Wie soll man Gott verstehen?

Hallo, Schön, dass du wieder dabei bist! 🙂

Die Überschrift habe ich extra so formuliert, weil vieles auf dieser Welt Menschen manchmal daran zweifeln lässt, dass Gott 1. überhaupt existiert und 2. dass man ihn verstehen kann.
Ganz zu schweigen davon, dass man ja immer aufpassen muss, dass man sich nichts zurechtbastelt und nur einem erfundenen Gottesbild nachjagt. Wer also soll einem das garantieren?

Da die Frage, ob man Gott verstehen kann, allerdings voraussetzt, dass er existiert, übergehe ich diese Frage in diesem Eintrag und konzentriere mich nur auf die Überschrift.

Wenn ich jemandem begegne, den ich noch nicht kenne, tue ich definitiv erst mal eines: Ihn kennenlernen. Und genau so ist es mit Gott. Nur wenn ich mir die Mühe mache und das Interesse aufbringe, ihn kennenlernen zu wollen, kann ich ihn auch kennenlernen.
Das heißt, bevor ich an meinen Vorurteilen und Eindrücken festhalte, frage ich lieber: „Wer bist du?“, „Wie heißt du?“, „Wie kann ich dich besser kennenlernen und verstehen?“
Wer das aufrichtig tut, der lernt Gott auch kennen. Und er lernt, ihn und seinen Plan für das eigene Leben zu verstehen.
Er selbst sagt: „Die mich suchen, finden mich.“ (Sprüche 8, 17)

Und wenn wir den Schritt mit Gott gehen und entscheiden, ihn Herr über unser Leben werden zu lassen und ihm vertrauen, bestätigt er uns, dass er uns nie verlässt.
„Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst.“ (Josua 1,9)
Welch eine gewaltige Wahrheit! Der, der das ganze Universum geschaffen hat, ist ständig bei mir? 24/7?
Ja!
Er ist es auch, der mir diesen Glauben schenken kann, wenn ich ihn nicht habe. Gott ist es aber wichtig, dass du als das zu ihm kommst, was du für ihn bist. Ein Sünder.

Wir dürfen nicht vergessen, dass es uns nicht vorbehalten ist, ALLES zu verstehen. Es gibt sehr viel, was wir mit unserem winzigen „Verstand“ nicht nachvollziehen können. Aber Gott ist unendlich viel mehr als das! Könnten wir alles verstehen, so wären wir doch Gott. Erkenne an, dass du nur ein Mensch bist. Dennoch lässt Gott einen nicht im Dunkeln stehen.
Ich selbst erlebe immer wieder, wie Gott mir die Augen für Dinge öffnet, die meinem Wissen immer verborgen geblieben wären. Wenn wir ihm mit unserem Vertrauen ALLES geben, so will er uns auch reich beschenken. Er ist Gott, der gerne gibt. Und du kannst ihn wirklich kennenlernen! So wirst du ihn verstehen.

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Der Angriff auf die Wahrheit

Wenn Evolutionstheoretiker argumentieren, dass der Mensch sich Gott nur ausgedacht hat, ziehen sie oft über die Aussagen der Bibel her.
Dies nicht nur in privaten Gesprächen, sondern in der breiten Öffentlichkeit…dem Fernsehen, youtube, usw.
Nie werden die widersprüchlichen Texte des Korans oder die 333 Mio. „Götter“ der Hindus in Betrachtung gezogen.
Schon gewusst, dass in einer dieser Weltreligionen geglaubt wird, dass die Erde von drei Elefanten getragen wird, welche auf einer riesigen Schildkröte stehen?!?

Christus ist das beliebteste Angriffsziel der Gesellschaft. Warum?
Wenn jemand erklärt, dass er (wahrer) Christ ist; sich also zu Christus bekehrt hat, muss er mit mehr Hohn und Spott rechnen, als ein jeder „anderer Gläubiger“ von einer Weltreligion.

Die Frage, warum das so ist, ist einfach zu beantworten.
Es ist keine Religion. Kein menschengemachter Versuch, zu Gott zu kommen.
Sich selbst zu erlösen, viele Götter anzubeten, zu meditieren, ein gutes Karma aufzubauen, etc…
Ein Christ nimmt einfach die Vergebung in Christus an, die Gott jedem Menschen anbietet. Was ein wahrer Christ ist, liest du in meinem Beitrag:
„Der Unterschied – Von „Christ“ zu Christ“.

