PORNO – Warum Männer besser NEIN sagen!

„Viele Leute meinen, dass wir das gerne machen. Aber das stimmt nicht. In Wirklichkeit hassen wir es. Wir hassen es, durch ihre schwitzenden und stinkenden Körpern erniedrigt zu werden. Einige von uns hassen es so sehr, dass sie während den Drehpausen auf die Toilette gehen, um sich zu übergeben.“ – Zitat einer ehemaligen Pornodarstellerin (nicht eins zu eins wiedergegeben)

Pornofilmchen. Einfach ein bisschen Spiel, Sex und Spaß? Es ist doch nichts dabei, oder…?
„Viele Darstellerinnen wurden bereits in ihrer Kindheit missbraucht. Andere lockt das schnelle Geld, das ihnen jedoch mehr raubt, als es ihnen gibt und etliche stammen aus dem Osten und wurden durch mehrtägige Vergewaltigungen gefügig gemacht. Auch das wird gefilmt…“ – Quelle „jesus.ch“

Wer sich mehr mit dem Thema „Prostitution – Pornographie – Menschenhandel“ auseinandersetzt, wird schnell merken, dass es ich hierbei nicht um etwas cooles, lustiges oder gar normales handelt. Menschen werden verschleppt, vergewaltigt, ausgebeutet und leiden unter anderem schnell unter Drogen- und Alkoholabhängigkeit, Depression und anderen psychischen Erkrankungen und sind sowohl nicht selten suizidgefährdet. Diese Form von „Geldmache“ ist eine der mit Abstand schrecklichsten und menschenverachtendsten Formen überhaupt.

Es gibt einen gewissen Anteil von Frauen, die ihren Job freiwillig machen. Jedoch treibt sie in den meisten Fällen Geldnot dabei an. Die wenigsten von ihnen machen ihren Job gerne – ganz im Gegenteil. Auch der Konsument kann nicht wissen, ob das, was er da gerade sieht, freiwillig oder ungewollt geschieht.
Dieser Beitrag soll ein verstärktes Bewusstsein für die Wichtigkeit dieses Themas auslösen.

Obwohl die Frauen die größten Opfer hierbei sind – der Konsument (häufiger Männer als Frauen) leidet ebenfalls. Ich weiß selbst von jemandem, der lange pornosüchtig war, dass er Frauen wenig geachtet hat. Sein Frauenbild war von diesen „Filmchen“ geprägt, die diese nur als Objekte darstellen. Er konnte nicht mehr mit Frauen umgehen; stauten sich in ihm doch eine Mischung aus Verwirrung, Wut und Unsicherheit.
Es fördert zweifelsohne das Risiko einer Beziehungsunfähigkeit. Wenn jemand nur schnelle Nummern sucht, wird ihn auch der Pornokonsum weiter ansprechen. Aber er kann nicht verhindern, dass er sich selber damit kaputt macht. Wer das Glück nur im Sex und in keiner Beziehung sucht, der zerbricht daran. Dabei gibt es keine Ausnahme. Es ist wichtig, dass Männer lernen, wie sie mit Frauen umzugehen haben. Weltweit beobachtet man, welche Auswirkungen eine „falsche Männlichkeit“ auf Frauen und die Gesellschaft haben. Frauen werden vergewaltigt und getötet. Gering geschätzte Objekte…
Männer versuchen, eine Leere in sich auszufüllen, indem sie diesen Begierden verfallen. Sie werden die Konsequenzen dafür zu tragen haben. Jetzt, aber auch in Ewigkeit. Es ist eine Falle – eine endlose Spirale, aus der sie ausbrechen müssen. Es ist die Sünde, die sie in diese Spirale zieht.
Eine Beziehung wird nicht besser oder dadurch gefördert, dass man sich auf wildeste Fantasien einlässt und sich regelmäßig ansieht, wie andere „es miteinander treiben.“ Eine glückliche Beziehung stützt sich auf andere Werte, die sich auf Respekt und Ausgeglichenheit stützen.
Lass dich nicht kaputt machen. Sag „NEIN“ zu Ausbeutung, Entehrung, Folter, innere Leere und Ungerechtigkeit! Unterstütze nicht die Sexindustrie! Sie schadet ALLEN- auch dir!

