Allgemein bekannt ist der Spruch allerdings anders…“Religion ist das Opium des Volkes“.
Was sagt uns dieser Spruch, ganz leger?
Das Volk, also die Menschen, die von Affen abstammen, erfinden sich einen Gott bzw. ihre Religionen, weil sie (anders als „alle anderen Tierarten“ ) …
- Etwas glauben, weil sie etwas brauchen, woran sie sich festhalten können und sich trösten wollen.
- Nicht wahrhaben wollen, dass der Tod das Ende ist. Es gibt kein ewiges Leben.
3. Ein Hobby brauchen ? ..
4. Egal, warum…jeder glaubt was anderes…
Das zumindest sind mögliche Antworten, die meist von Atheisten ausgesprochen werden.
In einem Punkt haben sie recht. Nämlich, dass Religionen erfunden sind. Sie kommen vom Menschen, nicht von Gott. Judentum, Christentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus…die Liste ist lang. „Religionopoly“ könnte man es nennen.
Das Christentum setze ich in Klammern. An diesem Punkt setze ich später noch an.
Der Evolutionstheorie nach sind wir also Tiere. Gott, Satan und diese „lächerliche Sünde“ gibt es erst recht nicht. Das haben sich Kirchenspinner ausgedacht, um den Menschen Angst einzujagen. Menschen machen sich selbst verrückt. Lebt doch euer Leben!
Das Leben ist kompletter Zufall!
Die Evolutionstheorie ist nichts anderes als eine Religion. Von den Menschen gemacht und eine Lüge Satans.
Sie ist die perfekte Ausrede des Volkes, denn damit entzieht es sich seiner offensichtlichen Schuld, seiner sündigen Natur. Sie ist das Opium des Volkes.
Denn obgleich sie in sich enorm widersprüchlich und unlogisch ist, glaubt man sie, weil sie „bewiesen“ ist.
„Du bist vielleicht dumm und naiv!“, könntest du jetzt sagen. „Da siehst du doch die Gesteinsplatten und unsere DNA, die mit der des Affen zu einem Großteil überein stimmt. Wissenschaftler sind keine „bösen Feinde Gottes“.
Sie erforschen nur die Fakten!“
Ja. Ich sehe die Gesteinsplatten und die Methoden, mit denen die Menschen ihr Alter berechnen, die sich in den meisten Fällen als enorm unzuverlässig herausstellen.
Und der Aufbau (Fleisch, Knochen,…) aus denen der Affe gemacht ist und der unserem ähnelt ist der fette Beweis dafür, dass sie unsere Vorfahren sind…
Und die Wissenschaftler sehe ich auch, von denen immer mehr nicht glauben können, dass alles, was sie erforschen, ohne Gott überhaupt existieren kann. Ich selber würde Wissenschaftler auch nie als Feinde Gottes oder ähnliches bezeichnen.
„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott; wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.“ – Isaac Newton
Nun. Fleisch ist etwas, aus dem sowohl Tiere als auch Menschen bestehen. Die Tatsache, dass der Affe das uns am ähnlichsten aussehendste Wesen ist, beweist an dieser Stelle gar nichts.
Wenn die Evolution bewiesen und vollkommen logisch ist, wieso erweisen wir Menschen uns dann als „Tiere“ so absolut und abgrundtief unfähig?
Alle Tiere wollen ihre Arten erhalten.
Aber wir foltern und schlachten uns regelmäßig gegenseitig ab.
Tiere nehmen nicht mehr, als sie brauchen und sind vor allem in der Lage, ihre Umwelt nicht zu vermüllen und zu zerstören…
Die Liste der Ungereimtheiten ist länger als die der menschengemachten Weltreligionen.
Zudem erklärt die Evolution uns nicht, warum es Geistwesen, sog. Dämonen gibt. Unzählige uns teilweise unerklärliche Mysterien, die sich auf dieser Kugel abspielen.
Was? Dämonen gibt es nicht?