Somit gehört man Christus und nicht mehr dieser Welt, die Christus ablehnt und verspottet.
Gott lehrt uns, dass alle Religionen von Satan gemacht sind.
Wenn es eine Religion gäbe, die uns zu Gott bringt, so hätte Gott sie uns genannt!

Global wird über keinen Glauben so gelästert, wie über den Glauben an Jesus Christus.
Und das obwohl im Islam alle Menschen getötet werden sollen, die keine Moslems sind…
…das, obwohl in der Gesellschaft Indiens schockierende gesellschaftliche Missstände herrschen durch die Klassifizierung der in höheren und niedrigeren Kasten geborenen Menschen. Die höchste Kaste (Brahmanen) betet sogar sich selbst an, da die Hindus glauben, dass „Gott“ in allem zu finden ist. Vergebung gibt es mit Karma nicht und in den doch so „glücklichen“ friedvollen meditierenden Häuschen herrscht traurige Einsamkeit und Spuk.
Bsp. : Rabindranath R. Maharaj; „Der Tod eines Guru“

Gottes Wort sagt uns, dass es nur einen Gott gibt. Dass wir ihm gehören, denn er hat uns geschaffen und dass wir getrennt von ihm sind durch unsere eigene Sünde.
Er sagt uns, dass das menschliche Herz gegen Gott rebelliert und dass die Menschen besonders in den letzten Tagen bevor Jesus wieder kommt, sich lieber ihr eigenes Weltbild erschaffen und danach leben wollen. Sie wollen nicht hören, dass sie von Gott geschaffen sind und wollen ihr eigener Herr sein…denn sie wissen es ja besser.
Sie kennen den „Sinn des Lebens“. Spaß haben ohne Ende??…die sinnlose Liste ist zu lang, um sie überhaupt erst zu beginnen…

Wollen wir uns dann nicht lieber einbilden, dass wir von Affen abstammen? …

Gott selbst machte uns den Weg zu sich frei und ließ seinen Sohn von seinen eigenen Geschöpfen verspotten, anspucken, verurteilen und hinrichten.
Jesus hätte vom Kreuz gehen können, wenn er gewollt hätte, doch er ließ sich kreuzigen, denn es ist Gottes Plan.

Auch Du bist Teil von Gottes Plan und seiner Schöpfung.
Denkst du denn wirklich, dass der, der all dies hier gemacht hat, sich seinen Geschöpfen nicht offenbaren könnte oder würde?
Unsere ganze Zeitrechnung hängt mit der Geburt Jesu zusammen…

Wenn Du mir schon nicht glauben möchtest, dann frage Jesus Christus selber, ob er lebt!
Denn wenn du nach ihm fragst…UND ER LEBT…dann wird er antworten!

Jesus Christus spricht:

„…Die mich suchen, finden mich.“ (Die Bibel, Sprüche 8, 17)

 

„Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben.
Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.“ (Joh. 15, 18-19)

Warnung an die Christen vor Selbstüberschätzung

„In der Vollmacht, die mir Gott als Apostel gegeben hat, ermahne ich euch:
Überschätzt euch nicht, sondern bleibt ehrlich und bescheiden im Urteil über euch selbst.

Keiner von euch soll sich etwas anmaßen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht,
 die Gott ihm geschenkt hat.“
Römer 12, 3

 

Auch wir Christen sind einfache Menschen, von denen jeder in mancher Hinsicht zu Hochmut, Neid oder Prahlerei neigt. Auch wir müssen uns immer wieder klar machen, dass wir nicht alles wissen und allein Jesus uns dabei helfen kann und uns immer wieder korrigiert, wenn wir offen zu ihm sagen, dass er uns korrigieren soll und darf.

In der Bibel steht geschrieben, dass jeder, der an Jesus glaubt, zur Kirche Gottes gehört. Dies auch ungeachtet ihrer unterschiedlichen Begabungen, Ansichten und Wahrnehmungen.

Wir müssen uns von Gott ein dankbares, verständiges Herz erbitten und ihn bitten, uns zu zeigen, wo Irrlehren stecken und wo nicht.