Der wahre Hintergrund zu Spongebob Schwammkopf

Kaum einer kennt sie heute nicht – die Kinderserie „Spongebob Schwammkopf“. Ein kleiner, gelber, dümmlicher Schwamm, der unter Wasser Abenteuer erlebt. Wirkt an sich erst mal harmlos. Der Macher von Spongebob, Stephen Hillenburg, hat sich jedoch laut eigener Aussage bei der Entwicklung der sieben Hauptcharaktere etwas besonderes gedacht. Diese sind Spongebob, Patrick, Thaddeus, Candy, Mr. Crabs, Plankton und Garry.
Jede dieser Charaktere stellt eine der sieben Todsünden dar und verkörpert diese. Die sieben Todsünden sind: Zorn, Faulheit, Habgier, Hochmut, Neid, Völlerei und Wollust.
Schauen wir uns die Figuren einmal an:
Patrick gilt als unterbelichteter, träger und fauler Geselle. Er verkörpert zweifelsohne die Faulheit.
Thaddeus ist ebenfalls nicht schwer zu deuten. Er verkörpert den Zorn, weil er sich über alles und jeden sofort aufregt und zudem sehr eingebildet ist.
Candy ist sehr ehrgeizig im Rekorde brechen. Sie legt die Latte immer höher und will nicht selten über das Ziel hinaus. Sie verkörpert die Hochmut.
Mr. Crabs Eigenschaft erkennt man ebenso deutlich. Er vertritt die Habgier, wegen seiner abartigen Geldeslust und seines Geizes.
Im Zuge dessen betrachten wir seinen Rivalen Plankton als einen kleinkriminellen Charakter, der Mr. Crabs seinen Ruhm nicht gönnt und alles dafür tut, die Krabbenburgerformel zu erlangen. Er verkörpert den Neid.
Spongebobs Haustier Garry ist eine Schnecke….eine sehr gefräßige Schnecke. Er frisst so enorm viel, dass er in einer Folge sogar abartig fett wird. Er steht für Völlerei oder auch Gefräßigkeit.
Der Hauptcharakter, Spongebob Schwammkopf, ist ein alles und jeden liebender, fröhlicher und aufgeschlossener Schwamm…den man in der Serie sogar auch mal ein „kleines Filmchen“ schauen sieht. Sofort wechselt er beschämt den Sender, als seine Schnecke Garry nahe kommt. Spongebob verkörpert zweifelsohne die Wollust.
Perverse Anspielungen innerhalb der Serie gibt es ebenfalls oft genug. Z.B. sieht man Mr. Crabs einmal an zwei Pfählen gefesselt um Hilfe schreien, als ein in Leder gekleideter böser Fisch auf ihn zuläuft. In einer anderen Szene macht Mr. Crabs überraschend das Licht an und sieht Patrick und Spongebob nackt nebeneinander stehen, als Patrick ihm gerade einen Geldschein zu streckt. Natürlich geht es in dieser Szene inhaltlich um etwas anderes, aber die Anspielung ist mehr als offensichtlich!
Genaugenommen stellt Spongebob Schwammkopf einen Perversling dar oder einen Schwamm mit „gewissen Vorzügen.“ Dennoch ist er der Held vieler kleiner Kinder weltweit.
Eine Begründung Hillenburgs für diese abartige Darstellung, habe ich nicht recherchiert. Für mich persönlich ist sie bereits einleuchtend. Es passt in das System des Feindes Gottes, dass Menschen bereits von Klein auf einer gefährlichen Gehirnwäsche unterzogen werden. Wir leben in einer gefallenen Welt, in der die Schöpfung selbst tagtäglich versucht ist, nicht mehr an den offensichtlichen Schöpfer zu glauben.
Besonders wenn man darüber nachdenkt, was man alles in anderen Kinderserien und Filmen – ganz besonders in Disneyfilmen – oder auch in Kinderbüchern entdeckt, muss einem einfach die Kinnlade herunterfallen…
Darum lasst eure Kinder nicht Fernsehen, sondern gebt ihnen lieber die Möglichkeit, das Wort Gottes zu lesen und zu erleben. Es ist das einzige, was ihnen hier wirklich gut tut.

Evolution – Das Opium des Volkes

Allgemein bekannt ist der Spruch allerdings anders…“Religion ist das Opium des Volkes“.

Was sagt uns dieser Spruch, ganz leger?
Das Volk, also die Menschen, die von Affen abstammen, erfinden sich einen Gott bzw. ihre Religionen, weil sie (anders als „alle anderen Tierarten“ ) …

  1. Etwas glauben, weil sie etwas brauchen, woran sie sich festhalten können und sich trösten wollen.
  2. Nicht wahrhaben wollen, dass der Tod das Ende ist. Es gibt kein ewiges Leben.

3. Ein Hobby brauchen ? ..

4. Egal, warum…jeder glaubt was anderes…

Das zumindest sind mögliche Antworten, die meist von Atheisten ausgesprochen werden.

In einem Punkt haben sie recht. Nämlich, dass Religionen erfunden sind. Sie kommen vom Menschen, nicht von Gott. Judentum, Christentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus…die Liste ist lang. „Religionopoly“ könnte man es nennen.
Das Christentum setze ich in Klammern. An diesem Punkt setze ich später noch an.

Der Evolutionstheorie nach sind wir also Tiere. Gott, Satan und diese „lächerliche Sünde“ gibt es erst recht nicht. Das haben sich Kirchenspinner ausgedacht, um den Menschen Angst einzujagen. Menschen machen sich selbst verrückt. Lebt doch euer Leben!
Das Leben ist kompletter Zufall!
Die Evolutionstheorie ist nichts anderes als eine Religion. Von den Menschen gemacht und eine Lüge Satans.
Sie ist die perfekte Ausrede des Volkes, denn damit entzieht es sich seiner offensichtlichen Schuld, seiner sündigen Natur. Sie ist das Opium des Volkes.
Denn obgleich sie in sich enorm widersprüchlich und unlogisch ist, glaubt man sie, weil sie „bewiesen“ ist.

„Du bist vielleicht dumm und naiv!“, könntest du jetzt sagen. „Da siehst du doch die Gesteinsplatten und unsere DNA, die mit der des Affen zu einem Großteil überein stimmt. Wissenschaftler sind keine „bösen Feinde Gottes“.
Sie erforschen nur die Fakten!“

Ja. Ich sehe die Gesteinsplatten und die Methoden, mit denen die Menschen ihr Alter berechnen, die sich in den meisten Fällen als enorm unzuverlässig herausstellen.
Und der Aufbau (Fleisch, Knochen,…) aus denen der Affe gemacht ist und der unserem ähnelt ist der fette Beweis dafür, dass sie unsere Vorfahren sind…
Und die Wissenschaftler sehe ich auch, von denen immer mehr nicht glauben können, dass alles, was sie erforschen, ohne Gott überhaupt existieren kann. Ich selber würde Wissenschaftler auch nie als Feinde Gottes oder ähnliches bezeichnen.

