geschöpfen verspotten, anspucken, verurteilen und hinrichten.
Jesus hätte vom Kreuz gehen können, wenn er gewollt hätte, doch er ließ sich kreuzigen, denn es ist Gottes Plan.

Auch Du bist Teil von Gottes Plan und seiner Schöpfung.
Denkst du denn wirklich, dass der, der all dies hier gemacht hat, sich seinen Geschöpfen nicht offenbaren könnte oder würde?
Unsere ganze Zeitrechnung hängt mit der Geburt Jesu zusammen…

Wenn Du mir schon nicht glauben möchtest, dann frage Jesus Christus selber, ob er lebt!
Denn wenn du nach ihm fragst…UND ER LEBT…dann wird er antworten!

Jesus Christus spricht:

„…Die mich suchen, finden mich.“ (Die Bibel, Sprüche 8, 17)

 

„Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben.
Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.“ (Joh. 15, 18-19)