Der Angriff auf die Wahrheit

Wenn Evolutionstheoretiker argumentieren, dass der Mensch sich Gott nur ausgedacht hat, ziehen sie oft über die Aussagen der Bibel her.
Dies nicht nur in privaten Gesprächen, sondern in der breiten Öffentlichkeit…dem Fernsehen, youtube, usw.
Nie werden die widersprüchlichen Texte des Korans oder die 333 Mio. „Götter“ der Hindus in Betrachtung gezogen.
Schon gewusst, dass in einer dieser Weltreligionen geglaubt wird, dass die Erde von drei Elefanten getragen wird, welche auf einer riesigen Schildkröte stehen?!?

Christus ist das beliebteste Angriffsziel der Gesellschaft. Warum?
Wenn jemand erklärt, dass er (wahrer) Christ ist; sich also zu Christus bekehrt hat, muss er mit mehr Hohn und Spott rechnen, als ein jeder „anderer Gläubiger“ von einer Weltreligion.

Die Frage, warum das so ist, ist einfach zu beantworten.
Es ist keine Religion. Kein menschengemachter Versuch, zu Gott zu kommen.
Sich selbst zu erlösen, viele Götter anzubeten, zu meditieren, ein gutes Karma aufzubauen, etc…
Ein Christ nimmt einfach die Vergebung in Christus an, die Gott jedem Menschen anbietet. Was ein wahrer Christ ist, liest du in meinem Beitrag:
„Der Unterschied – Von „Christ“ zu Christ“.

Somit gehört man Christus und nicht mehr dieser Welt, die Christus ablehnt und verspottet.
Gott lehrt uns, dass alle Religionen von Satan gemacht sind.
Wenn es eine Religion gäbe, die uns zu Gott bringt, so hätte Gott sie uns genannt!

Global wird über keinen Glauben so gelästert, wie über den Glauben an Jesus Christus.
Und das obwohl im Islam alle Menschen getötet werden sollen, die keine Moslems sind…
…das, obwohl in der Gesellschaft Indiens schockierende gesellschaftliche Missstände herrschen durch die Klassifizierung der in höheren und niedrigeren Kasten geborenen Menschen. Die höchste Kaste (Brahmanen) betet sogar sich selbst an, da die Hindus glauben, dass „Gott“ in allem zu finden ist. Vergebung gibt es mit Karma nicht und in den doch so „glücklichen“ friedvollen meditierenden Häuschen herrscht traurige Einsamkeit und Spuk.
Bsp. : Rabindranath R. Maharaj; „Der Tod eines Guru“

Gottes Wort sagt uns, dass es nur einen Gott gibt. Dass wir ihm gehören, denn er hat uns geschaffen und dass wir getrennt von ihm sind durch unsere eigene Sünde.
Er sagt uns, dass das menschliche Herz gegen Gott rebelliert und dass die Menschen besonders in den letzten Tagen bevor Jesus wieder kommt, sich lieber ihr eigenes Weltbild erschaffen und danach leben wollen. Sie wollen nicht hören, dass sie von Gott geschaffen sind und wollen ihr eigener Herr sein…denn sie wissen es ja besser.
Sie kennen den „Sinn des Lebens“. Spaß haben ohne Ende??…die sinnlose Liste ist zu lang, um sie überhaupt erst zu beginnen…

Wollen wir uns dann nicht lieber einbilden, dass wir von Affen abstammen? …

Gott selbst machte uns den Weg zu sich frei und ließ seinen Sohn von seinen eigenen Geschöpfen verspotten, anspucken, verurteilen und hinrichten.
Jesus hätte vom Kreuz gehen können, wenn er gewollt hätte, doch er ließ sich kreuzigen, denn es ist Gottes Plan.

Auch Du bist Teil von Gottes Plan und seiner Schöpfung.
Denkst du denn wirklich, dass der, der all dies hier gemacht hat, sich seinen Geschöpfen nicht offenbaren könnte oder würde?
Unsere ganze Zeitrechnung hängt mit der Geburt Jesu zusammen…

Wenn Du mir schon nicht glauben möchtest, dann frage Jesus Christus selber, ob er lebt!
Denn wenn du nach ihm fragst…UND ER LEBT…dann wird er antworten!