„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott; wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.“ – Isaac Newton

Nun. Fleisch ist etwas, aus dem sowohl Tiere als auch Menschen bestehen. Die Tatsache, dass der Affe das uns am ähnlichsten aussehendste Wesen ist, beweist an dieser Stelle gar nichts.

Wenn die Evolution bewiesen und vollkommen logisch ist, wieso erweisen wir Menschen uns dann als „Tiere“ so absolut und abgrundtief unfähig?
Alle Tiere wollen ihre Arten erhalten.
Aber wir foltern und schlachten uns regelmäßig gegenseitig ab.
Tiere nehmen nicht mehr, als sie brauchen und sind vor allem in der Lage, ihre Umwelt nicht zu vermüllen und zu zerstören…
Die Liste der Ungereimtheiten ist länger als die der menschengemachten Weltreligionen.

Zudem erklärt die Evolution uns nicht, warum es Geistwesen, sog. Dämonen gibt. Unzählige uns teilweise unerklärliche Mysterien, die sich auf dieser Kugel abspielen.
Was? Dämonen gibt es nicht?

Dann frag mal die Hindus, die diesen „nicht existierenden Wesen“ während ihrer Meditation in ihren transzendentalen Zuständen begegnen und die ihnen enorme Angst einjagen.
Frag mal diesen Nachbarn/Obdachlosen/Bekannten, der immer dieses unsinnige Zeug vor sich hinstammelt und den jeder als übergeschnappt brandmarkt.
Frag nach, weshalb sich manche Horrorfilme mit dem Untertitel „Nach wahrer Begebenheit“ brüsten, z.B. „Der Exorzist“ oder „Chucky – Die Mörderpuppe“.
Und warum gelingt es Witchern, andere Menschen zu verfluchen bzw. sie mit bösen Zaubern zu belegen?

Doch keinesfalls solltest du dich mit jeglichen fragwürdigen Dingen einlassen!

Fakt ist dennoch, dass Horrorfilme natürlich in verschiedener Hinsicht überspitzte und nicht wahrheitsgemäße Darstellungen präsentieren. Auch braucht es keinen „Exorzisten“, sondern Jesus Christus für die Heilung eines Besessenen.

„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies alles vor den sogenannten Weisen und Klugen dieser Welt verborgen hieltest und es denen offenbartest, die vor der Welt als Toren gelten.“ (Lu. 10, 21)

Vor der Welt…Der Welt, die sich lieber einredet, sie bräuchte Gott nicht und in welcher die Christen die Toren sind…

„Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“ (Lu. 10,20)

Die, die sich Jesus anvertrauen, sind beschützt vor Dämonen. Allein er kann von ihnen befreien. Darum steht geschrieben „…dass euch die Geister untertan sind…“

HALT! Sagst du jetzt vielleicht. Christen? Du hast das „Christentum“ doch auch als „menschengemachte Religion“ bezeichnet.
Mit dem Begriff „Christentum“ bin ich deshalb vorsichtig, weil viele Menschen gar nicht wissen, was einen Christen eigentlich ausmacht, bzw. was die Bibel darüber sagt.
Es ist keine Kirchenzugehörigkeit, keine Taufe, keine Einhaltung von Gesetzen und Ausüben guter Werke.
Ein Christ ist jemand, der seine Schuld vor Jesus Christus gebracht hat, sich also zu ihm bekehrt und von diesem Zeitpunkt an mit ihm leben will und ihn den Herrn in seinem Leben werden lässt. Denn Jesus lebt und allein er ist es, der Menschen verändert – natürlich nur positiv. In ihm sind und bestehen wir. Wir bekehren uns und Gott schenkt uns einen neuen Geist. Das meint die Bibel mit „Wiedergeburt“.
Bekehren kann man nur sich selbst! Und hat sich ein Mensch einmal für Jesus entschieden, so wird er von diesem verändert, also auch in seinem Wesen und Verhalten. Es liegt an jedem einzelnen, inwieweit er das zulässt. Es ist der eigene Wille, aber auch die Gnade Gottes, die einen Christen ein Christ sein lässt. Jesus ist unser Herr, aber auch unser bester Freund. Er kennt uns und liebt uns trotzdem und er verlässt uns niemals, egal wie untreu wir sind.

Zum Thema Kirche habe ich bereits andere Blogeinträge gemacht.
Satan ist schlau. Auch in der „eigentlich richtigen Religion“ hat er seine Finger im Spiel und macht aus dem Christentum ebenfalls eine „Religion“.
Dass der Papst nicht der Stellvertreter Gottes ist und dass es auch nicht im Sinne Gottes ist, dass durch die Kirche unzählige Menschenleben getötet sind/werden, sind nur zwei der vielen Aspekte, weshalb sich die Kirche als Ganzes vor Gott schuldig macht – Auch das kannst du in der Bibel nachlesen.

Jesus spricht:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch mich!“ (Joh. 14, 6)

„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch.
Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5, 17)

Nur durch die Vergebung Christi kommen wir zu Gott und niemals durch eigene Anstrengungen, Bemühungen oder Meditationen, so wie sie in den Religionen vertreten ist.