Dann frag mal die Hindus, die diesen „nicht existierenden Wesen“ während ihrer Meditation in ihren transzendentalen Zuständen begegnen und die ihnen enorme Angst einjagen.
Frag mal diesen Nachbarn/Obdachlosen/Bekannten, der immer dieses unsinnige Zeug vor sich hinstammelt und den jeder als übergeschnappt brandmarkt.
Frag nach, weshalb sich manche Horrorfilme mit dem Untertitel „Nach wahrer Begebenheit“ brüsten, z.B. „Der Exorzist“ oder „Chucky – Die Mörderpuppe“.
Und warum gelingt es Witchern, andere Menschen zu verfluchen bzw. sie mit bösen Zaubern zu belegen?
Doch keinesfalls solltest du dich mit jeglichen fragwürdigen Dingen einlassen!
Fakt ist dennoch, dass Horrorfilme natürlich in verschiedener Hinsicht überspitzte und nicht wahrheitsgemäße Darstellungen präsentieren. Auch braucht es keinen „Exorzisten“, sondern Jesus Christus für die Heilung eines Besessenen.
„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies alles vor den sogenannten Weisen und Klugen dieser Welt verborgen hieltest und es denen offenbartest, die vor der Welt als Toren gelten.“ (Lu. 10, 21)
Vor der Welt…Der Welt, die sich lieber einredet, sie bräuchte Gott nicht und in welcher die Christen die Toren sind…
„Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“ (Lu. 10,20)
Die, die sich Jesus anvertrauen, sind beschützt vor Dämonen. Allein er kann von ihnen befreien. Darum steht geschrieben „…dass euch die Geister untertan sind…“
HALT! Sagst du jetzt vielleicht. Christen? Du hast das „Christentum“ doch auch als „menschengemachte Religion“ bezeichnet.
Mit dem Begriff „Christentum“ bin ich deshalb vorsichtig, weil viele Menschen gar nicht wissen, was einen Christen eigentlich ausmacht, bzw. was die Bibel darüber sagt.
Es ist keine Kirchenzugehörigkeit, keine Taufe, keine Einhaltung von Gesetzen und Ausüben guter Werke.
Ein Christ ist jemand, der seine Schuld vor Jesus Christus gebracht hat, sich also zu ihm bekehrt und von diesem Zeitpunkt an mit ihm leben will und ihn den Herrn in seinem Leben werden lässt. Denn Jesus lebt und allein er ist es, der Menschen verändert – natürlich nur positiv. In ihm sind und bestehen wir. Wir bekehren uns und Gott schenkt uns einen neuen Geist. Das meint die Bibel mit „Wiedergeburt“.
Bekehren kann man nur sich selbst! Und hat sich ein Mensch einmal für Jesus entschieden, so wird er von diesem verändert, also auch in seinem Wesen und Verhalten. Es liegt an jedem einzelnen, inwieweit er das zulässt. Es ist der eigene Wille, aber auch die Gnade Gottes, die einen Christen ein Christ sein lässt. Jesus ist unser Herr, aber auch unser bester Freund. Er kennt uns und liebt uns trotzdem und er verlässt uns niemals, egal wie untreu wir sind.
Zum Thema Kirche habe ich bereits andere Blogeinträge gemacht.
Satan ist schlau. Auch in der „eigentlich richtigen Religion“ hat er seine Finger im Spiel und macht aus dem Christentum ebenfalls eine „Religion“.
Dass der Papst nicht der Stellvertreter Gottes ist und dass es auch nicht im Sinne Gottes ist, dass durch die Kirche unzählige Menschenleben getötet sind/werden, sind nur zwei der vielen Aspekte, weshalb sich die Kirche als Ganzes vor Gott schuldig macht – Auch das kannst du in der Bibel nachlesen.
Jesus spricht:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch mich!“ (Joh. 14, 6)
„Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch.
Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.“ (2. Kor. 5, 17)
Nur durch die Vergebung Christi kommen wir zu Gott und niemals durch eigene Anstrengungen, Bemühungen oder Meditationen, so wie sie in den Religionen vertreten ist.
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