Der wahre Hintergrund zu Spongebob Schwammkopf

Kaum einer kennt sie heute nicht – die Kinderserie „Spongebob Schwammkopf“. Ein kleiner, gelber, dümmlicher Schwamm, der unter Wasser Abenteuer erlebt. Wirkt an sich erst mal harmlos. Der Macher von Spongebob, Stephen Hillenburg, hat sich jedoch laut eigener Aussage bei der Entwicklung der sieben Hauptcharaktere etwas besonderes gedacht. Diese sind Spongebob, Patrick, Thaddeus, Candy, Mr. Crabs, Plankton und Garry.
Jede dieser Charaktere stellt eine der sieben Todsünden dar und verkörpert diese. Die sieben Todsünden sind: Zorn, Faulheit, Habgier, Hochmut, Neid, Völlerei und Wollust.
Schauen wir uns die Figuren einmal an:
Patrick gilt als unterbelichteter, träger und fauler Geselle. Er verkörpert zweifelsohne die Faulheit.
Thaddeus ist ebenfalls nicht schwer zu deuten. Er verkörpert den Zorn, weil er sich über alles und jeden sofort aufregt und zudem sehr eingebildet ist.
Candy ist sehr ehrgeizig im Rekorde brechen. Sie legt die Latte immer höher und will nicht selten über das Ziel hinaus. Sie verkörpert die Hochmut.
Mr. Crabs Eigenschaft erkennt man ebenso deutlich. Er vertritt die Habgier, wegen seiner abartigen Geldeslust und seines Geizes.
Im Zuge dessen betrachten wir seinen Rivalen Plankton als einen kleinkriminellen Charakter, der Mr. Crabs seinen Ruhm nicht gönnt und alles dafür tut, die Krabbenburgerformel zu erlangen. Er verkörpert den Neid.
Spongebobs Haustier Garry ist eine Schnecke….eine sehr gefräßige Schnecke. Er frisst so enorm viel, dass er in einer Folge sogar abartig fett wird. Er steht für Völlerei oder auch Gefräßigkeit.
Der Hauptcharakter, Spongebob Schwammkopf, ist ein alles und jeden liebender, fröhlicher und aufgeschlossener Schwamm…den man in der Serie sogar auch mal ein „kleines Filmchen“ schauen sieht. Sofort wechselt er beschämt den Sender, als seine Schnecke Garry nahe kommt. Spongebob verkörpert zweifelsohne die Wollust.
Perverse Anspielungen innerhalb der Serie gibt es ebenfalls oft genug. Z.B. sieht man Mr. Crabs einmal an zwei Pfählen gefesselt um Hilfe schreien, als ein in Leder gekleideter böser Fisch auf ihn zuläuft. In einer anderen Szene macht Mr. Crabs überraschend das Licht an und sieht Patrick und Spongebob nackt nebeneinander stehen, als Patrick ihm gerade einen Geldschein zu streckt. Natürlich geht es in dieser Szene inhaltlich um etwas anderes, aber die Anspielung ist mehr als offensichtlich!
Genaugenommen stellt Spongebob Schwammkopf einen Perversling dar oder einen Schwamm mit „gewissen Vorzügen.“ Dennoch ist er der Held vieler kleiner Kinder weltweit.
Eine Begründung Hillenburgs für diese abartige Darstellung, habe ich nicht recherchiert. Für mich persönlich ist sie bereits einleuchtend. Es passt in das System des Feindes Gottes, dass Menschen bereits von Klein auf einer gefährlichen Gehirnwäsche unterzogen werden. Wir leben in einer gefallenen Welt, in der die Schöpfung selbst tagtäglich versucht ist, nicht mehr an den offensichtlichen Schöpfer zu glauben.
Besonders wenn man darüber nachdenkt, was man alles in anderen Kinderserien und Filmen – ganz besonders in Disneyfilmen – oder auch in Kinderbüchern entdeckt, muss einem einfach die Kinnlade herunterfallen…
Darum lasst eure Kinder nicht Fernsehen, sondern gebt ihnen lieber die Möglichkeit, das Wort Gottes zu lesen und zu erleben. Es ist das einzige, was ihnen hier wirklich gut tut.