 

 

Das „Wunder“ Auge, die „Weisheit“ der Welt und der „Schöpfer Zufall“

Neulich las ich in einer Zeitschrift über das Auge…“das Wunderwerk der Evolution“…

„Für Charles Darwin, den Begründer der Evolutionslehre, war das noch ein Rätsel. In seinem Werk „Die Entstehung der Arten“ schreibt er: „Die Annahme, dass sogar das Auge mit allen seinen unnachahmlichen Vorrichtungen (…) nur durch natürliche Zuchtwahl zu dem geworden sei, was es ist, scheint, ich will es offen gestehen, im höchsten möglichen Grade absurd zu sein.“
Kreationisten, die in der Welt nicht das Ergebnis der Evolution, sondern das Produkt eines Schöpfergottes sehen, lassen das Zitat gern an dieser Stelle enden. So, als hätte der große Wissenschaftler selbst an seiner Theorie gezweifelt. In Wirklichkeit löst Darwin das Dilemma noch im selben Absatz auf: Wenn allerdings „viele Abstufungen von einem unvollkommenen und einfachen bis zu einem vollkommenen und zusammengesetzten Auge nachgewiesen werden können“, würde das die Theorie stützen. Dann ließe sich der weite weg zum „Wunder“ Auge nachzeichnen.“

Was mir an diesem Artikel gleich ins Auge fiel, war die eindringliche Ansage des Autors, welcher klar macht, dass für ihn der Glaube an einen Schöpfergott hinfällig ist und Kreationisten die Aussage Darwins praktisch nur mit Absicht gerne früher enden lassen, um ihre Glaubensrichtung zu rechtfertigen. Der Artikel ist so formuliert, dass es für die Evolutionstheorie jeglichen Beweis gibt, obgleich das Auge längst kein komplett erforschtes Gebiet ist.
Die Evolutionstheorie wird somit gekonnt verteidigt und Menschen, die an Gott glauben, sollen gleich „eines besseren belehrt werden“.
Dass das Auge in seiner unfassbaren Komplexität in der Tat nichts als ein Wunder ist, wird auch der Entwicklung, der Zeit, der natürlichen Auslese zugeschrieben.

Was jedoch unter den Tisch fällt, ist dass es viele Wissenschaftler gibt, die mit ihrer wachsenden Erkenntnis immer weniger an die Evolutionstheorie glauben können.

Ein weiterer ausschlaggebender Punkt ist, dass kein Evolutionsforscher der Welt die Nichtexistenz Gottes beweisen kann.
Dabei spielt es keine Rolle, wie viele oder welche Erkenntnisse die Menschheit mit ihrer „Weisheit“ dieses Fachgebiet betreffend noch erringen wird.

„Dass es die Welt und alles, so wie wir es hier in dieser Form vorfinden, gibt, ist natürlich Zufall!“, erklärte mir einmal eine Bekannte, die an der Evolutionstheorie festhält.
Die Unlogik dieser Aussage kann ich für mich kaum in Worte fassen…
-> Es ist also Zufall, dass es mich gibt…dass es die ganze Erde und den ganzen unbegreiflich großen Kosmos gibt…
-> Es ist Zufall, dass es Zellen gibt, die mit einem Sauerstoff versorgt werden müssen, der über einen Mund (der auch nur aus lebenden Zellen besteht) oder ein ähnliches Organ aufgenommen und verarbeitet werden muss, damit das, was ihn aufnimmt, überhaupt „leben“ kann. Dieser Sauerstoff hingegen wird von „Pflanzen“ erzeugt, die sich in jeglicher Form ebenfalls auf dieser Zufällig bestehenden „Erde“ befinden und das, was wir (oder ich) wieder „ausatme“, verwerten diese Pflanzen wiederum…Zufällig…
-> Es ist Zufall, dass wir aus Fleisch, Blut, Zellen, Horn bestehen und es ist Zufall, dass wir „Wimpern“ und „Augenbrauen“ haben, die unser „Auge“ schützen vor „Staub“ und vor „Dreck“, der Zufällig auch existiert…
…diese Liste lässt sich ewig weiterführen.

Laut Evolution hat sich das alles so entwickelt.
Wenn sie das glauben möchte, soll sie es glauben. Ich werde sie zu nichts überreden.

Doch niemals werde ICH dazu in der Lage sein, allein vom logischen Gesichtspunkt aus betrachtet, zu GLAUBEN, dass sich ALLES Zufällig so aus dem Nichts entwickelt hat.

The Wolf of Wall Street

Gut möglich, dass du auch den Film „The Wolf of Wall Street“ mit Leonardo DiCaprio gesehen hast.
Der Film ist sehr gut gemacht und stellt die menschenmögliche Perversität und Dekadenz auf höchstem und krassestem Niveau dar.
Beinahe erschreckend, dass er nach wahrer Begebenheit ist.

Ich habe den Film bereits zwei mal gesehen.

Der Punkt ist, dass ein Leben wie Jordan Belfort es lebte bzw. lebt, das perfekte Beispiel dafür ist, was die Menschen in ihrem Leichtsinn im Leben sehen.
Damit meine ich, dass auf Geld, Spaß und Sex im Allgemeinen der größte Wert gelegt wird. Dabei sind die Menschen so ausgelaugt und merken es nicht, wie sie dieser Lebensstil vergiftet. Früher oder später erkennt jeder, dass er am Ende ist.

Diese Ferne zu Gott, die in dem Film deutlich wird, ist mehr als traurig und zeigt, wo unsere Welt steht.

Jemand sagte mir einmal, dass ich mit meinem Wunsch, sexuell rein zu bleiben, vielleicht dann einfach nicht weiß, was ich verpasse. Er meinte, man müsse wohl erst mal mehrere Partner gehabt haben, um dann auch zu wissen, auf was man steht, etc.

Er irrt sich. Das wage ich, zu behaupten, weil ich weiß, dass sexuelle Unreinheit unklug ist.
Diese Unreinheit bindet einen emotional so stark an den Partner, dass es nicht gesund ist, wenn man diesen häufig wechselt. Die wenigsten wissen, dass das Gehirn beim Geschlechtsverkehr das wichtigste Organ ist.
Der Vertand und die Psyche des Menschen ist viel komplexer und tragender, als du möglicherweise denkst.