Jesus Christus spricht:

„…Die mich suchen, finden mich.“ (Die Bibel, Sprüche 8, 17)

 

„Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben.
Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.“ (Joh. 15, 18-19)

Analyse: Handeln mit Sünde – Bibelvers

„Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter der Sünde verkauft. Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so stimme ich dem Gesetz zu, dass es gut ist. Jetzt aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.“

(Röm. 7, 14-20)

typetruth:
Das Gesetz, also das von Gott gemacht, ist geistlich und heiligen Ursprungs. Wir Menschen aber sind aus dem Fleisch, in welchem die Sünde geborgen ist. Durch die Sünde ist unser ursprünglich mal heilig gewesenes ICH geschädigt, was uns von Gott fernhält.
Oft tun wir Dinge, die wir im Nachhinein bereuhen. Wir lügen, verhalten uns egoistisch, lassen uns verführen oder verführen gar andere z.B. Wir sind Untertan unserer Sünde; sind ihrer nicht mächtig.
Das müssen wir erkennen und uns eingestehen, dass wir Gottes Hilfe brauchen.
Disziplin und Wille, gegen die Sünde anzugehen, sind ebenfalls wichtige Bestandteile dessen.
Ich zitiere: „…das Wollen ist zwar vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht….“
Und an dieser Stelle kommt Gott ins Spiel!

 

„Ich kann kein Atheist mehr sein.“ – Was Albert Einstein zu diesen Worten veranlasste

Die Existenz Gottes erklärt viele Ereignisse, die sonst überhaupt keinen Sinn machen würden. Es macht doch viel mehr Sinn, von einer intelligenten Schöpfung auszugehen als sich vorzustellen, dass das ganze Universum aus dem Nichts, durch Zufall (keiner weiß, wieso weshalb warum), also ohne planendes Denken, ohne Intelligenz entstanden sei. Dazu ist ein viel stärkerer Glaube notwendig als der Glaube an einen Schöpfergott.

Unser Universum spricht ausnahmslos von einem genialen Plan, und ein Plan spricht von Intelligenz!
Davon sprach auch Albert Einstein, der 1932 noch Atheist war, im Jahr 1950: „Ich kann kein Atheist mehr sein, denn es gibt einen Gott. Es muss einen Gott geben. Das Universum besteht aus mathematischen Gesetzen und Prinzipien, und hinter mathematischen Gesetzen und Prinzipien muss Intelligenz stehen, und wo es Intelligenz gibt, da muss es auch eine Person geben.“

Denke einmal über Folgendes nach: Für den brilliantesten Wissenschaftler, der ein Auto sieht, ist klar, dass hinter dem Auto ein Konstrukteur existiert. Wenn er ein Gemälde sieht, ist ihm auch klar, dass es einen Künstler gibt, der das Bild gemalt hat. Und wenn er ein Buch liest, ist ihm natürlich auch klar, dass es einen Autor geben muss, der dieses Buch geschrieben hat.
Wenn dieser brilliante Wissenschaftler aber die Schöpfung sieht, mit den Milliarden von Galaxien, wenn er die Präzision und Ordnung des Mikrokosmos sieht, leugnet er oft, dass es einen intelligenten Schöpfer geben muss. Das ist wahrlich schwer oder gar nicht zu verstehen…

Das Universum macht ohne einen persönlichen Schöpfergott keinen Sinn. Stattdessen versucht man zu erklären, dass alles durch eine Explosion und durch natürliche, zufällige Prozesse entstanden ist.
Aber wenn schon Materie und Leben in ihrer Ordnung und Komplexität nicht durch eine Explosion entstehen können, wie viel weniger können Liebe, Harmonie, Gewissen, Moral aus anorganischem Material entstehen? Niemals. Die sogenannten Evolutionstheorie hat dafür keine Erklärung.