Die TOP 11 der verheerendsten Lügen der Weltgeschichte

1. Glaube ist mit Religion in Verbindung zu bringen und nur etwas für Schwachköpfe, die keine eigene Meinung haben.
„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott. Wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.“ – Isaac Newton
Dieser Gott hat sich uns geoffenbart in Jesus Christus und wenn jemand ihn wirklich kennenlernen will, so kann er ihn auch kennenlernen.

„…Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln.“ (Joh. 8, 12)

2. Wer glaubt, muss seinen Verstand an der Garderobe abgeben. Glaube ist nichts gewisses, sondern eben nur ein Glaube.
Glaube ist nicht eine Funktion der Unwissenheit, sondern hängt allein von der persönlichen Voreinstellung einer Person ab. Diese ändert sich nicht durch philosophische Reflexionen, sondern allein in der Hinkehr zu Jesus Christus, die die  Bibel als Bekehrung bezeichnet. Dem nichtbekehrten Menschen sind Fragen des Glaubens eine Torheit (1. Kor 1, 18) und er kann sie nicht verstehen (1. Kor 2, 14).
Der von Christus erfasste Mensch jedoch wird in alle Wahrheit geleitet (Joh 16, 13), sein Glaube hat ein festes Fundament (1. Kor 3, 11) und sein Glaube ist etwas äußerst Gewisses.
Hinzu kommt, dass aus sämtlichen Bereichen der Wissenschaft die Argumente FÜR die Schöpfung weit plausibler und vorhanden sind und im Gegensatz dazu die der Evolutionstheorie hier keinen Halt finden und sich schon im Grundansatz widersprechen.
-Es gibt keine Information ohne Code
-Es gibt keinen Code ohne freie willentliche Vereinbarung
-Es gibt keine Information ohne Sender
-Es gibt keine Informationskette, ohne dass am Anfang ein geistiger (intelligenter) Urheber steht
– Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle, d.h. : Information ist wesensmäßig eine geistige, aber keine materielle Größe
– Es gibt keine Information ohne Wille
-Es gibt keine Information ohne die fünf hierarchischen Ebenen:
1. Statistik (Aspekte der Zeichenhäufigkeit und Signalübertragung
2. Syntax (Aspekte des Codes und der Satzbildungsregeln)
3. Semantik (Aspekte der Bedeutung)
4. Pragmatik (Aspekte der Handlung)
5. Apobetik (Aspekte des Ergebnisses und des Zieles)
– Es gibt keine Information durch Zufall
[Hierzu eine Buchempfehlung „Am Anfang war die Information“ von
Dir. und Prof. a. D. Dr. – Ing Werner Gitt]

3. Es gibt gute und schlechte Menschen.
Der wahre Gott, der uns erschaffen hat, mahnt uns, dass keiner von uns; auch nicht einer, würdig oder gut ist und somit würdig wäre, in seiner Gegenwart sein zu können.
Wir vergleichen uns gerne mit Mördern oder „Familienzerstörern“, doch sind wir im Grunde unseres Herzens von Selbstsucht, Egoismus und Hass zerfressen. Nicht vergeben und nicht lieben, die Schuld bei anderen suchen, lästern, heucheln,…ja wir Menschen sind sehr gut in diesen Dingen. Aus Hass, Wut, nicht vergeben können…entsteht Mord. Darum mahnt Gott uns, dass wir aufpassen sollen, mit was wir uns beschäftigen und unser Herz füllen.
„Mehr als alles andere behüte dein Herz denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.“ (Sprüche 4, 23)
Wer sind wir, dass wir uns untereinander vergleichen und somit entscheiden, wer ein guter und wer ein schlechter Mensch ist…wer etwas verdient und etwas weniger verdient hat? Hast du ein Lob verdient, weil du deiner Freundin ihren Freund ja nur AUSGESPANNT und ihn oder sie ja schließlich nicht UMGEBRACHT hast?
Welch verzerrte, irrsinnige Haltungen wir Menschen uns im Leben aneignen oder angeeignet haben, sagt einiges über uns und den Zustand dieser Welt aus. Wir kehren ab von dem, der wirklich weiß, wer und was wir sind, weil wir es ja besser wissen, als er…Besserwisserei und Angeberei sind auch Eigenschaften, die in jedem von uns schlummern und die wir von Grund auf super beherrschen.
Ist es nicht auffallend, dass Menschen von Geburt an, schlechte Eigenschaften besitzen und gute in ihrem Leben häufig mit viel Überwindung und Kampf erst erlernen müssen?
Und dabei versagen sie auch noch in den meisten Fällen meisterhaft.