Allein vereint in Gott, sind Paare wirklich in der Lage, miteinander fortzubestehen.
Wohin sexuelle Unreinheit führt, siehst du an jeder Straßenecke.
Ich würde mich in der Tat schmutzig fühlen, wenn ich mir meine Reinheit nicht bewahren würde.

Meine Mitmenschen reagieren unterschiedlich…

Sie mögen meine Einstellung übertrieben oder dumm finden, mich belächeln oder gar verachten. Das ist mir egal.
Dabei werden sie früher oder später sehen, was ihnen ihre Einstellung gebracht hat.

Auch dir würde ich raten, die sexuelle Reinheit anzustreben. =)

Denn es ist wahr, was Gott sagt. Klug ist der, der sexuell rein bleibt und es ist sein Gebot, um uns zu schützen und nicht, um uns „den Spaß zu verderben“.
Eine fürchterliche Lüge!

Was ist der Heilige Geist?

Es steht geschrieben:

„Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und kennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.“ (Joh. 14, 16-17)

 

Mit diesem „Beistand“ ist der Heilige Geist Gottes gemeint, der zu jedem Christen dieser Erde kommt, der sich einmal zu Jesus bekehrt hat. Dieser ist natürlich nicht sichtbar. Er trägt dazu bei, dass Christen z.B. ehrlicher werden oder Dinge anders durchschauen können als Nichtchristen. Dadurch, dass praktisch etwas von Gott in uns ist, scheiden wir uns auch von dem Rest der Welt ab. Oft merken Nichtchristen das unterbewusst, dass Christen auf bestimmte Art und Weise anders sind als sie.
Ich unterhielt mich beispielsweise auch einmal mit einer anderen Christin. Sie erklärte, was sie als Nichtchrist fühlte:
„Mit der Zeit habe ich dann bemerkt, dass die aus der Gemeinde einfach anders sind.“ So bekehrte auch sie sich.

Weiter lesen wir in der Bibel:

„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5,17)

sowie:

„Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen (ehrlich) wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.“ (Hes. 36, 26-27)

Ein paar Menschen haben mir schon gesagt, dass sie mich besonders ehrlich finden. Hierbei ist festzuhalten, dass Gott mir nicht nen Knüppel über den Kopf zieht und ich dann seine Marionette bin! 😉 Man gestaltet sein Leben lediglich mit Gott, weil dieser existiert.
Menschen auf der ganzen Welt erleben dies durch Bekehrung. Durch eigene Entscheidung. Denn nur weil wir jetzt mit Gott gehen, heißt das nicht, dass wir alles verstehen und alles erahnen, was er macht. Wir wissen aber, dass es gut ist. Man kann mit Gott reden – das wurde und wird stetig schon auf viele verschiedene Arten bewiesen.
Auch du kannst es jederzeit ausprobieren.

Der Sinn des Lebens – Spaß haben?

Vor kurzem sah ich ein Interview, in dem u.a. Jella Haase (Fack ju Göhte – Chantal) über den Sinn des Lebens befragt wurde. Sie antwortete nach kurzem Schweigen: „Spaß haben“.

Eine etwas unbefriedigende Antwort, wie ich finde. Zumal sich „Spaß haben“ für jeden anders äußert.
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie man auf solch eine wichtige Frage eine solche Antwort geben kann.

Wenn „Spaß haben“ tastächlich der Sinn des Lebens ist, ist es doch undenkbar, dass Menschen schwere Schicksaalsschläge begegnen oder sie umstandshalber von Grund auf kein so „lustiges“ Leben haben können wie Jella Haase.
Ich möchte in diesem Bericht Jella Haase aber niemals angreifen! Nur habe ich ihre Antwort als Beispiel für viele Menschen genommen. Denn nichts anderes sehen viele Menschen in ihrem Leben. „Man lebt nur einmal. Man muss es voll auskosten und Spaß haben, so viel wie eben möglich.“
Für eine gewisse berühmte Persönlichkeit war „Spaß haben“ auch das Lebensmotto. In einem Bericht las ich über ihn. Er schrieb in seinem Abschiedsbrief: „Ich hatte Rock´n Roll, Alkohol, Drogen, Frauen,…jetzt habe ich keine Lust mehr, mir etwas neues auszudenken, um mein Leben damit zu füllen.“ Mit noch nicht einmal 30 Jahren (ich meine noch zu wissen, dass er zwischen 24 und 27 Jahren alt gewesen ist) nahm er sich das Leben.

Was ist geschehen? Waren die großartigen „Geschenke dieser Welt“, also Fun durch Alkohol, Abenteuer  etc. oder vor allem Sex oder was es sonst noch alles geben mag, doch nicht so befriedigend, wie es einem die Menschheit zu vermitteln versucht? Ein Bekannter von mir meinte, man müsse das Leben geniessen, weshalb er seine Freundin auch schon öfter betrogen hat. Ganz nach dem Motto: „Du willst doch nicht als einsame Jungfrau sterben.“ Oder „Ein richtiger Mann knallt mehrere Frauen.“ (Und ich spreche nicht so, weil ich bereits älter u./o. konservativ bin, sondern ich bin 19 Jahre alt.)
Er hält sich selbst für ziemlich cool und meint, er hätte von allem eine Ahnung. Selbst als ich mit mehreren darüber sprach, dass die Schönheit im Auge des Betrachters liegt und er das mitbekam, kam er nicht umhin, mir einen wichtigen „Rat“ zu geben: „Du musst noch viel lernen…“
Doch mein Mitleid für ihn ist größer und überwiegt jeglichen Groll, den ich auch nicht gegen ihn hege.
Vielleicht kam er zu dieser Aussage, weil er insgeheim von Frauen enttäuscht ist. Was er aber wirklich nicht versteht, ist das Wort „Beziehung“ oder was es heißt, eine zu führen.