Im Endeffekt muss es ein jeder mit dem Herrn selber ausmachen.
Endlose Diskussionen führen schließlich (auch laut Bibel) zu nichts.
Wir dürfen zwar einander ermahnen und hinweisen, wenn wir zu Recht meinen, dass es nötig sei. Doch das Gebet ist am allerwichtigsten.
Denn wir müssen uns vor Augen halten, dass auch unsere Kraft zu Glauben nicht aus uns heraus kommt, sondern aus Gott!
Wer sind wir also, wenn wir uns etwas darauf einbilden oder uns mit anderen vergleichen?!
Hochmütig sind wir dann…sonst nichts.

 

Gläubige wissen nicht nichts…

typetruth:

„Gläubige wissen nicht nichts (von Wissenschaft etc.) und glauben blind.

Wer glaubt, der weiß, dass es nicht mehr zu wissen gibt, als man weiß.“

Damit meine ich einfach, dass der Mensch Gott, welcher alles geschaffen hat, nicht ganz verstehen kann.

Man gewinnt zwar durchaus an Wissen, wenn man mit Gott geht.

Doch dies ist nicht das selbe Wissen, wie das andere.

Christen forschen nicht und überlegen, wie sie die Welt „retten“ können.
Sie wissen, dass Gott die Christen der Welt durch Jesus gerettet hat.

Stellungnahme zu diversen Kritiken an meiner Person aufgrund meines Glaubens

„Ich denke, Menschen wie du sind der Grund dafür, dass es mit dieser Welt bald den Bach runter gehen wird!“

Eine solche Aussage schrieb mir eine alte Freundin bzw. Bekannte, die ich noch aus Afrika kenne, per Internet.
Ich empfand nicht etwa einen Groll gegen sie. Ich erkannte, dass sie meine Erklärungen völlig missverstanden hatte. Das machte mich traurig. Dazu muss ich sagen, dass ich ein, zwei Sätze anders formulieren hätte sollen. Um über solch ein wichtiges Thema zu sprechen, wäre ein richtiges Gespräch auch oft sinnvoller. Unser „Chat“ fing allerdings eigentlich ganz normal an.
Jedenfalls. Eine solche Aussage bzw. Weltanschauung ist keineswegs verwunderlich. Viele Menschen denken in etwa so über Christen: „Sie denken, sie sind besser als Tiere. Schon allein deshalb kann ich sie nicht leiden.“
Nun, ich bin Christ und erkläre dir nun, was wirklich der Fall ist:
1. Gott schuf den Menschen als dem Tier übergeordnetes Wesen. Mit besser oder schlechter, also im Sinne von Gut oder Böse, hat das rein gar nichts zu tun!
2. Wenn man den Menschen betrachtet, erkennt man hingegen schon, dass sein Wesen böse ist. Und das ist nur einer von vielen Gründen, weshalb wir niemals von Tieren abstammen können. Denn Tiere sind ohne Schuld. Sie sind nicht unter der Sünde geboren. Sie haben auch keine Sprache in dem Sinne, die sie mit Gott verbinden muss.
(…)

„Schon mal daran gedacht, dass es auch Menschen ohne Glauben gibt, die glücklich sind?“

Auch das schrieb mir eine Person. Ich kenne sie aus der Schule. Sie vertritt die Ansicht, dass Menschen sich Gott ausgedacht haben, um es auf dieser Welt besser auszuhalten. Weil sie sich mit dem Tod nicht zufrieden geben wollen. Etc. Sie beschimpfte mich als intolerant und war der Meinung, ich wolle sie bekehren.
Christen, also Menschen, die wirklich an Gott glauben und Vergebung in Jesus Christus erfahren haben, gehören nicht zu dieser Welt. Ganz im Gegenteil. Denn diese Welt lebt unter dem Antichristen. Wer Teil von ihr ist, also beliebt und bejaht wird aufgrund seiner Lebenseinstellung oder Arbeit für die Welt sozusagen, ist nicht bei Gott. Christen harren ihr Leben vielmehr aus, als es zu „geniessen“. Was viele Menschen folgend interpretieren: Liebe und tue, was immer du willst. Koste dein Leben voll aus, denn es ist kurz! Ganz nach dem Motto: „Scheiß auf alles, scheiß auf jeden. Mach dein Ding und chill dein Leben.“ Eine klar definierte Aussage, die sagt: „Lass jeden, der nicht spielt, wie du willst, außer Acht und dreh dein eigenes Ding!“ Gründet auch auf der Tatsache, dass Menschen untereinander immer unfähiger werden, zu lieben und zu vergeben.
In der Bibel steht: „Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben. Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.“ (Joh. 15, 18-19)

„Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. (…) “ (Joh. 12, 25)
Das heißt nicht, dass Christen sich nicht auch mal an einem Freitag abend vergnügen dürfen oder lachen dürfen. Wir sollen nur nicht der Meinung sein, dass wir uns hier auf und mit dieser Welt ein glückliches Leben aufbauen sollen und eben auch nicht zu ihr gehören sollen. Denn die Welt wird auch ein Ende haben.
Sicher fühlen sich Menschen, die zu dieser Welt dazu gehören, mitziehen und beliebt sind, glücklich. Aber auch nur so glücklich, wie sie eben denken, dass sie sein können.
Ein Christ hingegen gehört nicht zu der Welt, die vom Bösen beherrscht wird.  Er ist nicht beliebt, sondern wird verspottet, weil er Christus angehört.
Du kannst dir überlegen, ob du auf dieser Welt beliebt sein möchtest, oder ob du sie durchschauen möchtest!
Jedenfalls hat die Person, die mir das mit dem „glücklich sein“ schrieb, ein völlig falsches Bild vom wahren christlichen Glauben.
Solltest du eine Gemeinde, z.B. FeG oder Baptisten Gemeinde irgendwo sehen, dann weißt du: In solchen Gemeinden findet man grundsätzlich Leute, die wirklich an Gott glauben und keiner Kirche angehören, welche, wie schon in anderen Blogbeiträgen erwähnt, die Menschen häufig in die Irre führt.
Und Nein! Gemeinden sind keine Sekten! 😉 Ich spreche aus Erfahrung.
Klar. Ich kann in Discos feiern gehen oder mich am Badesee vergnügen. Aber ich weiß, dass dies nicht den Lebensinhalt und die ganze Freude des Menschen als Geschöpf Gottes darstellt. Denn wirklich erfüllt können nur Menschen werden, die mit Jesus leben.

Ich kann dir wirklich sagen. Ich habe meine wenigen Freunde lieb. Alle diese Freunde sind keine Christen. Dennoch merke ich bei fast jedem Treffen mit einigen, dass sie mich für eine unwissende, übertriebene Gläubige halten. Ich weiß, dass sie in ihrem Herzen und mit anderen, z.B. mit ihren Familienmitgliedern, über mich reden, weil ich an Gott glaube.
Sie „genießen ihr Leben in freien Zügen“ wie es heutzutage jeder tut. Denn das Leben ist ja grundlos entstanden und viel zu kurz….

In der Bibel steht geschrieben: „Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.“ (Mth. 5,11 f)

Bedenke. Mit meinem Blog möchte ich dir den wahren christlichen Glauben darbringen, der nichts mit den erfundenen Religionen der Menschen zu tun hat.
Man kann sich zwar aussuchen, wie man lebt und an was man glaubt.
Aber was der Wahrheit entspricht kann man sich nicht aussuchen.

„Von mir aus kann jeder glauben, was er will. Solange er mich damit in Ruhe lässt.“

Das sagte mir ein Freund, der mir früher sehr nahe stand, mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Ich sprach mit ihm und seiner Freundin über dieses wichtige Thema während eines Spaziergangs.
Ich bin mir sicher, dass er seit diesem Moment denkt, ich wäre gekränkt oder gar eingeschnappt, weil er solch eine Aussage von sich gab. Dabei weiß er natürlich nicht, dass er mit dieser Aussage auch nur die Botschaft der Bibel bestätigt. Sie sagt, dass viele Menschen nicht mehr fähig sein werden, zu glauben oder zu durchschauen. Sie werden sich vielmehr ihr eigenes Weltbild erschaffen und danach leben. Es liegt allein an ihm.
Er kann sich jederzeit überlegen, ob er dieses Thema nicht doch interessanter findet. Oder seine Freundin.
Er und seine Freundin haben an diesem Tag mit Sicherheit noch über mich und meine Weltanschauung geredet. Sie mögen mich für töricht oder gar intolerant halten. Für verrückt oder übertrieben? Was auch immer. Ich möchte ihnen schließlich nichts aufzwingen. Fakt ist, dass sie meinen Glauben immer im Hinterkopf haben, wenn wir uns sehen.