4. Diese „Sünde“ ist ein von der Kirche erfundener Unsinn.
Schon allein, wer über das Wort „Sünde“ lacht, steckt tiefer darin, als er sehen kann.
Sie ist real. Sie fesselt den Menschen und allein Christus kann davon befreien.
Wo beginnt Sünde? Sie fängt damit an, dass wir leben ohne uns um Gott zu kümmern und ihn höchstens mal aus der Tasche ziehen um ihm die Schuld für etwas zu geben, was uns im Leben „schlimmes“ passiert ist. Wir existieren nur, weil er existiert. So können wir uns in diesem Leben mit Dingen füllen, zu unseren Gunsten und zu unseren Ungunsten.
Das entscheiden wir. Doch Gott, der uns gemacht hat, hat festgelegt, dass das, was wirklich gut für uns ist, aus seiner Hand und aus einem Leben MIT und FÜR ihn kommt.
„Wenn nun der Sohn [Gottes] euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“
(Joh. 8, 36)

5. Die Wahrheit kann kein Mensch wissen.
„…Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“
– Jesus Christus
(Joh. 8, 31-33)

6. Nichts gibt Aufklärung darüber, warum diese Welt existiert und warum sie so ist wie sie ist.
Doch. Die Bibel. Das mit Abstand am meisten verbreitetste und sogleich meist verfolgte Buch der Welt. Es ist alles andere als ein gewöhnliches Buch oder eine schlechte, umgeschriebene Kopie von irgendetwas. Sie ist absolut zuverlässig und nicht „veraltet“. In ihr finden sich z.B. über 30 Beispiele naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, die von der modernen Wissenschaft erst Jahrhunderte bzw. Jahrtausende nach ihrem Aufschrieb erforscht und bestätigt werden konnten. (Mehr dazu im Beitrag: „Bibel und Wissenschaft – Die Forschung hat Verspätung“.)
Nie konnte auch nur eine Aussage der Bibel als falsch belegt werden. In ihr selber steht sogar geschrieben, warum im Namen der Kirche Menschen verfolgt und getötet worden sind, die auch nur eine Bibel besessen haben…
Du kannst dir von ihrem Verfasser helfen lassen, sie richtig zu verstehen und ihn bitten, dich vor falschen Auslegungen zu bewahren. Dass wir in einer Zeit leben, in der die Lüge zur Wahrheit UND die Wahrheit zur Lüge gemacht wird, kannst du ebenfalls in der Bibel lesen.

7. Menschen glauben an Gott, weil sie etwas brauchen, woran sie festhalten können. Der Glaube an einen Gott ist was für Schwächlinge.
Der Mensch glaubt an Gott, weil das Wissen um etwas höheres von Geburt an in jedem Menschen verankert ist; unabhängig von der Religion oder Kultur, aus welcher er stammt. Der Hochmut und die Unwissenheit, welche sich hinter dieser Lüge verstecken, sind enorm.
In dieser gottfernen Welt finden wir allerhand Dinge, womit wir unser Leben und das in uns verankerte Verlangen nach Sinn versuchen können, zu stopfen.
Doch allein der, der alles geschaffen hat, vermag uns auch unseren Sinn geben zu können. Ob wir daran glauben oder nicht, ob wir es wahr haben wollen oder nicht, ob wir darüber lachen oder nicht, ob wir es verstehen oder nicht, spielt keine Rolle.
Denn woran man glaubt, kann man sich aussuchen. Aber was die Wahrheit ist, kann sich kein Mensch aussuchen oder zurecht basteln. Lieber betäubt und belügt er sich selber.

Wer sich dem anvertraut, der ihn geschaffen hat, ist klug und wird unermesslich reich.
So reich, dass er sich täglich fragt, warum ihm diese Gnade zuteil geworden ist.
Du kannst groß werden in dieser Welt und du kannst der coole sein, der nicht zu den „naiven Schwächlingen“ gehört. Doch wirst du auch in Ewigkeit ohne den leben müssen, welcher allein fähig ist, aus dir einen erfüllten Menschen zu machen.
Es kommt der Moment, in welchem alle Menschen erkennen, dass die „Toren dieser Welt“ die Wahrheit geredet haben.