„Wie kann man nur glauben, dass es einen Gott gibt?“, könnte die Aussage vieler Menschen sein.        <->
„Wie kann man nur glauben, dass der Sinn des Lebens aus „Spaß haben“ besteht? Wie kann man nur glauben, dass wir als komplex und intelligent gestaltete Wesen (unser Darm hat so viele Synapsen, wie das Gehirn eines Hundes) gemeinsam mit der noch vielfach komplexeren Erde und dem unendlich großen Universum einfach so ohne weiteres wie aus dem nichts „entstanden sind“ und die Hinterfragung dieser „Tatsache“ einfach nur lächerlich ist? Wie kann man auf dieser Welt leben, ohne sich staunend Gedanken über das Leben zu machen? Wie kann man an das Gesetz des Stärkeren glauben, wenn es Moral, Gesetze und Gewissen gibt? Gut und Böse – wohin man auch sieht. Wie kann man sich wehement gegen den Gedanken an einen Gott wehren, wenn man über die Unendlichkeit des Universums nachdenkt?
Wie kann der Mensch seine Intelligenz über den Gedanken an Gott stellen, wenn es dieser war, der ihm seine Intelligenz gegeben hat?“             (Etc…)

Ich frage dich also: „Worin besteht der Sinn deines Lebens?“ …

Kein Mörder – also kein Sünder?

In der Bibel lesen wir:
“ Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und ihr wisst, dass kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.“
(1. Joh. 3,15)

In diesem Vers steckt viel Wahrheit. Denn was ist die Wurzel, aus der ein Mord entsteht? Der Hass.

Die Bibel sagt uns, dass eine Sünde wie Lästerung ebenso aus schlechten Gedanken entspringt, wie Sünden wie Mord oder Ehebruch. Wir sind vor Gott keine unterschiedlich guten oder schlechten Menschen bzw. Sünder, also entsprechend dem was wir getan oder nicht getan haben!
Vor Gott sind wir alle gleich und wir dürfen uns nicht rühmen und uns untereinander vergleichen und sagen: „Ich lästere manchmal über andere…aber ich würde nie jemanden töten. Ich bin also nicht so schlecht.“ 
Wir sind im Irrtum wenn wir so denken!
-> Denn dadurch laufen wir Gefahr, uns abzuschirmen und unser sündiges Leben herunterzuspielen oder gar zu bestreiten!

Ich weiß noch genau, wie mir ein Bekannter (und Atheist) mit Grinsen im Gesicht erzählte, dass er gern über Menschen lästere, die er demnach auch nicht leiden kann. Er, der „nur“ über Menschen lästert, ist genau so ein Sünder, wie ein Mörder. Genau gleich wie ein Mensch wie z.B. Jeffrey Dahmer.
Das formuliere ich deshalb so, weil viele Menschen sich selbst nicht als Sünder sehen, weil sie ja in ihren Augen keine Gräueltaten begangen haben. Sie sehen sich zumindest als besseren Menschen. Im gleichen Gedankenzug lassen sie dennoch bewusst oder unbewusst den Gedanken oder die Frage verkümmern, weshalb ein Mensch wie Jeffrey Dahmer zu seinen Taten fähig war. Das können sie sich dann natürlich wiederum „nicht erklären…“
„Sie ist so ein guter Mensch. Sie hätte sowas einfach nicht verdient.“ Diesen Satz habe ich auch schon von einer mir nahe stehenden Person, die aber kein Christ ist, gehört.
Wenn ich ihr nun erklären würde, dass ich mich selbst als sündigen, also unwürdigen bzw. schlechten Menschen sehe, würde sie das wiederum bestreiten. Sie würde sagen: „Du, dir kann ich so vertrauen. Du bist doch meine Freundin. Sei nicht so hart zu dir. Du bist kein schlechter Mensch!“

Nun ist die Frage, wie aber dieselbe Person der Meinung sein kann, dass Gott alle Menschen ohne weiteres annimmt. Das hat sie mir selbst gesagt. Sie meinte, (das habe ich in einem anderen Artikel auch schon mal erwähnt) dass Gott nicht auswählt: Du bist gut genug und du nicht…denn das wäre doch ungerecht. Jesus muss daher für sie keine tiefere Bedeutung haben. Zumindest ist sicher, dass sie nicht versteht, dass es wichtig ist, zu ihm eine Beziehung durch Vergebung der eigenen Sünden aufzubauen.
Hat denn Hitler, der verantwortlich für die Abschlachtung von Millionen war, das Himmelreich verdient?
„Nein“, müsste sie sagen.
Wie kann sie dann also von „guten“ Menschen sprechen, die „schlechte“ Sachen nicht verdient haben?

Diese Diskrepanz ist in vielerlei Hinsicht mit dem eigenen Hochmut der besagten Person in Verbindung zu bringen. Er ist die Ursache dafür, dass die Menschen in die Kirche hineingeboren werden und natürlich nicht mal an Gott glauben. Der Satan ist schlau, er verführt und verdreht die Wahrheit, wo er nur kann!
Versteh mich bitte nicht falsch! – Es mag gewiss Menschen in der Kirche geben, die auch eine Beziehung zu Jesus Christus haben, aber dennoch gibt es zu viele Menschen, die die Kirche besuchen und Gott nicht kennen und/oder ihn gar ablehnen. Viele meinen, sie würden ihn kennen. Dabei verstehen sie gar nichts. Das ist sehr traurig – aber wahr.

Die mir nahestehende Person ist konfimiert, aber kein Christ.
Ich bin nicht konfimiert, aber Christ.
Die Taufe möchte ich aus freier Entscheidung heraus erleben.