Nehmen wir z.B. die Existenz eines global gültigen Moralgesetzes.
Warum denken wir so, wie wir denken? Warum handeln wir so, wie wir handeln? Wenn die Evolutionstheorie stimmt, worauf können wir Moral und Liebe zurückführen? Wenn das Evolutionsprinzip stimmt, dass der Stärkere sich durchsetzt, haben wir kein Recht, uns über Bosheit und Ungerechtigkeit zu empören, weil das doch nur Teil der evolutionsären Natur sein könnte!

Jeffrey Dahmer (1960-1994) nannte man das Milwaukee Monster. Er wurde 1994 im Alter von 34 Jahren von Mithäftlingen getötet, weil er 17 Männer und Jugendliche umgebracht und teilweise verspeist hatte. Während seiner Gerichtsverhandlung sagte Dahmer zu seinen Richtern: „Wenn der Mensch das Produkt eines Zufalls ist und wenn es keinen Gott und keine Bedeutung und keinen Sinn im Leben gibt, wer seid ihr dann, um mir zu sagen, was richtig und falsch ist?“
Aus Sicht der Evolutionstheorie fühlte er sich im Recht, aber trotzdem würde jeder zustimmen, dass Dahmers Taten böse waren. Wir alle haben ein Empfinden für Gut und Böse. Vielleicht ist man nicht immer einer Meinung, was richtig und falsch ist, aber jeder ist davon überzeugt, dass es Dinge gibt, die richtig, und andere, die falsch sind.
Die Unterschiede in der Empfindlichkeit des Gewissens hängen natürlich damit zusammen, wie nah sich eine Person oder eine Gesellschaft bei dem einen wahren Schöpfergott befindet oder wie weit sie sich von ihm entfernt hat.

Vielleicht denkst du jetzt: „Oh, die Geschichte von Gut und Böse. Die hört man doch überall.“
Noch nie gefragt, warum man sie überall hört?

Zum Teil aus folgender Quelle: Stiftung Missionswerk, Werner Heukelbach

„Was hast du für einen Glauben?“ – „Die Evolutionstheorie.“

Glaube. Was fällt dir dazu ein? Buddhismus, Christentum, Judentum? Hast du nicht etwas vergessen? Nicht?
Dann will ich es dir sagen: “ Die Evolutionstheorie“.

Denn etwas anderes als blindes Vertrauen in eine Theorie der Menschen ist die Evolutionstheorie auch nicht. Die Gesellschaft behauptet, bewiesene Fakten in ihr zu finden und sie deshalb als „einzig richtig“ markieren zu können. Und das, obwohl keiner weiß, wer sie jetzt überhaupt „bewiesen“ hat. Logisch. Denn sie ist ja auch niemals bewiesen worden.
Sie stellt nichts als Darwins Vorstellungen in aufgeputschtem Maße dar. Lass dich nicht täuschen! Denn alles, was du siehst -so auch du selbst – besteht aus Material. Gäbe es Material nicht, würde es dich nicht geben. Denn wir sehen nur, dass es etwas gibt, weil es Material ist. Es ist aus etwas gemacht.

Wenn jemand an die Evolution glaubt, so glaubt er auch. Er folgt dem Beispiel, was der Welt vorgegeben ist. Die Evolution beschäftigt sich ausschließlich mit der für sie sichtbaren bzw. erfassbaren Welt. Sie beschäftigt sich mit der Schöpfung Gottes. Und nur, weil man Gott nicht sehen oder anfassen, also auch auf diese Art und Weise nicht erforschen kann, heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt!
Diese Tatsache wird von den Menschen aber geschickt ausgeblendet.

Wir Menschen wissen genug, um zu glauben…um zu wissen, dass es etwas gibt/geben muss; doch wissen wir nicht genug, um ALLES IN SICH begreifen zu können.

Weißt du nicht, dass stetig neue Erkenntnisse erworben werden, die sogenannte „Fakten“, die in Evolutionsbüchern von vor 10 Jahren stehen, wieder völlig verwerfen? Und diese somit nicht mehr richtig sind.

Die Wissenschaftler stecken in einem Teufelskreis. Denn Gott können sie nicht mit ihrer Wissenschaft begreifen.
Wäre dies so, wäre Gott auch nicht Gott, also uns nicht höher gestellt.