8. Das „Christentum“ ist doch auch nur eine Religion.
Wahres Christsein hat nichts mit einer Religion zu tun. Gott verurteilt die Religionen der Menschen, da sie deren Versuche sind, aus eigener Kraft zu ihm zu gelangen.
Im Evangelium handelt Gott selber und kommt auf die Menschen zu. Er offenbart sich in Jesus Christus.

Da wir in einer von Lüge durchzogenen Welt leben, ist in vielen Bereichen, insbes. mit der röm. kath. Kirche, aus dieser Botschaft ein „Christentum“ geworden, das mit wahrem Christsein nichts mehr zu tun hat.
Mehr dazu im Beitrag: „Der Unterschied – von „Christ“ zu Christ „

9. Religion ist das Opium des Volkes
Mit „Religion“ ist zweifelsohne ein verallgemeinender Begriff für den Glauben an Gott gemeint. Der Urheber dieses Satzes bedarf nicht mal mehr eine Unterscheidung der einzelnen Glaubensrichtungen zu machen. Der Grundgedanke, der mit dieser Aussage verknüpft ist, hat zweifelsohne mit Punkt 7 aus dieser Liste zu tun.
„Der Mensch glaubt an Gott, weil er etwas zum daran festhalten braucht.“
Leider ist es genau umgekehrt. Evolution ist das Opium des Volkes.
Denn anstatt zu glauben, dass wir vor einem heiligen Gott eine Schuldhaftigkeit besitzen und IHM gehören, weil er uns erschaffen hat, glauben wir lieber, dass wir von Affen abstammen und dass alles, was ist, einfach so gekommen ist ohne einen intelligenten, uns höher gestellten Schöpfer… Im Grunde können wir machen, was wir wollen!
Wenn doch eh alles egal ist und wir ja Tiere sind. Dieses Gut und Böse ist dann ja auch ziemliches Gewäsch, oder? Auf diese Weise können wir unser eigener Herr sein!
Wir wissen ja eh alles besser als Gott, was man an dem fabelhaften Zustand unserer Erde und Gesellschaft sehen kann! Was sind wir doch für großartige…Menschenaffen??
-> Bei so viel Opium ist es ein Wunder, dass es uns nicht schon alle längst platt gemacht hat.

(Verzeihung…aber ein bisschen Humor darf auch „als Affe“ hoffentlich sein.) 😉

10. Es gibt keine Gewissheit, dass wichtige Inhalte auch richtig ausgelegt werden.
(Somit hat einfach jeder seinen eigenen Glauben und seine eigene Wahrheit.)
Es stimmt, dass es unter uns Menschen verschiedene Meinungen und Ansichten gibt und dass wir uns in unserem Glauben und Denken voneinander unterscheiden. Wir Menschen können uns irren. Doch es gibt einen, der sich niemals irrt und ihn können wir fragen!
Gott selber. Bitte ihn von ganzem Herzen und mit ganzem Verstand um Antwort und sie wird dir gegeben werden.
„Es ist besser, bei dem Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf den Menschen zu verlassen.“ (Psalm 118, 8)

„…und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ -Jesus Christus
(Joh. 6, 37)

 

11. Satan existiert nicht
Es ist allein sein Wille und Werk, wenn du schon nicht daran glaubst, dass er existiert. Wer nicht Christus gehört, gehört dieser Welt und somit Satan.
Man muss sich nicht explizit als „Heide“ oder „Satanist“ verstehen, um ihm zu gehören. Wir sind alle Geschöpfe Gottes. Doch zu Kindern Gottes macht uns erst die Gnade des Herrn Jesus Christus, welcher der fleischgewordene Gott, das Wort, ist.
Glaube also nicht Satan, dem Vater der Lüge, wenn er dir erzählen will, dass er selber gar nicht existiert. So ist er. Sein Wesen ist Lüge, Trick, Unruhe und Verwirrung.
Satan ist kein Mythos.

 

Quellehinweis: Ein geringer Teil dieses Beitrages wurde mithilfe des Buches
„Fragen die immer wieder gestellt werden“ von Werner Gitt erstellt

 

Was wir von Hunden lernen dürfen <3

Magst du Tiere?
Bestimmt. Ich liebe Tiere auch. 🙂
Und der bekanntlich beste Freund des Menschen ist der Hund.