Halte dir folgendes vor Augen:

Männer und Frauen, Sprache, Leguane, Gebäude, Gesänge, Vögel, Fotos, Sehnsucht, Federn, Liebe, Stühle, Geräusche, Erfahrung, Bildung, den Buchstaben „z“ und ALLES, gibt es und kennen wir nur so, weil es Gott gibt.
Warum es aber dies alles gibt, weiß nur Gott allein.

„Unbroken“ – Viel mehr als nur eine wahre Geschichte.

Bestimmt hast du auch von dem Buch oder vom Film „Unbroken“ gehört. Produziert von Angelina Jolie. Jack O´Donnel in der Hauptrolle.

Wirklich interessant ist der Film, der auf einer wahren Begebenheit basiert, aber erst aufgrund dessen, was er uns damit alles sagt. Als da wären:
– Offensichtliche Hinweise auf das Wesen des Antichristen
– Die Besessenheit der Menschen als Machtträger und die Notwendigkeit der Vergebung
– Gottes einzigartige und besondere Art, uns Dinge mitzuteilen und unseren Weg zu führen

Stell dir einmal vor, du verbringst  knapp 3 Jahre mit unerträglichen physischen und psychischen Leiden sowie unzähligen Demütigungen. Und das 24 h am Tag.

Louis Zamperini erlitt einen Flugzeugabsturz zu Zeiten des 2. Weltkrieges mitten auf dem Meer. Mit ihm zwei, später nur noch einer seiner Kameraden. Der andere ist an Hungertod gestorben. Unglaubliche eineinhalb Monate überlebte er auf einem Schlauchboot auf dem Meer. Unwetter, Kälte, Hunger und Durst, unendliche Leere auf dem Wasser und nicht zu vergessen: Dutzende von Haien, die direkt unter ihnen schwammen und sie mehrmals attakierten. So wie der Angriff eines japanischen Militärflugzeugs, welches das Schlauchboot mit Löchern durchzog. 7 mal drehte das Flugzeug um, um erneut zu schießen.
Im Buch ist beschrieben, wie die Kameraden sich eines Nachts auf dem zu stillen Wasser – man hörte kein einziges Geräusch – die unendliche Weite und Schönheit des Sternenhimmels ansahen. Louis staunte über dessen Anblick und meinte sogar, etwas im Himmel entdeckt zu haben, was singenden Engeln glich. Ob dies Gottes Absicht war, um ihm Mut zu machen? Jedenfalls kamen Louis bei diesen Ereignissen die Gedanken, dass es einen Gott geben muss. Wer sonst kann so etwas erschaffen? In einem Sturm auf dem Wasser versprach Louis: „Wenn du mich hier wieder lebend rausholst, verspreche ich, widme ich dir mein ganzes Leben.“ So war es auch Gottes Plan.
Gott zeigt anhand von Menschen gerne anderen Menschen, wie sein Wesen ist. Menschen, die zweifeln oder zweifeln wollen.
Nach eineinhalb Monaten auf dem Wasser wurden sie von ihren Feinden, den Japanern aufgelesen und verbrachten viele Monate in einem grausam geführten Kriegsgefangenenlager.
Um es kurz zu machen: Sie wurden gezwungen, in dunklen, dreckigen Kammern mit dem Gesicht auf dem Kot zu schlafen, sie wurden mehrmals am Tag und auch in der Nacht überraschend verprügelt -> Besonders der Lagerkommandant hatte es auf Louis abgesehen. Sie mussten extrem schwer arbeiten und bekamen kaum etwas zu essen. Alle Kriegsgefangenen wurden gezwungen, Louis fest mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, um ihm „Respekt beizubringen“. Einem Kameraden von ihm riss man die Fingernägel in einem Stück heraus, um an Informationen zu gelangen. Man kann erahnen, wie schmerzhaft das gewesen sein musste, wenn man sich nur mal aus Versehen etwas falsch den Nagel kürzt!
[Desweiteren pflegten Japaner zu Kriegszeiten generell gerne, ihre Opfer lebend über Feuer aufzuhängen oder sie fest zu binden und bei lebendigem Leibe zu essen! ]

Nachdem der Krieg vorbei war, und Louis und seine Kameraden nur nicht erschossen wurden, weil sie rechtzeitig von einem amerikanischen Militärflugzeug gesichtet wurden, geschah noch etwas ganz gewaltiges. Louis machte sein Versprechen wahr und diente Gott mit seinem Leben. Er reiste in späteren Jahren zurück nach Japan, um sich mit denen zu versöhnen, die ihn damals bis aufs äußerste gequält und gedemütigt haben. Nur der Lagerkommandant weigerte sich, ihn zu treffen. Louis lernte, dass nur Vergebung Frieden bringt und dass Menschen unbedingt Vergebung brauchen.

Nachdem ich diesen Film gesehen hatte, musste ich sehr weinen. Ich fragte mich: „Wie können Menschen diesen Film sehen und sich NICHT die Frage nach Gott stellen?“  Es ist alles offensichtlich. Die Art, wie Louis gequält wurde, zeigt deutlich, welcher sündiger und teuflischer Natur der Mensch ist. Noch dazu war es kein einfacher Weg für Louis. Aber die Wahrheit ist auch nicht einfach. Und Jesus litt auch unvorstellbar groß. Es ist im Sinne Gottes, anhand eines so derart krassen Beispiels den Menschen zu zeigen, wer sie sind. Und, dass Gott über ihnen steht. Egal, wie stur ihr Herz sich auch stellen mag und ungeachtet dessen, was sie tun oder auch nicht tun.
Sie sehen Gott nicht. Aber das ist das einzige, was sie nicht sehen können.

Wir sind Menschen. Wir haben einen Sinn für moralisch richtig und moralisch falsch. Wären wir Tiere, würden wir uns niemals so verhalten, wie jene Japaner z.B.
Oder willst du behaupten, Tiere seien machtbesessen, bösartig, heimtückisch, verlogen, krank und gewalttätig?
Natürlich nicht. Dieser Titel steht allein den Menschen zu. In einer Welt, getrennt von Gott. Eine Welt, auf der der Teufel regiert und welcher sich über dich freut, wenn du dir gerade denkst: „Diese Bloggerin hat sie nicht mehr alle. Will mir doch tatsächlich erzählen, dass wir nicht von Affen abstammen.“ ^^

Zum Schluss noch zwei Vorschläge:

1. Sehe dir den Film an oder lese das Buch zu „Unbroken“. (Die Aspekte mit den Engeln im Himmel oder dass das Militärflugzeug der Japaner sieben mal umdrehte, wurden z.B. nur im Buch erläutert.)
2. Falls du denkst, wir stammen vom Affen ab, dann verhalte dich bitte auch so. Denn so, wie du dich bisher verhalten hast, kannst du nur ein Mensch sein.

In der Bibel steht sogar, dass es noch viele Menschen geben wird, die sich nicht zu Gott bekennen wollen und das, obwohl sie Jesus bei seiner Wiederkehr direkt vor sich sehen.
Aber dass wir Affen sein müssen…das glauben wir natürlich, ohne nachzufragen…

Gott liebt…MICH?! – Persönliche Gedanken

So unfassbar die Wahrheit auch ist, dass mich ein Schöpfer aus Fleisch, Blut und Knochen gemacht hat und auf diese Erde sandte, ohne, dass ich auch nur den Hauch einer Ahnung hatte bzw. eine Entscheidung hätte treffen können.
Noch viel unglaublicher finde ich es, dass er MICH auch noch LIEBT!

Die Betonung liegt dabei auf „Mich“. Nicht selten denke ich über mich selber nach oder über die Welt und fange dabei an, zu weinen. Ich habe manchmal so einen regelrechten Selbsthass. Ich frage mich: Warum bin ich hier überhaupt und wieso mache ich Dinge, die mich mich selbst hassen lassen? Kennst du den Film „Blood Diamond“ mit Leonardo DiCaprio? In einer Szene jedenfalls sagt er:
„Ich frage mich, ob Gott uns all die Sünden vergeben kann, die wir begangen haben.“ Und er hat recht. Bei dem, was wir Menschen alles tun, könnte es einem doch schlecht werden!

„Und ich will euch befreien von allen euren Unreinheiten, und ich will dem Korn rufen und es vermehren und keine Hungersnot mehr über euch kommen lassen.“ (Hes. 36,29)
„Dann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, die nicht gut waren, und ihr werdet vor euch selbst Abscheu empfinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Gräuel.“ (Hes. 36,31)

Es kommt mir in den Sinn, wie egoistisch ich in vielen Dingen bin und ständig versuche, das zu verbessern. Oft müsste ich mehr Rücksicht auf andere nehmen und eigentlich bin ich im Allgemeinen viel zu geizig. Daneben aber noch ein paar Fehler mehr…
Auch im Hinblick mit anderen müssen wir viel lernen. Wir müssen vergeben und mit den Schwächen anderer umgehen. Denn es steht geschrieben:
„Liebt die Sünder, aber hasst die Sünde.“ Sprich:
Gott liebt die Menschen, aber nicht das, was sie tun.

Sicher. Ich selbst kann eigentlich nichts dafür, dass ich als Sünder in die Welt gekommen bin. Aber ich kann etwas für die Art, wie ich mich verhalte. Und dafür, wenn ich offensichtlich sehe, dass die Sünde unter den Menschen herrscht, es dennoch aber leugne, verdränge oder ablehne. Wie bereits erwähnt. Es ist nicht einfach, diese Welt und Gott zu verstehen. Es ist auch nicht einfach, auf ihr zu leben. Aber genau das sind wieder Indizien für das Christsein.

Aber du musst nur mal dich und deinen Alltag betrachten und darüber nachdenken. Du bist alles gewohnt, was du kennst, was du siehst. Aber es steckt enorm viel dahinter! Essenzielles sogar! Wir nehmen die Dinge hin und sagen: „Der Mensch ist nun mal nicht perfekt. Der Mensch lebt nun mal nicht viel länger als 100 Jahre. Die Welt ist nun halt einmal da.“ Weil wir es so kennen oder besser: Meinen zu kennen. Aber es gibt einen einzigen plausiblen Grund für all das! Und das ist Gott und der Sündenfall. Auch wenn es in unseren Ohren als „Märchen“ rüberkommen mag?

Du glaubst gar nicht, wie oft ich darüber nachdenke! Und immer wieder komme ich zu dem Schluss: Selbst wenn ich mir nicht hundert pro alles erklären kann (ich bin ja nur ein kleiner Mensch mit eingeschränkter Sichtweise) dann kann es gar nichts anderes sein als die Wahrheit!

Hierzu noch ein wichtiger Bibelvers:
„Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht? Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren.“
(Röm. 8, 24-25)

und noch einer:
„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch.
Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5, 17)

Spätestens an dieser Stelle hast du hoffentlich verstanden, dass Christen sich nicht für besser halten. Sie sind aber neu gemacht in Christus. Und jemanden, der wirklich bekehrt ist, kann bzw. sollte man auch an seinem Verhalten wieder erkennen können.
„Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.“
(Hes. 36, 26-27)
Denn nur wer Jesus in sich hinein lässt, der wacht in der Ewigkeit bei ihm wieder auf.