Hunde sind vielseitig, klug, süß, zuverlässig und treu.
In der Tat. Treu. Oft sagen Menschen, dass andere Menschen sie oft enttäuschen.
Der Hund aber niemals.
Auch, wenn man ihn längere Zeit nicht sieht oder wenn man unglücklich getrennt worden ist, kläfft und knurrt der Hund nicht beim Wiedersehen und fragt, warum er verlassen worden ist. Nein, er ist außer sich vor Freude und unglaublich dankbar, seinen Menschen wieder haben zu dürfen.

Sogar wenn man ihm Leid zufügt, wendet er sich nicht von einem ab.

Natürlich kommt es auf die Erziehung an. Jeder Hund muss erzogen werden.
Das steht außer Frage. Hundeerziehung ist oft nicht einfach.
(Außer man heißt Cesar Millan 😉 )

Vor allem, wenn der Hund aggressiv wird. Er sträubt sich oft mit allen Mitteln – und zwar besonders dann, wenn er noch nie Erziehung genossen hat und aus sozial verkümmerten Verhältnissen stammt.
Man braucht nicht selten viel Geduld mit ihm.
Aber man liebt ihn schließlich und möchte ihm gerne helfen.

Wunderschön ist es, wenn der Hund sich dann auf die Erziehung einlässt und erkennt, dass sie ihm unfassbar gut tut. Er merkt, dass dies das beste für ihn ist.
Und sein Wesen und seine Dankbarkeit lassen ihn seinen Menschen dafür lieben und verherrlichen.
Ja ^^ Wir alle haben oft das Gefühl, dass unsere Hunde uns nahezu „vergöttern“.
Sie wollen immer bei uns sein.

Ist es nicht genau so mit Gott und dem Menschen?
Von Natur aus rebelliert der Mensch gegen Züchtigung. Gegen jemandem, der über ihm steht und behauptet, besser zu wissen, was gut für ihn ist. Wir wollen niemanden über uns haben.
Auch Gott liebt uns unfassbar und ist geduldig mit uns; ganz gleich, was wir wieder angestellt haben und unseren Mitmenschen lieber nicht mitteilen wollen.

Aber nehmen wir seine Erziehung an und genießen sie, so werden wir innerlich erfüllt, ruhig und fröhlich. Voller Dankbarkeit „vergöttern“ wir „Hunde“ unseren „Menschen“, unseren Herrn.

William MacDonald brachte mich auf diesen interessanten und wahren Gedanken, dass Gott den Hund uns möglicherweise geschenkt hat, um uns genau das zu zeigen. ^^

Das selbe Prinzip lässt sich ja auch auf Kinder anwenden.
Sie sträuben sich gegen Erziehung, doch ist es das beste für sie, was sie irgendwann auch begreifen.

Schaut man sich im Vergleich dazu die Katzen an, so haben diese einen schlechteren Ruf in der Gesellschaft. Sie sind eigensinnig und egozentrisch, weil sie gerne im Mittelpunkt stehen. Sie lassen sich nichts sagen und schon gar nicht erziehen.
Sie sind in der Tat ihr eigener Herr.

(Damit greife ich natürlich weder Hunde- noch Katzenfreunde an.)

Wie Gott die Ehe segnet

„Heiraten? Wozu?“, fragen sich die Menschen heutzutage oft.
Es wird ohnehin schnell geschieden…man ist nur unnötig gebunden.
Oft empfinden die Menschen die Heirat als überflüssig.

Spricht man dann zusätzlich noch von „Glaube“ oder am besten noch „sexuelle Reinheit“ (sprich: Kein Sex vor der Ehe) erntet man häufig tosendes Gelächter.
Es ist wirklich so: Besonders junge Menschen denken, dass das genaue Gegenteil davon wirklich Spaß bringen würde. Das ist enorm traurig und ich bin dankbar, dass ich als junger Mensch nicht so denken muss.

„Was soll ich mein Leben lang mit einer Frau, wenn ich viele haben kann?
Diese Christen sind so langweilig und lächerlich.
Was bringt ihnen ihre „Selbstkasteiung?“

Gerne möchte ich dir erklären, warum wir „langweiligen Christen“ diesen Weg gehen und warum dieser Weg für jeden Menschen mehr als lohnenswert ist. 🙂

Als erstes gilt, dass die Ehe von Gott gemacht ist. Sie gilt als heilig.
„Gut“, fragst du dich…„warum werden dann so viele geschieden…?“

Das liegt daran, dass die Menschen heutzutage heiraten, auch wenn sie keine Beziehung zu Gott haben. Die Kirche oder gute Werke bringen sie nicht zu Gott. Wir wissen, dass der Gott, der diese Erde gemacht hat, die Religionen der Menschen verurteilt und uns sagt, dass wir nur zu ihm kommen können durch die Vergebung in seinem Sohn Jesus Christus.
Hat also ein einfacher Mensch wie du und ich, sich einmal zu Jesus bekehrt und ihm sein Leben gegeben, wird er von diesem verändert. Es ist eine bewusste Entscheidung, die man treffen muss und geschieht nicht automatisch mit der Mitgliedschaft in einer Kirche.
Die Bibel spricht von einer „Neuen Kreatur“, da sein ganzes Denken, Empfinden,…verändert wird und wir nur durch Christus Dinge wie Liebe und Vergebung, etc. lernen. Warum wir reich werden, wenn wir ihm unser Leben geben, erkläre ich später noch genauer.

Bleiben wir vorerst bei der Ehe…
Es ist wie bei einem gleichschenkligen Dreieck. Oben an der Spitze steht Jesus Christus. Die beiden anderen Ecken stehen jeweils für den Mann und die Frau.
Je besser die Beziehung jedes einzelnen zu Jesus ist, desto näher stehen sie bei ihm und desto näher stehen sich beide untereinander.
Entfernt sich auch nur einer der Eheleute vom Herrn, verändert es deren Beziehung gravierend und ihr Verhältnis wird schlechter.

„Und warum gibt man Jesus Christus sein Leben und wie macht man das eigentlich?“

Überlegen wir uns einmal, was diese Welt uns bietet.
Sie bietet unheimlich viel und verschiedenes!
Wir können uns z.B. eine Arbeit suchen und Geld verdienen für die Zukunft…auch, wenn wir nicht wissen, wie unsere Zukunft aussieht und ob wir morgen schon tot sind.
Wir können bowlen oder ins Kino gehen, weil es Spaß macht.
Wir können auf Weltreise gehen, Menschen kennenlernen, tausende von Beziehungen (und Enttäuschungen) durchleben;
oder uns mit Musik volldröhnen, eine „alles ist egal und sinnlos“ – Haltung annehmen, Drogen inhalieren und uns auf Yoga Trips im nahen Osten begeben…
Ja, wir Menschen können die Leere in unserem Herzen unser ganzes Leben (so kurz es auch ist) versuchen, auszufüllen.
Die Leere in unserem Herzen kann nur mit der Hingabe zu dem wahren Gott gestillt werden.
Dem Gott, der uns in seinem Wort bezeugt, dass wir von ihm getrennt sind durch Sünde. Denn dass wir Geschöpfe sind, kann niemand leugnen, auch wenn er es versucht. Wir bestehen aus Fleisch und wandeln wie durch ein Wunder auf dieser Erde.
Gott sagt, dass das menschliche Herz gegen ihn rebelliert und dass der Mensch immer zuerst das seine sucht; nicht das, was Gottes ist.
Wir können uns nicht selbst davon befreien. Es war Gott, der auf uns zugegangen ist und sein Sohn Jesus Christus ist wirklich für uns am Kreuz gestorben! Er lebt!
Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott und somit notwendig, damit wir nicht in die ewige Trennung von Gott geraten.

Ein Christ ist also ein ganz normaler Mensch, wie du und ich, der vor Jesus Christus bekannt hat, dass er wirklich sein Geschöpf und sündiger Natur ist…dabei spielt es keine Rolle, aus welcher Nation oder Weltreligion oder Kultur er stammt!
Wer kann besser wissen, was gut für das Geschöpf ist, wenn nicht dessen Schöpfer?
Es ist keine Religion, es ist keine Sekte, es ist keine Lüge. Es ist die Wahrheit.
Genau die Wahrheit die nach Gottes Wort in der Bibel in der Endzeit, in welcher wir leben, verdreht und zur Lüge gemacht wird. Gleichzeitig wird die Lüge zur Wahrheit gemacht.
Die Wahrheit ist nämlich, dass es keinen Menschen erfüllt, wenn er seinen Sexualtrieb sein Leben lang mit verschiedenen Menschen „befriedigt“; wenn er sich nur mit sich selbst beschäftigt; wenn er sich auf dieser Welt „Reichtum“ in Form von Geld anhäuft, etc.
Überlege einmal…wenn der Sinn des Lebens „Spaß haben“ wäre, dann würde sich doch kein Mensch über Hungersnöte oder Kriege beschweren.
Wir sehen offensichtlich, dass wir Teil einer zusammenhängenden Geschichte sind und wir sehen, dass wir geschaffen von Gott, aber getrennt von ihm leben.

Nur Jesus Christus ist fähig, Menschen die Augen über sich selbst zu öffnen.
Nur mit seiner Hilfe sind wir lernfähig, was unser Ego, unseren Hochmut, unsere Selbstverliebtheit, etc. betrifft. So kann nur er uns helfen, als Paar auch einander zu vergeben etc. und eine gesegnete Beziehung führen zu können. Wir wissen, dass der Sinn des Lebens nicht ist, den „richtigen“ Partner zu finden. Den findet Gott für uns, wenn es sein Wille ist. Ich überlasse es ihm. Und er kann mir einen von meinen unperfekten Artgenossen im Leben zur Seite stellen. Ich bin dankbar dafür, denn ich begebe mich nicht auf die verzweifelte und ziellose Suche nach Mr. Right.
Ich hoffe, meine Erklärung war dir zumindest eine kleine Hilfe.
Gott hat es in der Hand, wenn wir ihn lassen, uns einen passenden Partner zu schenken.

Ich selbst habe mein Leben Jesus gegeben und bin unendlich dankbar dafür, dass ich ihn kennen darf und meinen Weg von ihm bereiten lassen kann.

Wenn du also Gott wirklich kennenlernen möchtest, so kannst auch du in einem laut gesprochenen Gebet zu ihm sagen:
„Herr Jesus Christus.
Wenn du die Wahrheit und das Wort und das Leben bist und wenn du für mich am Kreuz gestorben bist, so bitte ich dich für alle meine Schuld um Vergebung, die du getragen hast. (Nenne die Sünden beim Namen) Danke für das neue Leben, das du mir anbietest. Bitte zeige mir, wer du bist und bitte komme in mein Leben.“

Denn wahrer Reichtum ist nicht in der Welt zu finden, sondern bei dem, der die Welt gemacht hat! 🙂

deine typetruth

Gottes Wille – Oder meiner?

„Herr, lass uns der Versuchung widerstehen zu sagen, was man hören will, zu tun, was man sehen will, zu verurteilen, was man gerade verurteilt, zu fordern, was gegenwärtig verlangt wird. Lass uns vor allen Dingen nach deinem Willen fragen.“

Hans Roser

Im Leben als Christ müssen wir erstens (oft immer wieder neu) lernen, Gottes Willen zu erfragen und zweitens, diesen auch zu tun. Es mag nicht immer einfach sein, Gottes Pläne zu verstehen oder sie ganz zu durchschauen…vor allem, weil Gott sehr geduldig ist.
Was für uns eine Stunde ist, können für ihn 40 Jahre sein.

Ja, als Christ in dieser Welt haben wir auch erschwerte Zeiten und Situationen zu bewältigen. Doch dürfen wir immer wieder neu sehen, dass Gott am Ende doch alle Fäden in der Hand hält! Wirklich wahnsinn, was Menschen schon alles mit ihm erlebt haben!
Man muss nur nach ihm fragen!

 

Drum bist du Christ, sei nicht enttäuscht, wenn dein oder mein Plan nicht aufgehen oder zu funktionieren scheint…denn Gott hat einen noch viel besseren Plan für dich, den er umsetzen wird! =)

Vertraue auf ihn / 1. Petrus

„Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.
„Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden“, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.
Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.“

1. Petrus 2, 21-24

Weltweit erfahren Menschen die große Liebe und Sehnsucht Gottes nach seinen doch so unwürdigen Geschöpfen durch den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus.
Das unfassbare, was Gott für uns getan hat. Er begleitet auch heute noch Menschen, die sich auf ihn verlassen mit absoluter Hingabe und Zuversicht! Somit versetzt er uns immer wieder in großes Erstaunen!

Vertraue auch du auf ihn. Vertraue dem, der dich und alles, was ist gemacht hat.
Denn auch wenn wir nicht alles verstehen können. Er kann es. 🙂